Religion und Wissenschaft, Staat und Kirche: eine Gott- und Weltanschauung auf erfahrungs- und zeitgemäßer Grundlage |
¤ÇÒÁ¤Ô´àË繨ҡ¼ÙéÍ×è¹ - à¢Õ¹º·ÇÔ¨Òóì
àÃÒäÁ辺º·ÇÔ¨Òóìã´æ ã¹áËÅè§¢éÍÁÙÅ·ÑèÇä»
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
abſolut allgemeinen alſo andererſeits Atome äußeren Bedeutung Begriff beiden bereits beſtehen beſteht betrachten Bewegung Bewußtſein Beziehung bloß daher daſſelbe denken derſelben dieje dieſelbe dieſer Dinge drei eben ebenſo eigenen eigentlich einander einerſeits Einheit einzelnen endlich erkennen erklären Erſcheinungen ewigen Exiſtenz Fall fann fein Form Frage Freiheit Ganzen gedacht Gedanken Gefühl gegenüber Geiſt geiſtigen gerade Glauben gleich Gott Grade Größe höheren indem Inhalt inneren innerhalb irgend iſt jedem Kirche Kraft laſſen läßt ſich Leben lichen liegt machen Macht Materie Menſch Menſchen minder mithin muß müſſen Natur neuen nothwendig Object Qualität Raum Recht rein Religion ſchlechthin ſchon Seele ſehr ſei Seienden ſein ſeiner Selbſtbewegung ſich ſelbſt ſie ſich ſind Sinne ſofern ſolche ſondern Staat ſteht ſtets Stoff Subject Subſtanz Subſtanzen Thätigkeit theils überhaupt übrigen unendlich unmittelbar Unterſchiede Verhältniß vermögen verſchiedenen viel vielmehr vollkommen Vorſtellung wahren Wahrheit Weiſe weiter Welt weniger Weſen wieder wirklich wiſſen Wiſſenſchaft wollen Wort zugleich zwiſchen
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 356 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 409 - Die völlige Angemessenheit des Willens aber zum moralischen Gesetze ist Heiligkeit, eine Vollkommenheit, deren kein vernünftiges Wesen der Sinnenwelt, in keinem Zeitpunkte seines Daseins fähig ist. Da sie indessen gleichwohl als praktisch...
˹éÒ 351 - Fremden bedürfte, um für sich zu sein, sondern weil er auch in dieser Rücksicht, wie in jeder andern, die Bedingungen seiner Existenz nicht in sich selbst hat. Diese Beschränkung begegnet uns nicht in dem Wesen des Unendlichen, ihm allein ist deshalb ein Fürsichfein möglich, welches weder der Einleitung noch der fortdauernden Entwicklung durch Etwas bedarf, was nicht Es selbst ist, sondern in ewiger anfangsloser innerer Bewegung sich in sich selbst erhält.
˹éÒ 186 - Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange, Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
˹éÒ 351 - In der Natur des endlichen Geistes als solchen liegt der Grund, daß die Entwicklung seines persönlichen Bewußtseins nur durch Einwirkungen des Weltganzen, welches er nicht ist, also durch Anregung des Nicht-Ich geschehen kann, nicht deshalb, weil er des Gegensatzes zu einem Fremden bedürfte, um sür sich zu sein, sondern weil er auch in dieser Rücksicht, wie in jeder andern, die Bedingungen seiner Existenz nicht in sich selbst hat.
˹éÒ 326 - Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben, wir sind seines Geschlechtes.
˹éÒ 443 - Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich, denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
˹éÒ 202 - Aufgabe der genannten Wissenschaften ist es, einmal die Gesetze zu suchen, durch welche die einzelnen Vorgänge in der Natur auf allgemeine Regeln zurückgeleitet und aus den letzteren wieder bestimmt werden können.
˹éÒ 160 - Klarste und Unzweideutigste darüber belehrt zu haben, daß die ununterbrochene Verwandlung der Dinge, welche wir täglich vor sich gehen sehen, das Entstehen und Vergehen organischer und unorganischer Formen und Bildungen nicht auf einem Entstehen und Vergehen vorher nicht dagewesenen Stoffes beruhen, wie man wohl in früheren Zeiten ziemlich allgemein glaubte ; sondern daß diese Verwandlung in nichts Anderem besteht, als in der beständigen und unausgesetzten Metamorphosirung derselben Grundstoffe,...
˹éÒ 173 - Zwar dringt die Bewegung in dies Element vor und erhebt die dynamische Ansicht der Materie. Der Atomismus weicht zurück. Aber die Vorstellung kann des Substrates nicht entrathen; indem sie es in Bewegung auflöst, kehrt doch ein Substrat der Bewegung nothwendig wieder.