in der vierten Ausgabe von 1878 ist nur der 3. Nachtragsband citiert. In den Anmerkungen sind mit ZfdPh. ZfdA. AfdA. die Zeitschriften für deutsche Philologie und für deutsches Altertum, sowie der Anzeiger für deutsches Altertum, mit Beiträgen die Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Litteratur von Paul, Braune und Sievers gemeint. Möge das Buch dazu beitragen, die Vorstellungen von den altgermanischen Göttergestalten zu klären und zu vertiefen, möge es freundliche Aufnahme und nachsichtige Beurteilung finden. Rostock, Nov. 1895. W. Golther. über dem Vokalzeichen bedeutet Länge, also á â é è íì ó œ ở zu sprechen wie langes ä ö. ein Laut zwischen a und o, etwa wie engl. aw. zu sprechen. 3 bedeutet ein weiches gelispeltes s, etwa wie im franz. s zwischen Vokalen klingt. h vor rinn klingt wie ein weiches ch. in altnordischen Wörtern ist wie nhd. w zu sprechen. Inhaltsverzeichniss. Seite 1-53 3. Die mythologische Forschung nach J. Grimm 4. Volkssage und Heldensage in ihrem Verhältniss zur Mythologie 5. Die Lehre vom Ursprung der Mythen und die vergleichende 6. Die Lehre vom Dämonenglauben. S. Die Verschiedenheit der einzelnen germanischen Kulte. 9. Die nordische Mythologie, ihr Verhältniss zur deutschen und 10. Die neuesten Darstellungen germanischer Mythologie 54-71 54 61 61 66 |