Religion und Wissenschaft, Staat und Kirche: Eine GottWilhelm Braumüller, 1873 - 469 ˹éÒ |
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... wollen schien , zu erlösen und auf die Bahn positiver Ziele und einer unermüdlich und erfolgreich sich verjüngenden Bewegung zurückzuführen . Möchte eine diesem Princip entsprechende Weltanschauung mehr und mehr in allen Lebenskreisen ...
... wollen schien , zu erlösen und auf die Bahn positiver Ziele und einer unermüdlich und erfolgreich sich verjüngenden Bewegung zurückzuführen . Möchte eine diesem Princip entsprechende Weltanschauung mehr und mehr in allen Lebenskreisen ...
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... wollen , gilt den Andern als bodenloser Irrthum oder freche Lüge . Worin die Einen das absolut Nothwendige , allein Berechtigte und Heilbringende erblicken , darin erkennen die Andern das schlechthin Unmögliche , durch und durch ...
... wollen , gilt den Andern als bodenloser Irrthum oder freche Lüge . Worin die Einen das absolut Nothwendige , allein Berechtigte und Heilbringende erblicken , darin erkennen die Andern das schlechthin Unmögliche , durch und durch ...
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... Wollen nichts als eine durch diese bewirkte Erregung der motorischen Nerven . Eine Berücksichtigung dessen , was sich an diese Thätigkeiten sonst noch anknüpfte , eine Ver- tiefung in die Gemüthsbewegungen als solche , eine Kritik und ...
... Wollen nichts als eine durch diese bewirkte Erregung der motorischen Nerven . Eine Berücksichtigung dessen , was sich an diese Thätigkeiten sonst noch anknüpfte , eine Ver- tiefung in die Gemüthsbewegungen als solche , eine Kritik und ...
˹éÒ 16
... Wollen verwachsen ! - Wie also sollten nicht Alle , die sich über derartige Fragen nicht selbst ein klares Ur- theil zu bilden vermögen , von einer heiligen Scheu und Verzagtheit ergriffen werden , wenn die Forderung an sie herantritt ...
... Wollen verwachsen ! - Wie also sollten nicht Alle , die sich über derartige Fragen nicht selbst ein klares Ur- theil zu bilden vermögen , von einer heiligen Scheu und Verzagtheit ergriffen werden , wenn die Forderung an sie herantritt ...
˹éÒ 17
... wollen , zur Lösung dieser Aufgabe in vorliegender Schrift einen Beitrag zu liefern , wollen wir unsere Aufmerksamkeit zunächst dem zwischen Religion und Wissenschaft bestehenden Verhältniß zuwenden . Zeising , Religion und Wissenschaft ...
... wollen , zur Lösung dieser Aufgabe in vorliegender Schrift einen Beitrag zu liefern , wollen wir unsere Aufmerksamkeit zunächst dem zwischen Religion und Wissenschaft bestehenden Verhältniß zuwenden . Zeising , Religion und Wissenschaft ...
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absolut Activität Agens allgemeinen allumfassenden alſo andererseits Anschauung Atheismus Atome Außenwelt Bedeutung Bedürfniß Begriff beiden besonderen bestehen Bethätigung Bewegung Bewußtsein Beziehung bloß daher daſſelbe Deismus demgemäß denken diejenigen dieſe Dinge einander einerseits Einfluß Einheit einzelnen Einzelwesen endlich Erkenntniß Erscheinungen ersten Existenz Form Freiheit Galvanismus Ganzen gedacht Gedanken Gefühl gegenüber Geist geistigen gemäß gerade gleich Gott Gottesbegriff göttlichen Grade Gravitation Größe Grund höheren Inbegriff irgend iſt Kirche Kohlenstoff Kraft und Stoff laſſen läßt lichen Maaß Macht Magnetismus Materie Menschen menschlichen minder mithin möglich muß müſſen Natur nothwendig Object Pantheismus Prädicat Prädicatsbegriff Qualität Raum rein Religion und Wiſſenſchaft sämmtlich schlechterdings schlechthin ſei Seienden ſein ſeiner Selbstbewegung ſich ſelbſt ſie ſind sofern ſondern Staat stets Subject Subjectsbegriff Substanz Subſtanzen Thätigkeit Thatsache theils überhaupt Ultramontanismus unendlich unmittelbar unserer Unterschied ursprünglich Verhältniß vermögen verschiedenen vielmehr vollkommen Vorstellung wahren Wahrheit Weise Welt Weltanschauung Wesen wesentlichen Widerspruch wieder wirklich wiſſen Wissenschaft zugleich zunächſt zuſammen zwiſchen
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˹éÒ 356 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 409 - Die völlige Angemessenheit des Willens aber zum moralischen Gesetze ist Heiligkeit, eine Vollkommenheit, deren kein vernünftiges Wesen der Sinnenwelt, in keinem Zeitpunkte seines Daseins fähig ist. Da sie indessen gleichwohl als praktisch...
˹éÒ 351 - Fremden bedürfte, um für sich zu sein, sondern weil er auch in dieser Rücksicht, wie in jeder andern, die Bedingungen seiner Existenz nicht in sich selbst hat. Diese Beschränkung begegnet uns nicht in dem Wesen des Unendlichen, ihm allein ist deshalb ein Fürsichfein möglich, welches weder der Einleitung noch der fortdauernden Entwicklung durch Etwas bedarf, was nicht Es selbst ist, sondern in ewiger anfangsloser innerer Bewegung sich in sich selbst erhält.
˹éÒ 186 - Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt: Ein guter Mensch, in seinem dunklen Drange, Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.
˹éÒ 351 - In der Natur des endlichen Geistes als solchen liegt der Grund, daß die Entwicklung seines persönlichen Bewußtseins nur durch Einwirkungen des Weltganzen, welches er nicht ist, also durch Anregung des Nicht-Ich geschehen kann, nicht deshalb, weil er des Gegensatzes zu einem Fremden bedürfte, um sür sich zu sein, sondern weil er auch in dieser Rücksicht, wie in jeder andern, die Bedingungen seiner Existenz nicht in sich selbst hat.
˹éÒ 326 - Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben, wir sind seines Geschlechtes.
˹éÒ 443 - Petrus: Hebe dich, Satan, von mir! Du bist mir ärgerlich, denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
˹éÒ 202 - Aufgabe der genannten Wissenschaften ist es, einmal die Gesetze zu suchen, durch welche die einzelnen Vorgänge in der Natur auf allgemeine Regeln zurückgeleitet und aus den letzteren wieder bestimmt werden können.
˹éÒ 160 - Klarste und Unzweideutigste darüber belehrt zu haben, daß die ununterbrochene Verwandlung der Dinge, welche wir täglich vor sich gehen sehen, das Entstehen und Vergehen organischer und unorganischer Formen und Bildungen nicht auf einem Entstehen und Vergehen vorher nicht dagewesenen Stoffes beruhen, wie man wohl in früheren Zeiten ziemlich allgemein glaubte ; sondern daß diese Verwandlung in nichts Anderem besteht, als in der beständigen und unausgesetzten Metamorphosirung derselben Grundstoffe,...
˹éÒ 173 - Zwar dringt die Bewegung in dies Element vor und erhebt die dynamische Ansicht der Materie. Der Atomismus weicht zurück. Aber die Vorstellung kann des Substrates nicht entrathen; indem sie es in Bewegung auflöst, kehrt doch ein Substrat der Bewegung nothwendig wieder.