6902 . Ist nicht, vgl.,, Jul1) etc., eine solche? Und kann nicht die Bedeutung des Inf. in unserem Falle die Fem.Endung im Arab. bewirkt haben?2) Auch die „offenbare lautliche Härte des an dieser Stelle zwischen zwei u's hat jedenfalls das Arab. nicht gefühlt, da fast neben allen arab. Inf. mit der erwähnten Reduplication auch solche ohne Reduplication des dritten Radicals stehen." So also diese künstliche Erklärung dieser Formen? .etc خيوم صيوب بيون Wozu Weiter müssen wir uns aber ganz entschieden dagegen erklären, dass der kurze Vocal des ersten Radicals in offener Sylbe im Ursemitischen resp. Arabischen auch mit () soll vorgeschlagen sein und dann sich dem folgenden Hauptvocal assimilirt resp. dissimilirt haben.") Wohl giebt es in allen semit. Sprachen ein euphonisches Präfix . Das ist ja schon immer anerkannt. Es ist übrigens erst auf dem Boden der Einzelsprache entstanden. Arab. ist aus griech. Пhatwv ein oder geworden, Aram. aus ɛvia ein NON, Hebr. aus ein, das man früher bei dem engen Anschluss des Zischlautes an die Liquida vermuthlich ohne Schwa mob. zrôa', später aber schon neben zrôa i) sprach etc. Wie aber aus einem gemeinsemit. resp. arab. Ji, oder , resp. oder فعل فعل مُلُود ein, resp. l etc. etc. entstanden sein könne, ist uns unerfindlich. Dass der Vorschlag nicht zur lautlichen Stütze der unbetonten, kurzen, offenen ersten Sylbe eingetreten ist, haben wir bereits oben gesehen.5) Auch ist er nicht wegen der lautlichen Constellation des ursprünglichen Wortbeginns erfolgt. 3) S. B. § 148 ff., auch schon Z. f. Völkerpsych. etc. etc. p. 351. 4) kommt in dem alten Test. nur an zwei Stellen vor: Hi. 31, 22 und Jer. 32, 21; vgl. die Aussprache in dem alten Test. noch stets štayim (7), nachbibl. schon und syr. schon überall Ja neben JA, s. übrigens ZDMG. 1879, p. 87 ff. 5) S. diesen Aufsatz p. 150, Anm. 1 am Schluss. mit dem -Präfix in Bildungen gleich? 7) vor Wenigstens haben die arab. Abstracta und 1) im Wortbeginn keine Verbindung von einem Labial mit einem Sibilanten bezw. Zitterlaut, welche zu einer Distraktion in zwei Sylben besonders geneigt zu haben scheinen." 2) Nach B. „folgt Allem der euphonische Charakter des für diese arab. Fälle daraus, dass nur vereinzelte grammatisch entsprechende Formen mit diesem Präfix vorkommen und diese sich in ihrer Bedeutung mit den schlichten Bildungen ohne ein & genau decken."3) Indess kommen nicht auch nur vereinzelt grammatisch entsprechende Formen mit dem Präfix 4) oder bald mit dem -, bald mit dem -Präfix3), oder bald mit dem -, bald mit dem -Präfix 6) vor? Und sind die ihrer Bedeutung nicht den schlichten Trotzdem habe ich nicht gehört, dass B. diese und -Bildungen mit den „reinen" t- und m-Nominibus als nur äusserlich zusammengewachsen, und hier nur euphonisch vorgesetzt, betrachtet. ") Auch behauptet er in den ursemitischen Bildungen wesentliches und euphonisches Präfix nicht mehr unterscheiden zu können.") Uebrigens ist eine gemeinsame Bedeutung des N-Präfixes doch noch in den meisten Fällen erkennbar. Es eignet ihm die Bedeutung der Verstärkung des schlichten Nomens. So in den arab. Beschreibewörtern, welche sich ausser den Adjectiven für Körperfehler und Farbenbezeichnung zur Elativ bedeutung fortentwickelt haben, so in den hebr. 8, etc. übrigens nicht in der specifisch CE arab. Elativ bedeutung. Neben haben sich aber auch arab. GE افعول) افعـول und (افعيل) أفعيل und weiter أفعل and أفعل ein haben 1), und von den Abstractis etc. intensive Abstract ن. formen etc. die, als die Abstracta im Arab. zu Plur. fr. verwandt wurden, besonders in dieser Bedeutung passend erschienen. Ferner haben wir an der Darstellung der Nomina mit dem Präfix t gar Manches auszusetzen. Zunächst will er vier Bildungen von der Bildung der sogenannten reinen t-Nomina ausscheiden, von denen ich nur mit der Auffassung der ersten (weibliche Eigennamen) übereinstimme. 2) Auf die zweite werden wir noch gleich näher eingehen. Unter 3) bespricht er die Bildung der Stämme prim. w im Arab., welche stets das Präfix hat, während das als erster Radical weggefallen ist." Dies Präfix soll nach ihm nur eine euphonische Substitution für das harte ursprüngliche, darstellen." Fleischer hat meines Erachtens erwiesen, dass dieses t ursprünglich das Medial-t der VIII. Form von Zeitwörtern mit erstem und ist, welche nach Abwerfung der Vorsylbe it zu secundären Stämmen geworden sind".3) Dies soll aber nach B. nicht haltbar sein. Denn 1) werden aus der VIII. Conjugation sonst niemals Substantive (ausser dem Inf.) gebildet." Indess wenn B. auch sonst Recht hätte, so stammt doch nach ihm selbst x,regelrecht vom secundären Stamme 3 d, “), das ist doch schliesslich von einem ; warum sollen also die übrigen Formen primae, mit nicht desselben Ursprungs sein? Dass aber B. hier keineswegs Recht hat, darüber vergleiche weiter unten. 2) Bliebe es unerklärt, warum diese Derivate der VIII. Conjugation stets den Vocal u in der ersten Sylbe haben“.5) Indess zunächst ist es keineswegs der Fall, dass diese Wörter stets den Vocal u.... haben, vergleiche bei ihm selbst 5) 1) So Alot, los, lo, ado etc., wobei übrigens zu beachten, 431 مليد, ملود,ملد dass von diesen Wörtern kein آملد wohl aber ein مليس in derselben Bedeutung oder einer ähnlichen existirt. 2) S. B. § 179. 3) Beitr. I, 143 ff., auch Kl. Schriften I, p. 53 ff. 4) S. B. p. 277 Anm. 3. 5) p. 277. und تُجاه bei Fleischer.1) Könnten sodann nicht تَدَاعَة und تجاة وضع تضع eine Analogiebildung nach und sein, zumal in solchen Bildungen von " das u ein Ersatz für das schon ganz geschwundene zu sein schien? 3) Haben eine Reihe dieser Stämme gar keine VIII. Conjugation." Entweder können sie aber die VIII. Form schon eingebüsst haben, oder sie sind Analogiebildungen nach anderen Nominibus mit beginnendem, die diese noch be zwischen dem Inf. .. تضع und وضع .... sitzen. 4) Besteht zwischen den Formen und ebenso offenbar eine enge formale Verwandtschaft". Sie beruht jedoch vermuthlich auf einer Analogiebildung oder darauf, dass das in etc. sich als ein Ersatz für festgesetzt hat oder auf beiden zugleich. Demnach wird doch wohl Fleischer mit seiner Ableitung dieser Wörter gegenüber dem in den übrigen semitischen Dialecten nicht vorkommenden Uebergange von in bei Barth Recht behalten. 2) Unter 4) behandelt er endlich noch eine Anzahl von t-Formen, „die nur bei " und "E-Stämmen angetroffen werden, und augenscheinlich dadurch entstanden sind, dass das Nordsemitische . . . . eine Abneigung gegen ein wortbeginnendes w hatte, wie sich das ja auch in der Verwandlung der Verba prim. w in solche prim. j kundgiebt." Indess da der Wortanlaut w doch nur im Nordsemitischen lästig sein soll, wie erklärt B. dann südsemit. Und wie ist von einer Warzel ursprünglich ? توءم und توقلة " im Nordsemitischen ein, und im Südsemitischen ein T.P43 zu erklären? Sind diese Wörter Analogiebildungen nach den "? Und wodurch sind diese Analogiebildungen, namentlich im Südsemitischen bewirkt? Die grosse Masse der reinen t-Nomina soll aber vom Grundstamm ausgehen, dem der Vorsatz des t eine verstärkte Bedeutung verleihen soll. Daher sie auch und zwar schon in ursemitischer Zeit zum Intensiv stamm, nur im Nord semitischen und zwar durch Analogiebildungen auch zum Hiphil sollen gezogen werden können.) Der Beweis für diese Behauptung 1) Beitr. I, p. 147; Kl. Schriften I, p. 57. 2) Auch Müller nimmt an dem ,,Lautwechsel tu für anlautendes ru“ Anstoss, s. Theol. Lit.-Ztg. 1891, p. 348. 3) S. B. § 182 a und b, Anm. 1. 4) S. B. § 180 ff. beruht nur1) auf den verstärkten Infinitiven der Form im Arab., die dem Grundstamm angehören. 2) Liegt hier indess nicht die Vermuthung nahe, dass der Inf. taqtâl erst auf arabischem Boden diese Bedeutung erhalten hat? Constatirt kann nur werden, dass diese t-Bildungen im Ursemitischen theils die Bedeutung des unverstärkten Grundstammes 3), theils des Intensiv resp. Reflexiv-Intensiv - Stammes gehabt haben. Schon Stade hat darauf hingewiesen, dass ein t-Nomen auch vom einfachen Stamm sich bilden kann.4) In der That ist nicht einzusehen, wesshalb nicht ein Nomen durch Vorsatz eines pronominalen t vor den Grundstamm in etwas anderem Sinn als im Verbum entstanden sein soll. 5) Wahrscheinlich entstammen so = etc. etc. Dagegen aber, dass sie alle vom Grundstamm ausgegangen sein sollen, scheint doch die Vieldeutigkeit dieser Formen in den einzelnen Dialecten zu sprechen. Ausser zum Grundstamm oder zum Intensiv- resp. IntensivReflexiv-Stamm, denen sie sich in allen Dialecten anschliessen können, stellen sie sich zum Theil im Nordsemitischen zum Causativ-Stamm, im Hebräischen auch zum Niphal.“) Vom Intensiv resp. Intensiv-Reflexiv-Stamm können sie ursprünglich auch nicht, wo sie nicht vom Grundstamm herkommen, ausgegangen sein. Dagegen spricht schon ihre Form. Dass sie aber zum Theil einem causativen t entstammen sollen, ist nicht erwiesen und erweisbar.") Wahrscheinlich sind sie zum Theil Bildungen aus dem Reflexiv des Grundstamms, dessen Ursprung der Sprache schon unklar geworden, und werden musste, und die daher aus verschiedenartigen Gründen, wie wir noch sehen 1) Denn dass qatil zu taqtil, qutûl zu taqtûl verstärkt sei, ist doch nicht durch ;=, oder ban (s. B. § 180 b) erwiesen. عذير 2) S. B. §§ 180 a. b, 183 a a. 3) Das erschliessen wir aus hebr. äÁlzo, syr. syr. JAJIĹ Sie هلوك = تهلوك, 29923, JAJ etc. etc., s. B. § 180 a. |