Die verschiedene Datierung der Jahresanfänge für die Jahre 65-58 v. Chr.1) 1) Die mit einem Sternchen bezeichneten Jahre sind julianische Schaltjahre. Für Göler ergibt sich hierbei eine besondere Abweichung, da bei ihm die julianischen Schaltjahre je ein Jahr später angesetzt sind: 698, 702, 706, 710 statt 697, 701, 705, 709. 4. Fetr 14 7. Febr. 54 1. Mirz 54 27. Je b 26. Jan. 33 19 Piår. 13 *. Febr. 12 9. Febr. 52 3. Mirz 52 29. Jan 51 30. Jan. 51 21. Febr. 51 19. Jan. 50 20. Jan. 50 11. Febr. 50 9. Jan. 49 10. Jan. 49 1. Febr. 49 29. Dez. 49 30. Dez. 49 21. Jan. 48 19. Dez. 48 20. Dez. 48 11. Jan. 47 Die verschiedene Datierung der Jahres anfänge für die Jahre 46-43 v. Chr. 1) Nach Ginzel, Spezieller Kanon der Sonnen- und Mondfinsternisse, Berlin 1899 S. 72f. *) Des julianischen Kalenders. Der Tag von Mitternacht ab gerechnet. Die Zeiten von 600 abends bis 559 morgens sind durch Unterstreichung der Minutenziffern gekennzeichnet. In Rom nicht sichtbar, da die Verfinsterung kaum mehr als 11⁄2 Zoll betrug. Die Sonne ging etwa 2 Stunde vor dem Maximum der Finsternis unter. Mondphasen 65-43 v. Chr. (In Dezimalteilen des Tages, Greenw. Zeit, von Mittag zu Mittag gerechnet) Juli 11,77 11,80 11. Juli 19 12 astronomisch = 12. Juli 712 bürgerlich. Eine brauchbare, allerdings auf weniger genauer Rechnung Die Auf- und Untergänge des Mondes. |