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Altes Testament.

Herzen, dass du sprechest: Nahe ist das siebente Jahr, das Erlassjahr, dass du missgünstig hinblickest auf deinen dürftigen Bruder, und ihm nichts gebest. Wenn er über dich zu Gott rufet, so wird es dir zur Sünde gerechnet. 5. M. 15, 7-9. 769. So du deinem Nächsten irgend ein Darlehen leihest, gehe nicht in sein Haus, ihm ein Pfand abzuverlangen. Draussen bleibe stehen, und der Mann, dem du leihest, bringe dir das Pfand hinaus auf die Strasse. Und wenn er ein armer Mann ist, so lege dich nicht nieder mit seinem Pfande. Bringe ihm das Pfand zurück beim Untergang der Sonne, dass er sich niederlege in seiner Decke und dich segne.

5. M. 24, 10-13. 770. Du sollst den Lohn nicht vorenthalten dem Tagelöhner, dem Armen und Dürftigen, von deinen Brüdern oder von deinen Fremdlingen, die in deinem Lande sind, in deinen Tho

Neues Testament.

ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besuchet; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen Denn was ihr gethan habt Einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir gethan.

Math. 25, 34-36. 40.

630. Jesus setzte sich dem Gotteskasten gegenüber und schauete, wie das Volk Geld einlegte in den Gotteskasten. Und viele Reiche legten viel ein. Und es kam eine arme Wittwe und legte zwei Scherflein ein; die machen einen Heller. Und er rief seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: diese arme Wittwe hat mehr in den Gotteskasten gelegt, denn Alle, die eingelegt haben. Denn sie haben alle von ihrem Ueberfluss eingelegt; diese aber hat von ihrer Armuth, Alles was sie hat, ihre ganze Nahrung eingelegt.

Marc. 12, 41-44. 2. Cor. 8, 2. 3. Koran.

Talmud.

Bezah 32.

594. Des Fastens Kern ist Wohlthätigkeit. Berachoth 6. 595. Wer sich seiner Mitmenschen erbarmt, bewährt sich dadurch als ein Abkömmling Abrahams, Isaks und Jakobs. 596. Wer seine Nachbaren liebt, wer sich seiner Verwandten annimmt und wer dem Armen leiht in der Stunde seiner Noth, von dem sagt die Schrift: (Jes. 58, 9),,Du wirst rufen, und der Herr wird dir antworten". Jebamoth 62. 597. Wer seine Augen abwendet, um sich der Wohlthätigkeit zu entziehen, begeht Götzendienst.

Kethuboth 61. 598. Das (erhaltende) Salz des Geldes ist die Wohlthätigkeit. Kethuboth 66. 599. Mar Ukba, ein Mann der Gelehrsamkeit und der Tugend, der viel Gutes gethan in seinem Leben, sagte, als er den Tod nahen fühlte: „Ich muss mich wahrlich mit Reisekost versehen für die ferne Reise."

328. Musst du von den Armen und Nothleidenden dich abwenden, indem du selbst die Gnade deines Herrn erwartest und erhoffest, dann rede ihm wenigstens freundlich zu.

Sure 17.

329. Vergiss zwar nicht deinen Anteil an den irdischen Gütern, thue aber Andern wohl damit, so wie Gott dir wohlgethan.

Sure 28.

330. Die Frommen flehen schon des Morgens früh um Vergebung und geben von ihrem Vermögen dem Bettler das ihm Zukommende und auch dem, dem die Scham das Fordern verwehrt.

Sure 51.

331. Ihr ehret die Waisen nicht und muntert euch gegenseitig nicht auf, den Armen zu speisen, und ihr verzehret mit Habgier das Erbe der Unmündigen und liebet mit zu grosser Leidenschaft den Reichthum. So sollte es nicht sein! Ausserdem siehe: 46 177 226 290 308 und einzelne Nummern unter XV. a. und XVIII. b.

Sure 89.

Altes Testament.

ren. An demselben Tage gib ihm seinen Lohn, dass nicht die Sonne darüber untergehe; denn er ist arm, und sein Verlangen hat er darauf gerichtet; dass er nicht rufe wider dich zum Herrn und an dir Sünde sei. 5. M. 24, 14. 15.

771. Einer helfe dem Andern und spreche zu seinem Bruder: Sei stark! Jes. 41, 6. 772. Wahrhaftiges Gericht richtet und Liebe und Barmherzigkeit übet Einer gegen den Andern.

Sech. 7, 9. 773. Heil dem, der vernünftig für den Armen Ps. 41, 2. 774. Gut ist der Mann, der schenkt und leihet.

sorgt.

Ps. 112, 5. 775. Verweigere die Wohlthat nicht, dem sie gebührt, wenn es in deiner Hand liegt, sie zu üben. Sprich nicht zu deinem Nächsten: ,,Geh', komm wieder und morgen will ich dir geben!", wenn du's doch hast.

Spr. 3, 27. 28. 776. Wer erquickt, wird selbst erquickt. Spr. 11, 25. 777. Wer den Armen drückt, lästert dessen Schöpfer; ihn ehrt, wer sich des Dürftigen erbarmt.

Spr. 14, 31. 17, 5. 778. Wer dem Armen schenkt, leihet dem Herrn, er wird die Wohlthat ihm vergelten. Spr. 19, 17.

28, 27.

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781. Ich rettete den flehenden Bedrängten, die Waise, die keinen Helfer hatte. Der Segen des Verlassenen kommt auf mich, ich brachte Jubel in der Wittwe Herz. Job 29, 12. 13.

782. Ass ich mein Brod allein? und ass die Waise nicht davon? Job 31, 17. 783. Kein Fremdling übernachtete mir draussen, und meine Thüre öffnete ich dem Wanderer. Job 31,32. Ausserdem siehe: 213 226 228 602 660 668 721 727 und einzelne Nummern unter XV. a. und XVIII. b.

Neues Testament.

nossen.

640. Euer Ueberfluss diene ihrem Mangel. 2. Cor. 8, 14. 641. Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 2. Cor. 9, 7. 642. Lasset uns Gutes thun an Jedermann, allermeist aber an des Glaubens GeGal. 6, 10. 643. Mögen sie (die Reichen) Gutes thun, reich werden an guten Werken, gern geben, behülflich sein, und so Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund für die Zukunft, dass sie ergreifen das ewige Leben. 1. Tim. 6, 18. 19. 644. Wenn Jemand dieser Welt Güter hat und siehet seinen Bruder darben und schliesst sein Herz vor ihm zu wie ist da die Liebe Gottes in ihm? 1. Joh. 3,17. 645. Wohlzuthun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl. Ebr. 13, 16.

646. Es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen, der nicht Barmherzigkeit geübt hat.

Jac. 2, 13.

Ausserdem siehe: 58 173 304 401 522 534 553 589 598 und einzelne Nummern unter XV. a. und XVIII. b.

Talmud.

607. Grösser als die Wohlthat, die der Reiche dem Armen erzeigt, grösser ist der Genuss, den der Reiche dem Armen zu danken hat. Wajikra r. 34. Ausserdem siehe: 155 176 242 388 394 458 513 557 561 und einzelne Nummern unter XV. a. und XVIII. b.

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XVIII.

a. Führer. Lehrer. Greise. Wohlthäter.

b. Herrschende und Dienende.

c. Sorge für die Thiere. Milde und Schonung gegen dieselben.

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