XXXI. Aus dem musikalischen Quodlibet:,,Der Sånger und der Schneider,“ v. Drieberg. Nach bekannten Melodien. XXXIII. Aus dem Baudeville: .,Das Fest der Handwerker, 89. Banditenlied. Musik v. I. R. Bumsteeg XXXXIII. Aus dem Schauspiel: Lorbeerbaum und Bettel. 96. Arie von Heinrich. Mufik von Julius Rich. 622 II. Lieder - Anfänge des fünften Bandest Auf der Brücke steht Einer A. Abends, ruht der Hobel, dann mach ich mich nobel Ach, aus dieses Thales ́ Gründen Ach, könnt' ich Molly kaufen Ach! war ich doch zu dieser Stund' Ach! ich liebte, war so glücklich Ach warum hat mich doch mein Vater nicht gefragt Als ich auf meiner Bleiche An dem reinsten Frühlingsmorgen An jeden Abend geh' ich aus An jenem Tag, da du mir Treu' versprochen Auf, auf! ihr Brüder, und seyd stark Auf dem Altane hier Auf dem Berge saß ein Müder Auf dem Teich, dem regungslosen Auf der Burg zu Germersheim 444 Auf geheimem Waldespfade 321 Auf Matrosen! die Anker gelichtet 405 Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit 498 . 335 . 319 Seite. B. Bächlein möcht' ich, kühl und rein Bin ich nicht ein frisch Mådel im Thal Blanker Bruder, blanke Schwester Blaue Nebel steigen Blühe, liebes Veilchen Brüder wacht! Brüderlein fein, Brüderlein fein D. Da droben auf jenem Berge. 381 Da droben auf jenem Berge 122 Da droben auf jenem Berge Da liegen sie alle, die grauen Höhn Da stürmt's im Wald, da rauscht's im Schnee Da zichen die Lieder zum Tbore hinaus Das Blümchen schläft, die Sonne sant Das ganze Dorf versammelt sich Das Grab ist tief und stille . Das Jahr ist gut, Braunbier ist gerathen Das ist Alles gleich Das Leben ist selten freundlich Das Mådglein, braun von Aug' und Haar Das Schiff streicht durch die Wellen, Fidolin. Das Wandern ist des Müllers Luft . Das Wandern wohl in's Freie Das Wasser rauscht, das Wafsfer schwoll Dem Schnee, dem Regen Dem Teufel verschreib' ich mich nicht Dent' Liebchen, denk, auch fern von dir Der barfüßler Mönch seine Zelle verließ . Der Eichwald braußt, die Wolken ziehn Der Himmel ist so trübe Der Holdseligen Der ist der Herr der Erde Der König saß unter dem Purpurthron Der Morgen kam auf rosigem Gefieder Der Sonntag, der Sonntag in aller Früh Der Troubadour, stolz auf der Liebe Bande Des Abendsterns ersehnter Schein Des Lebenstag ist schwer und schwühl Die Gletschernymphe liebt so heiß Die Sterne über’m Thale stehn Die Welt ist nichts als ein Orchester Doch in des Mädchens Schooße. Dort oben auf dem Dache Draußen auf der braunen Haide Drei Fräulein sah'n vom Schlosse Drei Worte nenn' ich euch, inhaltschwer Droben steht die Kapelle Drüben geht die Sonne scheiden. Ein anders auszudrücken Ein Blümchen schön, doch unbekannt |