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Verzeichnis der Dichter

[Die Zahlen bezeichnen die Nummern der Gedichte]

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Am Gestade Palästinas, auf und nieder, Tag um Tag

Am Grab der Republik ist er gestanden

Am grauen Strand, am grauen Meer

Arm am Beutel, krank am Herzen

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221

Auf leichten Füßen lief ein artig Bauerweib

Auf Blut und Leichen, Schutt und Qualm

Auf dem Teich, dem regungslosen

Auf einen Pferdemarkt — vielleicht zu Haymarket

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144

120

196

129

Bei einem Wirte wundermild

Bei Nacht im Dorf der Wächter rief

Bemeßt den Schritt! Bemeßt den Schwung
Brüder, laßt uns lustig sein

Chidher, der ewig junge, sprach

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99 176

232

II

121

58

161

Nr.

Das aber kann ich nicht ertragen

Das ist der Tag des Herrn.

Das ist der Weisheit leßter Schluß

Das Wandern ist des Müllers Lust

Das Wasser rauscht', das Waffer schwoll

Deine Tugenden halte für allgemeine des Menschen
Den bängsten Traum begleitet

Der alte Barbarossa

Der du die Wälder färbst

Der du von dem Himmel bist

Der erste Hohenstaufe, der König Konrad, lag

Der große König wollte gern sehn

Der kann andre nicht regieren

Der Knecht hat erstochen den edeln Herrn

Der König wollte taufen

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus

Der Maulwurf hört in seinem Loch

Der Mond ist aufgegangen.

Der Nachtigall reizende Lieder

Der Nachtwind hat in den Bäumen
Der Nebel steigt, es fällt das Laub
Der Pilger, der die Höhen überstiegen
Des Menschen Seele.

Die bange Nacht ist nun herum

Die du über die Sterne weg

Die Felsen, schroff und wild
Die Fenster auf! die Herzen auf!

Die Freundschaft, die der Wein gemacht
Die linden Lüfte sind erwacht
Die Luft ist blau, das Tal ist grün
Die Mitternacht zog näher schon.
Die schöne Form macht kein Gedicht
Die schönsten Früchte, frisch gepflückt
Die Zeit geht nicht, sie stehet still

Dies ist der Königspark

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen fah!

Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen

Dort bläht ein Schiff die Segel

Dort unten in der Mühle

Drei Reiter nach verlorner Schlacht

Drei Zigeuner fand ich einmal

Droben auf dem schroffen Steine

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Eia Weihnacht! Eia Weihnacht!

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Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen
Ein Bruder und eine Schwester

Eine starke, schwarze Barke

Einem ist sie die höhe, die himmlische Göttin

Eines schickt sich nicht für alle

Ein feste Burg ist unser Gott

Ein Fichtenbaum steht einsam

Ein großer Teich war zugefroren

Ein gut Gedicht ist wie ein schöner Traum

Ein junger Mönch im Kloster Heisterbach
Ein kluger Maler in Athen

Ein Tännlein grünet wo

Ein Veilchen auf der Wiese stand
Ein verhungert Hühnchen fand
Ein Winzer, der am Tode lag
Ein Zeisig war's und eine Nachtigall
Entzwei' und gebiete! Tüchtig Wort
Er liegt so still im Morgenlicht
Erschlagen lag mit seinem Heer
Er stand auf seines Daches Zinnen
Es geht bei gedämpfter Trommel Klang

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Es gingen drei Jäger wohl auf die Birsch
Es ist so still: die Heide liegt

Es ließe sich alles trefflich schlichten

Es ragt ins Meer der Runenstein

Es reden und träumen die Menschen viel

Es fang vor langen Jahren

Es schienen so golden die Sterne.

Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde

Es stand in alten Zeiten ein Schloß so hoch und hehr

Es tönt des Nöcken Harfenschall .

Es wallt das Korn weit in die Runde

Es wandert eine schöne Sage

Es war, als hätt' der Himmel

Es war ein Kind, das wollte nie

209, ii 210

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