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XV.

a. Unser Nebenmensch. Brüderlichkeit. Achtung.

Liebe. Dankbarkeit.

b. Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit.

c. Verhältniss zu Fremden, Andersglaubenden

und Feinden.

d. Geselligkeit. Freundschaft. Umgang.

XV. a. Unser Nebenmensch. Brüderlichk. Achtung. Liebe, Dankbarkeit.

Altes Testament.

653. Lass doch nicht Zank sein zwischen mir und dir . . . denn wir sind ja Brüder. 1. M. 13, 8. 654. Meine Brüder suche ich. 1. M. 37, 16. 655. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.

3. M. 19, 18. 656. Sein (des Königs) Herz erhebe sich nicht über seine Brüder. 5. M. 17, 20. 657. Du bist gerechter als ich: du hast mir Gutes erwiesen, ich aber habe. dir Böses gethan.

1. Sam. 24, 18. 658. David sprach: Ich will Liebe erweisen dem Hanun, Sohn des Nahas, wie sein Vater mir Liebe erwiesen hat. 2. Sam. 10, 2. 659. Gegründet wird in Liebe der Thron. 660. Wahrhaftiges Gericht richtet und Liebe und Barmherzigkeit übet einer gegen

Jes. 16, 5.

Neues Testament.

549. Alles, was ihr wollt, dass es euch die Leute thun sollen, das thut ihr ihnen! Das ist das Gesetz und die Propheten.

Math. 7, 12. Luc. 6, 31. 550. Wer den Willen thut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter. Math. 12, 50. Marc. 3, 35. Luc. 8, 21. 551. Solltest du dich nicht auch erbarmen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe?

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292. Stehet euch unter einander bei in Gerechtigkeit und Frömmigkeit, aber nicht in Sünde und Ungerechtigkeit.

293. Wahrlich, der Mensch ist undankbar.

Sure 5.

Sure 43.

Ausserdem siehe: 177 199 und einzelne Nummern unter IV. a. XV. b. und XVII.

Altes Testament.

den andern; und Wittwe und Waise, Fremdling und Dürftigen bedrücket nicht und Böses sinnet nicht in eurem Herzen, Einer wider den Andern. Sech. 7,9. 10. 661. Siehe, wie schön und. lieblich ist es, wenn Brüder in Eintracht mit einander wohnen. Ps. 133, 1. 662. Hass erregt Hader; Liebe decket alle Fehler zu. Spr. 10, 12.

663. Wer seinen Nächsten verachtet, ist ein Sünder. Spr. 14, 21. 11, 12.

664. Wer Gutes mit Bösem vergilt, von dessen Hause wird das Unglück nicht weichen.

Spr. 17, 13.

665. Wie im Wasser ein Angesicht dem Angesicht, so sei des Menschen Herz dem Menschen. Spr. 27, 19. 666. Stark wie der Tod ist Liebe, fest wie die Gruft ihr Eifer; ihre Gluthen - Feuergluthen, Gottesflamme! Mächtige Wasser vermögen die Liebe nicht zu löschen, Ströme überfluthen sie nicht. So Jemand gäbe seines ganzen Hauses Fülle um die Liebe

man würde ihn verschmähen. Hoheslied 8, 6. 7. Ausserdem siehe: 294 397 403 409 453 594 706 710 717 790 und einzelne Nummern unter IV. a. XV. b. und XVII.

Neues Testament.

Es begab sich aber ohngefähr, dass ein Priester dieselbe Strasse hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber. Desgleichen auch ein Levit, da er kam zu der Stätte und sah ihn, ging er vorüber. Ein Samariter aber reisete und kam dahin; und da er ihn sah, jammerte ihn sein, ging zu ihm, verband ihm seine Wunden und goss darein Oel und Wein, und hob ihn auf sein Thier und führte ihn in die Herberge und pflegte sein. Des andern Tages reisete er und zog heraus zwei Groschen und gab sie dem Wirth und sprach zu ihm: Pflege sein! und so du etwas mehr wirst darthun, will ich dir's bezahlen, wenn ich wieder komme. Welcher dünkt dich, der unter diesen dreien der Nächste sei gewesen dem, der unter die Mörder gefallen war? Er sprach: der die Barmherzigkeit an ihm that. Da sprach Jesus zu ihm: So gehe hin und thue desgleichen.

Luc. 10, 29-37. 554. Daran wird Jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, so ihr Liebe unter einander habt.

Joh. 13,35. 15, 12. 1. Joh. 3, 11. 555. Die brüderliche Liebe unter einander sei herzlich. Einer komme dem Andern mit Ehrerbietung zuvor. Röm. 12, 10.

Talmud.

Hass nach. Das ist die Sitte Israels zum Unterschiede von den Heiden, die verstockten Herzens sind, sich rächen und den Zorn ewig bewahren. Jalkut 134.

475. Hass ohne Grund wiegt

die drei grössten Sünden. auf: Götzendienst, Unzucht, Blutvergiessen. Joma 9.

476. Der Schmähende hat gewöhnlich die Fehler an sich, die er an Andern tadelt. Kiduschin 70.

477. Wie ist es möglich, dass ein Gottesfürchtiger einen Menschen hassen und als Feind betrachten kann!

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nichts gelüsten und SO

mehrere andere Gebote, das wird alles in dieses Wort zusammengefasst:

(3. M.

19, 18),,Liebe deinen NächIsten wie dich selbst." Die Liebe thut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung. Röm. 13, 8-10. Gal. 15, 14.

557. Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntniss und hätte allen Glauben, also, dass ich Berge versetzte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe, und liesse meinen Leib brennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir es nichts nütze.... Die Liebe verträgt Alles, sie glaubet Alles, sie hoffet Alles, sie duldet Alles.

1. Cor. 13, 1—3. 7. 558. Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen. 1. Cor. 16, 14.

559. Von der brüderlichen Liebe ist nicht noth euch zu schreiben; denn ihr seid

XV. b. und XVII.

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