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1943

التحني القسى يَنْزِعَن يكففن والآل السراب يريد انهن يُسْرِعن مرة ويبطئن اخرى

الی ملک عادل حُكْمُهُ فلما وَضَعْنَا إِلَيْهِ الحالا صَرَى قَوْلَ مَنْ كانَ ذا إِحْنَةِ وَمَنْ كَان يَأْمُلُ فِي الصَّلالا وَخَصْمٍ تَمَنَّى عَلَى الْمُنَى لِأَنْ جَاشَ بَحْرُ قُرَيْعِ فَسلا

اى تمنى أن تظفر بي لأني مدحت قريعا

أمين التخليقَةِ بَعْدَ الرّسول وأوفى قريش جَمِيعًا حِبلا وأَطْوَلَهُم فى النَّدَى بَسْطَةً وَأَفَصَلَهُمْ حِينَ عُدُّوا فعلا أَتَتْنِي لِسانٌ فَكَذَّبْتُها وما كُنْتُ أَرْهَبُها أَن تُقلا اللسان الكلمة واللسان الرسالة قال الفرزدق لَئِنْ أُخْرَجْتَ شَبيَةَ عَنْ أَبيها إلى لأَرفَعَنَّ لَكَ العنان

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بأَنَّ الوشاة بلا جرمَةٍ أَتَوكَ فَامُوا نَدِيكَ الـمـحــلا

فَجئتك مُعْتَدِرًا راجِيًا لِعَفْوِكَ أَرْهَبُ مِنْكَ النَّكَلا

فلا تسمعن بی مقال العدا ولا تُوكِلَنِي مُدِيتَ الرّجلا فإِنَّكَ خَيْرٌ مِن الزِبْرِقانِ أَشَدُّ نَكَالًا وَخَيْر نَوالا

60

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Dies Gedicht ist in die Gamhara aufgenommen worden (Einleitung p. 41).

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6 Bekri 384, 73.

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صموت السرى لا تسم العنق Vgl. 77, 5, Kab 9

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0

Zu ist bei Ka'b 20, 12 synonym) Nab. 19, 9

الكلال
نهضت الى عذافرة صموت مذكرة تجل عن

die letzten Worte auch Lebid, Châl. 111 v. 4; Rabi'a b. Makrum

sind noch ahnliche Verse اخنس يشكو الكلال (قتل As)

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.

- داء IS [ ربوا - - وزيراً : زار برا

. Tebrîzî

Tebrizi

--

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انسالا وزعم بعض : so auch ISp, wihrend IS

الرواة أن النواعج هي الابل المنسوبة الى النعيج والنعم ضرب من

السير وقيل النواعي التي يُصاد عليها نعاج الوحش وقـيــل النواعم

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تنفى اللغام بمثل السبت حَصَّرَة حان يمان اذا ما أُرْقَلَتْ خَفَقا

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und den in unserer Note zu 22, 17 anzuführenden Vers des 'Utejba b. Mirdâs. Vgl. auch 7, 24.

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17 K. Comm. IHiś. 174, 16 vgl. zu 31, 1.

. مهالك .mh مهامه 18

19 Wörtlich nach Zuh. 11, 16 (Lbg. 190 ult.) vgl. Tar. 4, 37.

براها .

Gmh.

فينضون

ويركين آلا .mh [ ينزعن الخ - طواها الا

حكم .mh ملک 20 لديه Gmh اليه

Gmh [احنة 21 ميرة

22 ] Gmh. ; der Vers fehlt übrigens in den meisten

Hschrr. der Gmh.

25m vgl. 24, 3. Al-Murakķiś, Ag. V, 193, 2

علو TA

,Asa Bahila لسان بني عامر

.أحذرها .Gmh

= M. 10,

1.

.عذرة Gm جرمة 26 . فقالوا .Gmh فراموا

. بعفوك .In einigen Gh..Hschrr 27

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ارهبها

29 Ag. II, 56, 8 als v. 2 eines von dem vorliegenden ver

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Zu diesem Gedicht gehört wohl auch der im Dîwân fehlende bei LA S Kam. 348, 5, Ag. ib. Z. 9 von Hut. citirte Vers:

33

تَحَنَّنْ عَلَى هَداكَ المليك فان لكل مقام مقلا

(Fortsetzung folgt.)

Die semitischen Lehnwörter im Altarmenischen.

Von

H. Hübschmann.

Im Folgenden soll das bisher gefundene Material an semitischen Lehnwörtern im Altarmenischen neu geprüft, nach der Herkunft der Wörter in zwei Abtheilungen (syrische und arabische Lehnw.) zerlegt und auf seine lautlichen Eigenthümlichkeiten hin untersucht werden. Bei der Eintheilung in zwei Classen machen die nicht seltenen Wörter Schwierigkeit, die zwar im Syrischen und Arabischen vorkommen, in diesen aber nicht echt, sondern entlehnt sind oder zu sein scheinen, ohne dass wir wissen, woher sie überhaupt stammen und auf welchem Wege ob durch syrische und arabische Vermittelung oder nicht sie zu den Armeniern gekommen sind. Am wahrscheinlichsten ist hier in vielen Fällen die Annahme, dass sie aus dem Persischen stammen oder doch durch das Persische hindurch gegangen sind, da ja sowohl die Armenier wie die Aramäer und Araber nachweislich viele Wörter aus dem Persischen entlehnt haben. Bei einigen älteren Wörtern kann es zudem zweifelhaft sein, ob die Armenier sie direct aus dem Griechischen oder indirect durch Vermittelung der Syrer bekommen haben (in letzterem Falle gehören sie zu den syrischen Lehnwörtern), und bei manchen moderneren Wörtern fragt es sich, ob sie direct aus dem Arabischen genommen oder indirect durch Vermittelung des arabisirten Neupersischen (später auch des Türkischen) ins Armenische gekommen sind. Ich habe diese letzteren, wenn der arabische Ursprung sicher stand, unter die arab. Lehnwörter gestellt. Ebenso aber auch einige fremde Wörter, die in arabischem Gewande ins Armenische eingedrungen sind. Auf Manches wird bei einer späteren Behandlung der persischen und griechischen Lehnwörter zurückzukommen sein.

Die Litteratur bis 1877 findet man gesammelt bei de Lagarde, Armenische Studien 1), Göttingen 1877. Dazu Verf. Armeniaca II

1) Vgl. auch desselben Verf. Gesammelte Abhandlungen, Leipzig 1866, bes. p. 1 ff.: Persische, armenische und indische Wörter im Syrischen. Ich verweise auf beide Schriften ausdrücklich, um nicht immer wieder citiren zu müssen.

und III, ZDMG. 35, 654-664; 36, 115-134 und Patkanean, Materialien zum armen. Wörterbuche I und II, Petersburg 1882 und 1884 (russisch) 1).

Den aramäischen Theil dieser Arbeit hat Nöldeke durchgesehen. Was von früheren Angaben abweicht, beruht auf seiner Autorität. Die assyrischen Angaben verdanke ich Herrn Dr. Jensen.

I. Die syrischen Lehnwörter.

Nachdem die Armenier längst schon die Nachbarn der Aramäer gewesen waren (vgl. Kiepert, Alte Geogr. p. 79), kamen sie in Folge der Annahme des Christenthumes im vierten Jahrhundert in nähere Beziehungen zu denselben wie auch zu den Griechen. An syrischen und griechischen Bildungsstätten (Edessa u. s. w.) studirte die lernbegierige und glaubenseifrige armenische Geistlichkeit 2); Syrer und Griechen kamen nach Armenien und verkündeten dort das Christenthum, und zahlreiche Werke wurden vom fünften bis zum dreizehnten Jahrhundert aus dem Syrischen 3) und Griechischen ins Armenische übersetzt. In Folge des Einflusses, den somit die Syrer auf die Armenier ausgeübt haben, ist eine Anzahl syrischer Wörter ins Armenische gekommen, und zwar sowohl solche, die der Umgangssprache wie auch solche, die nur der gelehrten Büchersprache angehören 4).

Dass der aramäische Dialect, aus dem die Armenier jene Wörter aufnahmen, der eigentlich syrische, die Sprache Edessa's und der syrischen Litteratur, war, unterliegt keinem Zweifel. Was die Zeit der Entlehnung betrifft, so ist die grosse Mehrzahl dieser Wörter, da sie in den ältesten armenischen Werken vorkommen, im fünften Jahrhundert und früher ins Armenische übergegangen, so dass nur für die wenigen spät bezeugten Wörter 5) die Möglichkeit einer späteren Entlehnung vorliegt. Was aber die Form der Lehnwörter betrifft, so fällt auf, dass die einen im Auslaut ein -ay, dem

Wörtern.

1) Dort finden sich die Zusammenstellungen von arm. t'ap'ut, zab, kavat, hesar, manšur, mašaray und k'min mit den entsprechenden arabischen 2) Vgl. Koriun's Lebensbeschreibung des heiligen Mašthoths (oder Mesrop). 3) Aus dem Syrischen z. B. Ephrem's Werke, Eusebius Kirchengeschichte, Brief des Abgar (vgl. Dashian, Wiener Ztschr. 4, p. 17 ff.) u. s. w. im 5. Jahrhundert; Michael d. Syrer im 13. Jahrhundert.

4) Solche sind: aden Eden, at'utayk' Buchstaben, t'arahatay, t'aršiš, t'ohevboh, k'ak‘ar Fladen, wohl auch: gadis Haufen, gzat' Schaffell, zarb Schwert, karkuray Schiff, šušp'ay, Corporale, sup'ay Augensalbe. Bei manchen schwer zu entscheiden.

5) Diese sind: cot'or Thymian (18. Jahrh.), manišak Veilchen (12. Jahrh.), susmay Sesam (11. Jahrh.), k'ušnay Erve (13. Jahrh.), gurba Strumpf (wohl nicht vor dem 12. Jahrh.), tarmal Beutel (nach dem 8. Jahrh.), supay Augensalbe (nach dem 8. Jahrh.), šušp'ay Corporale (14. Jahrb.), šukay Markt (12. Jahrh.), mazat Packnadel (Leben der Väter?, sonst nach dem 12. Jahrh.).

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