Im neuen Reich: Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes in Staat, Wissenschaft und Kunst, àÅèÁ·Õè 71877 |
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Im neuen Reich: Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes ..., àÅèÁ·Õè 11 ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1881 |
Im neuen Reich: Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes ..., àÅèÁ·Õè 5 ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1875 |
Im neuen Reich: Wochenschrift für das Leben des deutschen Volkes ..., àÅèÁ·Õè 1 ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1871 |
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˹éÒ 628 - Die Wahrheit ist einem doch immer neu, und wenn man wieder einmal so einen ganz wahren Menschen sieht meynt man, man käme erst auf die Welt.
˹éÒ 628 - Erst hier geht mir recht klar auf in was für einem sittlichen Todt wir gewöhnlich zusammen leben, und woher das Eintrocknen und Einfrieren eines Herzens kommt das in sich nie dürr, und nie kalt ist.
˹éÒ 628 - Kur, um einen Menschen zu sein, der in der Häuslichkeit der Liebe lebt und strebt, der an dem, was er wirkt, Genuß im Wirken hat und seine Freunde mit unglaublicher Aufmerksamkeit trägt, nährt, leitet und erfreut.
˹éÒ 135 - Du selber machst die Zeit: das Uhrwerk sind die Sinnen. Hemmst du die Unruh nur, so ist die Zeit von hinnen.
˹éÒ 133 - Das Erkennende muß das Erkannte werden In Gott wird nichts erkannt: er ist ein einig Ein, Was man in ihm erkennt, das muß man selber sein.* 286.
˹éÒ 632 - Die Götter •wissen besser was uns gut ist, als wir es wissen, drum haben sie mich gezwungen ihn zu sehen. Davon sollst du viel hören. Er hat bey mir gewohnt. Kein herzlich, vertraulich Wort ist unter uns gewechselt worden und ich bin Haß und Liebe auf ewig los. Er hat sich in den wenigen Stunden mit seinen Vollkommenheiten und Eigenheiten so vor mir gezeigt, und meine Seele war wie ein Glas rein Wasser. Ich habe auch unter seine Existenz einen grosen Strich gemacht und weis nun was mir per Saldo...
˹éÒ 136 - Wir wissen mit weit mehr Deutlichkeit, daß unser Wille frei ist, als daß alles, was geschieht, eine Ursache haben müsse.
˹éÒ 132 - Die Augen der Seele Zwei Augen hat die Seel: eins schauet in die Zeit, Das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.
˹éÒ 628 - Die Bekanntschafft von Lavatern ist für den Herzog und mich was ich gehofft habe, Siegel und oberste Spizze der ganzen Reise, und eine Weide an Himmelsbrod wovon man lange gute Folgen spüren wird. Die Trefflichkeit dieses Menschen spricht kein Mund aus, wenn durch Abwesenheit sich die Idee von ihm verschwächt hat, wird man aufs neue von seinem Wesen überrascht. Er ist der beste grösste weiseste innigste aller sterblichen und unsterblichen Menschen die ich kenne.
˹éÒ 251 - Urahnherr war der Schönsten hold, Das spukt so hin und wieder; Urahnfrau liebte Schmuck und Gold, Das zuckt wohl durch die Glieder. Sind nun die Elemente nicht Aus dem Komplex zu trennen, Was ist denn an dem ganzen Wicht Original zu nennen?