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198. Mein Volk thut eine zwiefache Sünde: mich die lebendige Quelle verlassen sie, und machen ihnen hie und da ausgehauene Brunnen, die doch löchricht sind und kein Wasser geben. Jer. 2. 13.

199. Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Ende; Deine Rechte ist voller Gerechtigkeit. Psalm 48, 11.

200. Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Joh. 4, 24.

201. Herr, wie sind Deine Werke so groß und viel, Du haft ste alle weislich geordnet, und die Erde ist voll Deiner Güter. Psalm 104, 24.

202. Das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1 Joh. 5, 3.

203. Gebet und Fleiß, macht gut und weis.

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204. Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit; und meiden das Böse, das ist Verstand. Hiob 28, 28.

205. Es ist gut auf den Herrn vertrauen, und sich nicht verlassen auf Menschen. Es ist gut auf den Herrn vertrauen, und sich nicht verlassen auf Fürsten. Psalm 118, 8.

206. Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe, kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichts und der Finsterniß. Jakobi 1, 17.

207. Da sprach der Herr zu Cain: Warum ergrimmest du? Und warum verstellen sich deine Geberden? Ist es nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm, bist du aber nicht fromm, so ruhet die Sünde vor der Thür. Aber laß du ihr nicht ihren Willen, sondern herrsche über sie. 1 Mos. 4, 6, 7.

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208. Claff nicht zu viel, sondern hör vielmehr, das wird dir bringen Preis und Ehr. Mit Schweigen sich verräth Niemand, Claffen bringt Manchen in Sünd und Schand.

209. Da trat herzu der fünf Centner empfangen hatte, und legte andere fünf Centner dar, und sprach: Herr, Du hast mir fünf Centner gethan; siehe da, ich habe damit andere fünf Centner gewonnen. Math. 25, 20.

210. Denn alle Creatur Goites ist gut, und nichts verwerflich, das mit Danksagung empfangen wird. 1 Tim. 4, 4.

Tafel IX.

Die Großbuchstaben.
*(Schluß.)

211. Wachen nach Reichthum verzehret den Leib, und darum sorgen läßt nicht schlafen. Sirach, 31, 1.

212. Dein Wort ist meines Fußes Leuchte, und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119, 105.

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213. Hoffe auf den Herrn und thue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich. Psalm 37, 3.

214. Gefelle dich zu frommen Leuten, und sei fröhlich, doch mit Gottesfurcht. Sirach 9, 2.

215. Wenn ich mich zu Bette lege, so wenn ich erwache, so rede ich von dir.

denke ich an Dich, Psalm 63, 7.

216. Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott erschaffen? Warum verachten wir tenn einer den andern und entheiligen den Bund mit unsern Vätern gemacht. Meleachi 2, 10.

217. Viel Böses sch ich als ein Kind, und Böses lernet man geschwind; behüt o Gott mich diesen Tag, daß ich kein Böses lernen mag.

218. Wer Alles zum Besten auslegt, der macht sich viel Freunde; und wer das Beste zur Sache redet, von dem redet man wiederum das Beste. Sirach 6, 5.

219. Des Menschen Herz schlägt seinen Weg an; aber der Herr allein giebt, daß er fortgehe. Sprüchw. 16, 9.

220. Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen 'und die Alten ehren; denn du sollst dich fürchten vor deinem Gott, denn ich bin der Herr. 3 Mos. 19, 32.

221. Ich bin der Herr, und ist außer mir kein Heiland.

Jef. 43, 11.

222. So Jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen nicht verforget, der hat den Glauben verläugnet, und ist ärger denn ein Heide. 1 Tim. 5, 8.

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