Schillers Dichtungen nach ihren historischen Beziehungen: Lyrischer TheilJ.C. Hinrichs, 1837 - 287 หน้า |
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... Erde Pegasus im Joche Das Mädchen aus der Fremde Abschied vom Leser . Antritt des neuen Jahrhunderts Poesie des Lebens Ideal und Leben Die deutsche Muse · 105 106 107 • 108 110 117 Seite Un Göthe • · 118 Die Künstler Die Gunst.
... Erde Pegasus im Joche Das Mädchen aus der Fremde Abschied vom Leser . Antritt des neuen Jahrhunderts Poesie des Lebens Ideal und Leben Die deutsche Muse · 105 106 107 • 108 110 117 Seite Un Göthe • · 118 Die Künstler Die Gunst.
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... Leben Die Unsterblichkeit Deutsche Treue Die Johanniter · Dem Erbprinzen von Weimar Die Antiken zu Paris Die Antike an den nordischen Wanderer Der griech . Genius an Meyer Ilias 138 141 • 142 · 143 • 144 145 146 147 148 149 • 150 151 ...
... Leben Die Unsterblichkeit Deutsche Treue Die Johanniter · Dem Erbprinzen von Weimar Die Antiken zu Paris Die Antike an den nordischen Wanderer Der griech . Genius an Meyer Ilias 138 141 • 142 · 143 • 144 145 146 147 148 149 • 150 151 ...
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... Leben von tausend Rücksichten eingeengt , die die Menschen von einan- der sondern . Alles ist Reflexion . Im Süden dagegen ist das Leben poetischer . Wo das Allgemeine so sehr erstarkt ist , als im Norden , kann das Eigenthümliche und ...
... Leben von tausend Rücksichten eingeengt , die die Menschen von einan- der sondern . Alles ist Reflexion . Im Süden dagegen ist das Leben poetischer . Wo das Allgemeine so sehr erstarkt ist , als im Norden , kann das Eigenthümliche und ...
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... Leben , Natur und Sitte der Entwickelung und freien Ausbil- dung günstiger . Schiller vermißte dies schon , als er nur nach Sachsen kam , und empfand das schmerzlich : ,, Die Weimarsche Welt , " klagte er ,,, wirkt im Ganzen mehr ...
... Leben , Natur und Sitte der Entwickelung und freien Ausbil- dung günstiger . Schiller vermißte dies schon , als er nur nach Sachsen kam , und empfand das schmerzlich : ,, Die Weimarsche Welt , " klagte er ,,, wirkt im Ganzen mehr ...
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... leben zu können . Er ging nach Leipzig , um - Jura zu studiren . Während er in Bauerbach lebte , war Streicher , sein Schicksals- und Leidensgefährte auf der Flucht , in Mannheim geblieben . Dieser hatte mit Rath und That die größte ...
... leben zu können . Er ging nach Leipzig , um - Jura zu studiren . Während er in Bauerbach lebte , war Streicher , sein Schicksals- und Leidensgefährte auf der Flucht , in Mannheim geblieben . Dieser hatte mit Rath und That die größte ...
เนื้อหา
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 110 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt.
หน้า 245 - Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet' er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.
หน้า 228 - Gebet acht, Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an den's gerichtet war!" Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht' er's im Busen gern bewahren; Umsonst!
หน้า 141 - Und die Tugend, sie ist kein leerer Schall, Der Mensch kann sie üben im Leben, Und sollt' er auch straucheln überall, Er kann nach der göttlichen streben; Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt.
หน้า 110 - Aber dringt bis in der Schönheit Sphäre, Und im Staube bleibt die Schwere Mit dem Stoff, den sie beherrscht, zurück. Nicht der Masse qualvoll abgerungen, Schlank und leicht, wie aus dem Nichts gesprungen, Steht das Bild vor dem entzückten Blick.
หน้า 111 - Aber flüchtet aus der Sinne Schranken In die Freiheit der Gedanken, Und die Furchterscheinung ist entflohn, Und der ewge Abgrund wird sich füllen; Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron.
หน้า 227 - Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht! Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht. Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flücht'gen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn...
หน้า 142 - Und ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, Wie auch der menschliche wanke, Hoch über der Zeit und dem Raume webt Lebendig der höchste Gedanke; Und ob alles in ewigem Wechsel kreist, Es beharret im Wechsel ein ruhiger Geist.
หน้า 64 - Reiner nehm' ich mein Leben von deinem reinen Altare, Nehme den fröhlichen Mut hoffender Jugend zurück! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Taten sich um. Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne Ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz.
หน้า 227 - Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. „Von euch, ihr Kraniche dort oben, Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag