Ueber einige bis jetzt nicht erkannte Münzen aus der letzten Omeijaden zeit. Von G. van Vloten Ein lustiges Wagenrennen in Altindien. Von P. v. Bradke. 445 466 Der Diwân des Garwal b. Aus Al-Hutej'a. Von Ign. Goldziher 471 Das Samech in den minäo-sabäischen Inschriften nebst einer Erklärung 528 539 Der arabische Titel des religionsphilosophischen Werkes Abraham Ibn 541 Dašavaikālika-sūtra und -niryukti. Von Ernst Leumann Specimen der Dinālāpanikāçukasaptati. Von Richard Schmidt 684 Das altägyptische Alphabet und seine Umschreibung. Von Georg Steindorff 709 Das Schaf und das Messer. Von Siegmund Fraenkel Von I. Guidi Bemerkungen zum ersten Bande der syrischen Acta Martyrum et Sanctorum. Zwei Sprüche über Leib und Seele. Von R. Roth Anzeigen: Barth's Nominalbildung in den semitischen Sprachen, II, angezeigt von M. Philippi. Reinisch's Sahosprache, angezeigt von D. H. Müller Wade's grammar of the Kashmīrī language, angezeigt von von H. Vambéry. logie, angezeigt von Fritz Hommel. Schiaparelli's tomba egiziana 149 399 inedita della VIa dinastia, angezeigt von Ad. Erman Zu S. 432: Die Namen des arabischen Propheten Muhammed und Aḥmed. August Müller. Von Th. Nöldeke und E. Windisch Zu S. 466 ff. Zu „Apollonius of Tyana". Von Richard Gottheil 780 Namenregister Sachregister 781 781 Personalnachrichten. Als ordentliches Mitglied ist der DMG. beigetreten für 1892: 1172 Herr A. A. Bevan, M. A., Fellow of Trinity College, Cambridge (England). Generalversammlung der D. M. G. am 16. und 17. September in Bonn. Durch die in neuerer Zeit eingetretenen Veränderungen in der Organisation der Versammlung Deutscher Philologen und Schulmänner" ist für die deutschen und die ihnen befreundeten ausländischen Orientalisten die Gelegenheit, in persönlichem Zusammentreffen Anregungen und Interessen auszutauschen, seltner geworden. Um einen Versuch der Wiederherstellung des früheren, für manche der Fachgenossen erfreulich und förderlich gewesenen Zustandes in unserem engeren Kreise zu machen, hat die Deutsche Morgenländische Gesellschaft beschlossen, ihren Generalversammlungen, soweit sie mit den allgemeinen Philologenversammlungen nicht zusammentagen können, den Charakter selbständiger wissenschaftlicher Zusammenkünfte zu geben. Demgemäss wird zunächst im laufenden Jahre die Generalversammlung der D. M. G. in Bonn tagen, und zwar nach Abschluss des Londoner Internationalen OrientalistenCongresses am 16. und 17. September d. J. Neben der Erledigung der Geschäfte der D. M. G., welche in diesem Jahre wenig Zeit beanspruchen dürfte, sollen wissenschaftliche Vorträge und Discussionen in der früher üblichen Weise stattfinden. Festlichkeiten sind ausgeschlossen; dagegen wird Sorge getragen werden, dass neben den wissenschaftlichen Verhandlungen Zeit und Gelegenheit zum persönlichen Verkehr der Theilnehmer untereinander gewährt wird, und für den 18. September ist |