ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Altes Testament.

690. Erschlägst du denn die, die du zu Gefangenen gemacht, mit deinem Schwerte und deinem Bogen? Setze ihnen Brod und Wasser vor, dass sie essen und trinken; dann mögen sie zu ihrem Herrn ziehen.

2. Kön. 6, 22.

Neues Testament.

Gott, unser Herr, herzu-
rufen wird. Apost. 2, 39.
581. So hat Gott auch den
Heiden Busse gegeben zum
Leben.
Apost. 11, 18.
582. Gott, der Herzenskun-
dige, zeugte über sie (die
Heiden) und gab ihnen den

691. Auch von ihnen (den heiligen Geist, gleichwie auch uns, und machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen und reinigte ihre Herzen durch den Glauben.

fremden Völkern) werde ich zu Priestern und Leviten nehmen, spricht der Herr. Jes. 66, 21.

692. Verteilet das Land zum
Erbe euch und den Fremd-

lingen, die in eurer Mitte
sich aufhalten, die Kinder
eurer Mitte;
gezeugt in
diese sollen euch wie ein
Einheimischer unter den
Söhnen Israels sein; mit
euch soll ihnen Erbteil zu-
fallen inmitten der Stämme
Israels. Und, in welchem
Stamme der Fremdling sich
aufhält, daselbst gebt ihm
ein Erbteil, spricht der
Herr, der Ewige.

Ezech. 47, 22. 23. 693. Mögen sie fluchen, segne du!

[ocr errors]

Ps. 109, 28.

[blocks in formation]

Apost. 15, 8. 9. 583. Ist Gott allein der Juden Gott? Ist er nicht auch der Heiden Gott?

Röm. 3, 29.

584. Es stehet geschrieben:
(5. M. 32, 35) Die Rache
ist mein, ich will vergelten"
(Spr. 25, 21. 22) „So nun
deinen Feind hungert, so
reiche ihm Speise, wenn
ihn dürstet, so reiche ihm
Trank. Wenn du das thust,
so wirst du feurige Kohlen
auf sein Haupt sammeln."
Röm. 12, 19. 20.
585. Den Schwachen im
Glauben nehmet auf, und
verwirret die Gewissen
nicht.
Röm. 14, 1.

Koran.

[blocks in formation]

510. Die Heiden können Opfer darbringen und Gelübde thun wie die Israeliten. Cholin 13. 511. Auch unter den Heiden finden sich immer dreissig Gerechte, durch deren Verdienst die Nationen erhalten werden. Cholin 92. 512. Es ist verboten, einen Menschen zu hintergehen, und sei es auch ein Götzendiener. Cholin 94.

513. Man versorge die Armen der Nichtisraeliten mit den Armen Israels, verpflege ihre Kranken mit den Kranken Israels, beerdige ihre Leichen mit denen Israels.

Gittin 61.
Peah 3.

514. Himmel und Erde rufe ich zu Zeugen an, dass jeder Mensch, sei er Jude oder Nichtjude, Mann oder Weib,

nur Eine Nation gemacht; Wetteifert daher in guten dann wird er euch auf

298. Wenn es Gott gewollt hätte, so hätte er aus euch Allen so aber will er euch prüfen in dem, was euch geworden. Werken; denn zu Gott werdet ihr Alle zurückkehren, und klären über das, worüber ihr uneinig waret. 299. Wenn sie (die Juden und Christen) beobachten die Thorah und das Evangelium und was sonst ihnen von ihrem Herrn geoffenbart worden, so werden sie geniessen des Guten.

Sure 5.

Sure 5.

300. Sage meinen Dienern, dass sie mit den Ungläubigen auf eine sanfte und milde Weise reden mögen.

Sure 17.

301.Einem jeden Volke haben wir fromme Gebräuche verordnet, welche sie beobachten. Lasse sie daher in Betreff dieses Gegenstandes nicht mit dir streiten.

Sure 22

Altes Testament.

695. Wenn deinen Feind hungert, so reiche ihm Speise; wenn ihn dürstet, reiche ihm Trank. Zwar sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt: doch wird der Herr dir vergelten. Spr. 25, 21. 22. Ausserdem siehe: 92 602 657 660 662 762 907 und einzelne Nummern unter IV. a. und XI. b.

Neues Testament.

586. So ein Weib einen un-
gläubigen Mann hat, und
er lässt es sich gefallen,
bei ihr zu wohnen, die
scheide sich nicht von ihm.
Denn der ungläubige Mann
ist geheiligt durch das Weib,
und das ungläubige Weib
wird geheiligt durch den

Mann
So aber der
Ungläubige sich scheidet,
so lass ihn sich scheiden.
Es ist der Bruder oder die
Schwester nicht gefangen in
solchen Fällen. Im Frieden
aber hat uns Gott berufen.
Was weisst du aber, du
Weib, ob du den Mann
werdest selig machen? Oder
du Mann, was weisst du,
ob du das Weib werdest
selig machen? doch wie
einem Jeglichen Gott hat
ausgeteilet, ein Jeglicher,
wie ihn der Herr berufen
hat, also wandle er.

1. Cor. 7,13-17.

587. So Jemand nicht ge-
horsam ist unserm Wort,
den zeichnet an durch einen
Brief und habt nichts mit

Koran.

Talmud.

Sclave oder Sclavin, des heiligen Geistes teilhaftig werden könne, sobald nur seine Thaten und Werke diesem Geiste nicht entgegen sind.

Jalkut zu Richter 5,4.

515. Ihr liebtet uns nicht, sondern hasstet uns; (sprach Israel zu den Heiden) doch wir beten für euch.

Jalkut 782. 516. Wenn Jemand in der Jetztzeit zum Judenthume übergehen will, so sage man zu ihm: „Warum willst du dieses thun? Siehst du denn nicht ein, wie verachtet Israel ist ?"

er

[ocr errors]

Jebamoth 47.

517. Auch den Heiden, wenn dich Weisheit lehrt, sollst du ,,Rabbi“ nennen. Megillah 16.

518.,,Gott liebt die Völker," darunter sind die Heiden verstanden. Pesachim 118.

519. Der Heide, der dem

302. Mit den Schriftbesitzern streitet nur auf die anständigste Weise, nur die Frevler unter ihnen seien ausgenommen, und saget: Wir glauben an das, was uns, und an das, was euch geoffenbart worden ist. Unser Gott und euer Gott ist nur Einer, und wir sind ihm ganz ergeben.

Sure 29.

303. Wir haben sie (die Erzväter Abraham, Isak und Jakob) gereinigt mit vollkommener Reinigung für die Seligkeit des ewigen Lebens; denn sie waren in unsern Augen auserwählt gute Menschen. Sure 38. 304. Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde, der da kennet das Geheime und Offenbare, entscheide du zwischen deinen Dienern, worüber sie uneinig sind. 305. Wir wissen wohl, was die Ungläubigen sagen; du aber bist nicht berufen, sie mit Gewalt zum Glauben zu zwingen.

Sure 39.

Sure 50.

306. Ich verehre nicht das, was ihr verehret, und ihr verehret nicht, was ich verehre. Ihr habt eure Religion, und ich habe die meinige.

Sure 109.

Ausserdem siehe: 141 229-31 242 308 und einzelne Nummern unter IV. a. und XI. b.

[blocks in formation]
[blocks in formation]

589. Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Math. 10, 40. 590. Hütet euch vor dem Sauerteige der Pharisäer und Sadduzäer. Math. 16, 6. 591. Alle, die gläubig geworden waren, waren bei

einander und hielten alle Dinge gemeinsam.

Apost. 2, 44. 592. Die Menge der Gläubigen war Ein Herz und Eine Seele; auch sagte keiner von seinen Hütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam. Apost. 4, 32. 593. Wisset ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig versäuert?

1. Cor. 5, 6. Gal. 5, 9. 594. Böse Geschwätze verderben gute Sitten. 1. Cor. 15, 33.

[blocks in formation]

521. Bei Herrschaften müsst ihr euch in Acht nehmen. Sie lassen sich zu den Leuten nur herab zu ihrem eigenen Vorteil, zeigen sich als Freunde, wenn es ihnen passt, stehen aber selten Jemand bei zur Zeit der Noth. Aboth 2,3.

522. Der Morgenschlaf, der Mittagswein, Kindertändelei und das Weilen in den Sammelhäusern des Pöbels bringen den Menschen von der Welt. Aboth 3, 14.

523. Geselle dich nicht zu einem schlechten Menschen, selbst nicht, um etwas von ihm zu erlernen.

Aboth d. R. N. 9.

524. Liebe, die dich tadeln

Altes Testament.

die dich (Gott) fürchten und die deine Befehle bewahren. Ps. 119, 63. 702. Besonnenheit wache über dich, Vorsicht behüte dich dich zu retten vor dem Wege des Bösen, vor dem Manne, der Falschheit redet; vor denen, so die Pfade der Geradheit verlassen, zu wandeln auf den Wegen der Finsterniss; die sich freuen, Böses zu thun, jauchzen ob der Falschheit des Bösen; deren Pfade krumm sind, die sich winden auf ihren Pfaden.

Spr. 2, 11-15. 703. Auf den Pfad der Frevler komme nicht, den Weg der Bösen beschreite nicht. Verwirf ihn, lenke nicht auf ihn ein; weiche zurück, und gehe an ihm vorüber. Spr. 4, 14. 15.

704. Der Freund liebt allezeit, und ein Bruder ist für die Noth geboren.

[blocks in formation]
[blocks in formation]

Koran.

Talmud.

und entferne dich von denen, die dich loben.

Aboth d. R. N. 29.

525. Jeder Vogel hält sich zu seiner Art; so halte sich auch der Mensch zu Seinesgleichen. Baba k. 92. Jebamoth 44. 526. Was dem Unreinen sich zugesellt, wird unrein; was mit dem Reinen sich vereint, wird rein.

528.

Baba k. 92. Baba b. 60. Abodah sarah 37. Horajoth 3. 527. Mit dem Unkraut leidet der Kohl. Baba k. 92. Entweder Freunde, wie die Freunde Jobs, oder Tod. Baba b. 16. 529. Mögest du mich, Herr, heute und immer bewahren vor Menschen von frecher Lebensweise, vor schlechten Leuten und bösem Nachbar. Berachoth 16. 530. Man scheide nicht von einander unter Lachen, Scherzen und leichtfertigem Geschwätz, sondern unter belehrender Unterhaltung. Berachoth 31.

531. Man nehme nicht allzuviel Genossen in sein Haus auf. Berachoth 63.

307. Wer sich von der Ermahnung des Allbarmherzigen abwendet, dem gesellen wir den Satan zu, und er sei ihm ein unzertrennlicher Gefährte, bis er einst vor uns kommen und dann sagen wird: (zum Satan:) O wäre doch ein Zwischenraum zwischen mir und dir, soweit wie der Aufgang vom Untergang der Sonne! O welch ein unglückseliger Gefährte bist du! Sure 43. 308. Ist nicht die Geschichte der ehrwürdigen Gäste des Abraham zu deiner Kenntgekommen? Als sie zu ihm kamen und zu ihm sagten: Friede! da antwortete er: Friede! und dachte: diese Leute sind fremd. Er ging stille zu seinen Hausleuten und brachte ein fettes Kalb und setzte es ihnen vor.

Ausserdem siehe: 141 212 292.

Sure 51.

[blocks in formation]

Talmud.

532. Der Freund des Menschen ist es, der zu ihm spricht: Sei auf deiner Hut!" der Feind hingegen spricht: ,,Fürchte dich nicht!" denn er will ihn zu Falle bringen.

Jalkut 793.

533. Tritt hin zu dem Gesalbten, und er teilt dir mit von dem Wohlgeruche. Jalkut 950.

534. Leicht ist es, Feinde, aber schwer, wahre Freunde zu erwerben. Jalkut 845. 535. Steige um einen Grad hinunter, um eine Frau zu wählen, einen Grad hinauf, einen Freund zu wählen. Jebamoth 63.

536. Nach dem Boten, den ein Mensch entsendet, kann man ihn selbst beurteilen. Kiduschin 41.

537. Sind zwei Stücke Holz, das eine dürr, das andre grün, so zündet das dürre Holz das grüne an.

Sanhedrin 93.

538. Mit Vielen pflege friedlichen Umgang, Einem unter Tausenden offenbare dein Geheimniss. Dem Weibe deines Busens aber öffne des Mundes Pforten.

Sanhedrin 109.

539. Wehe dem Gottlosen, wehe seinem Nachbar!

Suckah 56.

Ausserdem siehe: 180 222 231

386 463 482 709.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »