Literaturgeschichte des Alten Testaments im AbrissWeidmann, 1911 - 88 หน้า |
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หน้า 41 - Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet! Verflucht sei der Mann, der meinem Vater die...
หน้า 88 - Zungen, ihm dienen sie, seine Macht ist eine ewige Macht, die nicht vergeht, und sein Reich <ein ewiges Reich>, das unzerstörbar ist.
หน้า 42 - Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz, und so will ich ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein!
หน้า 68 - Die Verehrung des Königs machte ich riesen(?)gleich, auch in der Ehrfurcht vor dem Palaste unterwies ich das Volk. Wüßte ich doch, daß vor Gott solches wohlgefällig ist! Was aber einem selbst gut erscheint, das ist bei Gott schlecht, 35 und was in sich verächtlich ist, das ist bei Gott gut Wer verstünde den Rat der Götter im Himmel...
หน้า 77 - Golde leuchtet, also zieret ein Gesang das Mahl. Wie ein Smaragd in schönem Golde stehet, also zieren die Lieder beim guten Wein.
หน้า 42 - Übertretungen, an dir haben wir gesündigt. ^O Hoffnung Israels, sein Heiland in der Zeit der Not, warum bist du wie ein Fremdling im Lande und wie ein Wanderer, der snur^ um zu übernachten s^sein Zelt^ aufgespannt hat?
หน้า 83 - Wie kann man hier etwas anderes herauslesen als die unumwundene Ueberzeugung: Gott hat kein Wohlgefallen an Opfern ; ein wahrhaft dankerfülltes Gemüt, das ist das Opfer, das ihm wohlgefällt
หน้า 24 - Er hat sich gestreckt, gelagert, wie ein Löwe und wie eine Löwin: wer darf ihn aufreizen?
หน้า 81 - Tochter Babel, du Verwüsterin, wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan, wohl dem, der deine zarten Kinder packt und an den Felsen schmettert...
หน้า 43 - Voll ist es, ein uraltes Volk ist es, ein Volk, dessen Sprache du nicht kennst und ^von dem^ du nicht verstehst, was es redet; '«sein Köcher gleicht einem geöffneten Grabe und aus lauter Heldm besteht es.