Er sprach zu ihr gerühret: Herr Bischof, laßt mich sterben, Ich bin des Lebens müd', Weil jeder muß verderben, Die Augen sind zwei Flammen, Mein Arm ein Zauberstab Olegt mich in die Flammen! Obrechet mir den Stab!" Ich kann dich nicht verdammen, Bis du mir erst bekennt, Warum in diesen Flammen Den Stab kann ich nicht brechen, Mein eigen Herz entzwei." „Herr Bischof, mit mir Armen Ich darf nicht länger leben, Den Tod sollt Ihr mir geben, Mein Schah hat mich betrogen, Die Augen sanft und wilde, Ich selbst muß drin verderben, Drum laßt mein Recht mich finden, |