Die Literatur der Babylonier und Assyrer: ein Überblick, àÅèÁ·Õè 2

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J. C. Hinrichs, 1907 - 312 ˹éÒ

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˹éÒ 10 - On the Hieroglyphic or Picture Origin of the Characters of the Assyrian Syllabary.
˹éÒ 160 - Hat er seines Nächsten Haus betreten, seines Nächsten Weib sich genaht, seines Nächsten Blut vergossen, seines Nächsten Kleid geraubt ? War er mit dem Munde aufrichtig, im Herzen falsch?
˹éÒ 84 - Die Götter rochen den Duft, Die Götter rochen den guten Duft, Die Götter sammelten sich wie Fliegen um den Opferer.
˹éÒ 175 - Lamm gibt er für dessen Leben. Den Kopf des Lammes gibt er für den Kopf des Menschen, Den Nacken des Lammes gibt er...
˹éÒ 137 - Nicht half mir mein Gott, faßte mich nicht bei der Hand, nicht erbarmte sich meiner meine Göttin, ging mir nicht zur Seite. Geöffnet war (schon) der Sarg, man machte sich an meine Beisetzung (?), ohne schon tot zu sein, ward die Wehklage um mich vollführt. Mein ganzes Land rief: „Wie ist er übel zugerichtet!
˹éÒ 130 - Der da öffnet die Tür des Himmels, Licht schafft allen Menschen. Vater, Erzeuger von allem, der auf die Lebewesen blickt, , der auf bedacht ist.
˹éÒ 132 - Dein Name ist überall im Munde der Menschen glückbringend! Marduk, großer Herr, auf dein erhabenes Gebot möge ich gesund und heil sein und so deine Gottheit verehren; wie ich es wünsche, möge ich es erlangen! Lege Wahrheit in meinen Mund; laß gute Gedanken in meinem Herzen sein! Trabant und Leibwächter mögen Gutes künden! Mein Gott möge an meine Rechte treten; meine Göttin möge an meine Linke treten; ein Gott, der mich bewahrt, möge mir zur Seite stehen!
˹éÒ 103 - Königsherrschaft auf der weiten Erde. Ich will die Tafel der Weisheit in deine Hand legen. Du sollst der Herr, ich will die Herrin sein.
˹éÒ 105 - Lulubäer, ein Land das andere, ein Haus das andere, ein Mensch den anderen, [totschlagen. ein Bruder den anderen nicht verschonen, sondern sollen einander Aber danach soll der Akkader1 aufkommen und soll sie alle niederstrecken und sie insgesamt niederwerfen!
˹éÒ 136 - Gott schlecht, (35) und was in sich verächtlich ist, das ist bei Gott gut. Wer verstünde den Rat der Götter im Himmel, den Plan Gottes, voll von Dunkelheit, wer ergründete ihn!

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