Die Walküre: The Walkyr. A music drama in three acts. First part of the trilogy Der Ring des Nibelungen (The Nibelung ring)

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F. Rullman, 1904 - 57 หน้า
 

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หน้า 20 - Not tut ein Held, der, ledig göttlichen Schutzes, sich löse vom Göttergesetz. So nur taugt er zu wirken die Tat, die, wie not sie den Göttern, dem Gott doch zu wirken verwehrt.
หน้า 26 - Das sind die Bande, Die mich binden: Der durch Verträge ich Herr, Den Verträgen bin ich nun Knecht. Nur Einer dürfte Was ich nicht darf: Ein Held, dem helfend Nie ich mich neigte; Der fremd dem Gotte Frei seiner Gunst, Unbewusst, Ohne Geheiss, Aus eig'ner Noth Mit der eig'nen Wehr Schüfe die That, Die ich scheuen muss. Die nie mein Rath ihm rieth, Wünscht sie auch einzig mein Wunsch...
หน้า 28 - Wie macht' ich den Andren, der nicht mehr ich, und aus sich wirkte, was ich nur will ? — O göttliche Schmach ! O schmähliche Noth ! Zum Ekel find' ich ewig nur mich in Allem was ich erwirke ! Das Andre, das ich ersehne, das Andre erseh' ich nie; denn selbst muss der Freie sich schaffen Knechte erknet
หน้า 8 - Wald trieb es mich fort; mich drängt es zu Männern und Frauen. Wie viel ich traf, wo ich sie fand, ob ich um Freund, um Frauen warb, immer doch war ich geächtet: Unheil lag auf mir. Was Rechtes je ich riet, andern dünkte es arg; was schlimm immer mir schien, andre gaben ihm Gunst. In Fehde fiel ich, wo ich mich fand, Zorn traf mich, wohin ich zog; gehrt...
หน้า 8 - Mich drängt' es zu Männern und Frauen: wie viel ich traf, wo ich sie fand, ob ich um Freund, um Frauen warb, — immer doch war ich geächtet, Unheil lag auf mir. Was rechtes je ich riet, andern dünkte es arg; was schlimm immer mir schien, andre gaben ihm Gunst. In Fehde fiel ich, wo ich mich fand; Zorn traf mich, wohin ich zog; gehrt' ich nach Wonne, weckt
หน้า 56 - Mal letz' es mich heut' mit des Lebewohles letztem KUSS ! Dem glücklicher'n Manne glänze sein Stern ; dem unseligen Ew'gen muss es scheidend sich schliessen ! Denn so — kehrt der Gott sich dir ab : so küsst er die Gottheit von dir.
หน้า 46 - Verwahr ihm die starken Schwertesstücken; seines Vaters Walstatt entführt ich sie glücklich: der neu gefügt das Schwert einst schwingt, den Namen nehm er von mir ^ „Siegfried
หน้า 52 - Beben mir traf. — Scheu und staunend stand ich in Scham : ihm nur zu dienen konnt' ich noch denken : Sieg oder Tod mit Siegmund zu theilen — diess nur erkannt' ich zu kiesen als Loos ! Der diese Liebe mir in's Herz gehaucht, dem Willen, der dem Wälsung mich gesellt, ihm innig vertraut — trotzt
หน้า 28 - Alberich's Ring — gierig hielt ich das Gold! Der Fluch, den ich floh, nicht flieht er nun mich: — was ich liebe, muss ich verlassen, morden, was je ich minne, trügend verrathen wer mir vertraut! — Fahre denn hin, herrische Pracht, göttlichen Prunkes prahlende Schmach ! Zusammen breche was ich gebaut! Auf geb' ich mein Werk, Eines nur will ich noch, das Ende — — das Ende!
หน้า 14 - Hehre umfangen, fühl' ich dein schlagendes Herz! Sieglinde (fährt erschrocken zusammen, und recht sich los». Ha, wer ging? wer kam herein? (Die hintere Thüre ist aufgesprungen und bleibt weit qeöfsuet: außen herrliche Frühlingsnacht: der Vollmond leuchtet herein und wirft sein helles Licht auf das Paar, das so sich plötzlich in voller Deutlichkeit wahrnehmen lann.) Siegmund (in lei,cr Entzückung), Keiner ging — doch Einer kam: siehe, der Lenz lacht in den Saal!

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