frašo mainiga madema-. majahmaremnem mazgamereto jajå vafravarafa varefšna. vazõ.vapwiavourušas-ka. vohu.beretąm vąpwaēsó vifro vīnarezdayato viuise visaitę visāi vispema- . visia vīžbāriš raeko. rapha rānajå saredjaja sašapā kāpē. kuhišngana gapsus gada- . gadótuš garo kikipwa tupruje tutujá daidja) daidjanto dadaiti dadaiti dapadebenaotā didąs . didaja didāiti didāþ. didjāḥ duždabdyaệpē dyare. þwaesa þwaroždüm . nāņāző nišbauruaiti niždaredairiāþ. paiti.verete paitipē paitiša paitišo paipi . paipe . papąm pereto pēdqaepē pipe. pipiuši. pupre. barezata, "ahi baroždahum bereta-ka bereto berező frayāza vazaiti. Seite 304 293 303 303 303 301 294 293 293 665 665 301 301 665, 301 292 665 665 665 665 665 665 299 298 303 292 294 296 298 299 299 670 670 304 304 304 f. 300 299 304 666 299 667 292 300 300 666 304 Seite 670 298 305 294 303 306 300 298 294 295 295 303 670 304 303 294 302 f. 300 300 300 305 298 296 301 299 298 298 670 294 304 294 295 670 670 670 670 670 292 f. 300 f. 298 668 f. 298 304 668 f. 299 670 Suwra staomainę stūidi II. Stellenverzeichniss. a. Rgveda. Seite 1. 35. 1 666 55. 8 298 62. 11 668 72. 1 298 92. 4 667 f. 114. 5 298 123. 10,11 667 124. 4 667 127.7 668 176. 3 298 178. 2, 5 292 186. 5 666 1. Altindisch. Seite 33. 10 664 f. 44. 8 291 80. 6 667 6. 28. 3 292 64. 2 667 71. 2 666 7. 32. 12 291 56. 15 292 8. 1. 34 667 66. 11 294 Seite 9. 18. 4 298 89. 6 298 10. 70.6 668 75. 4 666 85.37 666, 668 97. 11 298 108. 4 292 165. 3 292 b. Sonstige Texte. AV. 6. 72. 2 667 11. 8. 14 667 VS. 23. 28 667 Nir. 2. 27 664 2. Altiranisch. 9 304 f. 43. 2 294 a. Avesta, 49. 9 665 304 300 298 J. 29. 1 30. 8 29 45. 3 302 Seite J. 8. 4 300 9. 2 304 10, 21, 303 57. 17 293 f. Jt. 1. 24 304 5. 61 304 81 291 8. 11 292 14 669 51, 53 56 301 5 305 Seite 20 303 f. 48 304 50 300 81 302 136 303 14. 44 304 f. 48 301 15. 27 299 40 304 16. 17 303 17. 20 301 58 304 19. 3 295 44 301 V. 2. 3 f. 300 7,18,30 294 41 f. 295 32 31 304 301 15. 8 666 18. 38 297 56, 59 301 19. 29 304 f. 299 301 299 55, 74 292 84 304 110,112 304 129 295 11. 4 304 5 f. 303 12. 18 f. 299 13. 18 304 b. Keilinschriften, Bh. 1. 15 298 21 304 70 ff. 296 f. 2. 11 f. 666 4. 35 298 49, 56, 75 295 63 297 66 304 80 295 82 297 5. 24 299 NRa. 28 f. 299 42 297 56 ff. 296 58 f. 304 J. 14 298 Szb. 10 299 48 13. Vsp. 3. 5 Pâli manne (Skr. manye, Pâņini I, 4, 106). Von R. Otto Franke. In den Gött. Gel. Anz. 1891, No. 24, S. 951 sprach ich die Ansicht aus, dass selbst in der sogenannten volkssprachlichen Literatur Pâņini's Lehren der richtigen Auffassung sprachlicher Erscheinungen den oftmals einzig gangbaren Weg bahnten. den vielen Belegen, die sich für diese Behauptung erbringen liessen, will ich hier nur einen hervorheben, und auch diesen nicht in erster Linie, um meine Worte zu bekräftigen, sondern um den Fall selbst aufzuklären. - Pân. giebt 1, 4, 106 die Regel: praháse ca manyopapade manyater uttama ekavac ca Auch wenn der Sinn ein ironischer ist und die Wurzel man dabei steht, (wird die zweite Person gebraucht, sc. vom Hauptverbum), man tritt dann in die erste Person (die in der grammatischen Terminologie ,die letzte“ heisst) und zwar des Singular. Die Beispiele dazu heissen in der Kâçika: ehi, manye, odanam bhokşyasa iti, na hi bhoksyase; und ehi manye rathena yâsyasi, na hi yâsyasi. Auch in dem Sûtra Påņini's 8, 1, 46 spielt das „ehi manye, das eine Ironie ausdrückt“ noch einmal eine Rolle. Die Kâç. fügt zu I, 4, 106 noch die Bemerkung hinzu, dass man statt des manye eigentlich die 2. Person und statt der 2. Person des Hauptverbums die 1. Person erwarten würde. Das erste Beispiel hat daber offenbar folgende Bedeutung: Komm, du sollst Reis essen“, die Worte sind aber nur ironisch gemeint. In Wirklichkeit erhält der Gefoppte nichts zu essen. Das drückt auch die Kâç. deutlich aus. Ihr Verfasser sowohl wie Pâņini meinten nun, es läge in letzter Linie der Gedanke zu Grunde: „Komm, indem du dir einbildest: 'Ich werde Reis essen”“. Es geht uns aber weiter nichts an, wie sich die Grammatiker die Genesis dieser Phrase gedacht haben. Wir haben als Hauptsache hervorzuheben, dass manye elliptisch in ironisch gemeinten Sätzen vor. kommt. Das auffordernde ehi ist selbstverständlich nicht unlöslich damit verbunden, und ebenso wenig braucht das Hauptverbum immer auf die 2. Person beschränkt zu sein; manye seinerseits ist natürlich als parenthetische 1. Person zu fassen ich denke“. Das P. W. nun führt für den ironischen Gebrauch kein Beispiel aus der Literatur an, ebensowenig das Skr.-Wörterbuch in kürz. Fass. Aber das Pâli bietet ein solches. Es folgen aus diesem einzigen Umstande drei Regeln: 1) dass Pâņini nicht gleich gelogen zu haben braucht, wenn ein Punkt seiner Lehre im Sanskrit noch nicht bestätigt ist, 2) dass wir Aufklärungen über manche seiner Sutras auch aus anderen, sogenannten volkssprachlichen, Dialekten holen können (wofür ich auch schon an anderem Orte Belege gegeben habe), und 3) dass auch die Prakrit - Forschung auf eine Kenntniss Pâņini's nicht verzichten darf. Tevijjasutta $ 36 steht der Satz: idha kho pana Vâ settha tevijjá brâhmaņâ âsîditvâ samsidanti, samsâditvâ visâdam vâ pâpunanti, sukkhataram man ne pataranti. Rhys Davids (S. B. E. XI, S. 185) übersetzt den letzten Theil desselben, ungefähr nach derselben Methode wie die indischen Grammatiker verkehrter Weise meinen, dass im Grunde, aber nicht in der Praxis, zu übersetzen wäre: „and so sinking they are arriving only at despair, thinking the while that they are crossing over into some happier land.“ Ich übersetze, wörtlicher und zugleich der von den Grammatikern vorgeschriebenen Praxis nach richtiger: „und so sinkend gerathen sie nur in Verzweiflung und setzen, denke ich (d. h. „fürwahr“, in ironischem Sinne) in ein glücklicheres Land hinüber.“ Den Brahmanen gegenüber, die auf ihre dreifache Wissenschaft so stolz waren (tevijjá) und deren Widerlegung dieses ganze Sutta gilt, ist eine derartige Ironie ausserordentlich gut am Platze. (Vgl. auch Speijer, Skr.-Synt., $ 500.) Ein anderes Beispiel, das ich notirt habe, steht Mahâvagga I, 7, 2. Dort wird die Geschichte des Yasa erzählt und seine Weltentsagung bekanntlich in derselben Weise motivirt wie die des Buddha selbst. Er erwacht Nachts und sieht die ekelerregende Gruppe der schlafenden Weiber. Atha kho Yaso ... patibujjhitva addasa sakam parijanam supantam ... hatthappattam susânam maññe: Da sah Yasa erwachend sein Gefolge schlafend ..., gleichsam (oder fürwahr) einen mit Händen zu fassenden Kirchhof. Dieses Beispiel ist etwas anderer Art und fällt nicht mit unter Påņini's Regel. Natürlich kann das parenthetische manye auch noch anderen als ironischen Sinn ausdrücken und thut es thatsächlich z. B. im Mahâbhâr. Immerhin steckt hier ein gewisser bitterer Humor in dem Wort, der der Ironie im Wesen nahe verwandt ist. |