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essen oder auch der Schmaus nur gleichzeitig erfolgt (DALTON

a. a. O., S. 25).

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S. 156, A. 3: Ebenso bei den Singalesen Ceylons (Reise im Innern u. s. w., S. 53).

S. 167, A. I a. E.: Desgleichen leben bei einigen Stämmen Bengalens nach dem Tode eines Angehörigen die Hinterbliebenen in schaudernder Erwartung, dass er wiederkehren könnte (DALTON a. a. O., S. 205).

S. 169, A. 7: Geld, Nahrung, Waffen und Kleidung werden bei einigen Stämmen Bengalens mit dem Toten begraben oder auf seinen Scheiterhaufen geworfen (DALTON a. a. O., S. 21, 205).

Zum dritten Teil.

S. 9, A. 1: Das Vorkommen der Männerhäuser hat der zu früh verstorbene SCHURTZ in weiter Verbreitung nachgewiesen. Für Bengalen werden sie von verschiedenen Stämmen bezeugt bei DALTON a. a. O, S. 24, 47, 52, 142, 247, 272, 279, 295.

S. 33, A. 3 a. E.: Bei den Kukis in Bengalen ist die geschätzteste Eigenschaft Geschicklichkeit im Stehlen, während der Dieb, der sich fangen lässt, allgemein verachtet wird (Dalton a. a. O., S. 45). Bei demselben Stamm erwartet nach dem Volksglauben den die grösste Seligkeit im Jenseits, der auf Erden die meisten Morde verübt hat (ebenda).

S. 37, A. 2: DALTON a. a. O. 86.

S. 38, A. 4 vorletzte Zeile hinter »S. 147:« DALTON a. a. O., S. 199 ff.

S. 61, A. 3: Bei den Singalesen Ceylons stehen unter allen Kasten als die niedrigsten Menschen, mit denen im Verkehr zu stehen für Verunreinigung gilt, die Abkömmlinge derer, die wegen Hochverrats verurteilt worden sind (Reise im Inneren u. s. w. S. 34, 35). Auch wird hier, wenn der Mörder nicht ausfindig gemacht wird, den Bewohnern des Hauses oder

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Dorfes, in welchem der Mord verübt ist, eine Geldbusse auf

erlegt (ebenda S. 50).

S. 70, A. 3: Vergl. auch BENEKE, Von unehrlichen Leuten. 2. Aufl., S. 168 ff.

S. 92, A 1 a. E.: Altindisch vaira, slavisch wira.

S. 144, A. 3: Wegen der Kasias vergl. DALTON a. a. O.,

S. 57.

Berichtigungen.

Seite 16, Anm. 2, Z. I statt »>Theognis« lies Theogonie.

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69, Anm. 1, Z. 1 und S. 134, Z. 2 von unten statt >> Gutathinggesetz lies » Gulathinggesetz«.

79, Abs. 2, Z. 5 statt »Mèrimée lies »Mérimée«.

102, Z. 2 statt »einem lies »einen«.

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106, Z. 2 von unten statt »Verletzter lies Verletzer<.

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137 Anm. 2 statt »Topanunuasu« lies »Topantunuasu«,

A. Favorke, vorm. Eduard Trewendt's Buchdruckerei, Breslau.

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