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XVIII. a. Führer. Lehrer. Greise.
Lehrer. Greise. Wohlthäter.

Altes Testament.

Neues Testament.

Talmud.

784. Gehe, ich werde mit 647. Folget mir nach, ich

deinem Munde sein, und ich will dich lehren, was du reden sollst.

2. M. 4, 12. 785. Vor einem einem grauen Haupte sollst du aufstehn und ehrerbietig sein vor dem Alter und dich fürchten vor deinem Gotte.

3. M. 19,32. 786. Bestelle doch, o Herr, Gott der Geister in allem Fleische, einen Mann über die Gemeinde, der vor ihnen herziehe und sie ausführe und einführe, damit die Gemeinde des Herrn nicht sei wie eine Heerde, die keinen Hirten hat.

4. M. 27,16. 17. 787. Was ich gehört von dem Herrn der Heerschaaren, Israels Gotte, verkündete ich euch.

Jes. 21, 10.

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788. Der Herr, der Ewige, 652. Meister, wir wissen, gab mir die Zunge zum dass du wahrhaftig bist,

Koran.

608. Geize nicht nach der Würde eines Lehrers. Aboth 1,10. 609. Verschaffe dir einen Lehrer und beseitige deine Zweifel. Aboth 1,16.

610. Ein Allzublöder taugt nicht zum Lernen, ein Jähzorniger nicht zum Lehrer.

Aboth 2,6. 611. Wer von Knaben lernt, gleicht Einem, der unreife Trauben isset und Wein von der Kelter wegtrinkt; wer aber von Alten lernt, gleicht Einem, der reife Trauben isset und alten Wein trinkt. Aboth 4, 26. 612. Der Lehrer, der einen Menschen zur Weisheit anleitet, führt ihn zum ewigen Leben. Baba mez. 2. 613. Der Hirt, welcher seine Heerde verlässt, trägt die Schuld, wenn der Wolf kommt und sie zerreisst. Baba mez. 106.

332. Wie wollt ihr die Menschen zur Frömmigkeit mahnen, wenn ihr das eigene Seelenheil vernachlässigt?

Sure 2.

333. Gott hat auch dadurch sich gütig gegen die Gläubigen gezeigt, dass er ihnen einen Gesandten aus ihrer Mitte schickte, der sie lehre seine Zeichen und sie heilige und sie unterrichte in der Schrift und in der Weisheit.

Sure 3.

Altes Testament.

Neues Testament.

Talmud.

Lehren, zu wissen den Müden mit Worten zu stärken; er wecket am Morgen, am Morgen weckt er mir das Ohr zu verstehen wie ein Jünger.

Jes. 50, 4.

789. Rufe aus voller Kehle, halt nicht ein, gleich der Posaune erhebe deine Stimme, verkünde meinem Volke seinen Abfall, dem Hause Jakobs seine Sünden.

Jes. 58, 1.

790. Soll Böses für Gutes bezahlt werden, dass sie Gruben meinem Leben graben? Gedenke, wie ich vor dir stand, für sie Gutes redend, deinen Grimm von ihnen abzuwenden.

Jer. 18, 20. Ps. 38, 21. 791. Sie hassen den Mahner im Thore; der Recht redet, den verabscheuen sie.

Amos 5, 10.

und fragest nach Niemand; 614. Ehret den Alten, auch
denn du achtest nicht das
Ansehen der Menschen,
sondern du lehrest den Weg
Gottes recht. Marc. 12, 14.
1. Thess. 2, 4.

653. Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Creatur. Marc. 16, 15. 654. Der Jünger ist nicht über seinen Meister.

Luc. 6,40. 655. Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des Herrn! wie der Prophet Jesaias (40, 3) gesagt hat. Joh. 1, 23.

656. Ich bin nicht von mir selbst gekommen, sondern Gott hat mich gesandt.

Joh. 8,42. 657. Ich bin ein guter Hirte. Ein guter Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Ein Miethling aber, der nicht Hirte ist, dessen die Schafe nicht eigen sind, siehet den Wolf kommen und verlässt die Schafe und fliehet; und der Wolf erhaschet und zerstreuet die Schafe. Joh. 10, 12. Mal. 2, 7. 658. Ich habe frei öffentlich

792. Die Lippen des Priesters sollen Erkenntniss bewahren, aus seinem Munde soll man Belehrung suchen, dieweil er ein Bote des Herrn der Heerschaaren ist.

Koran.

wenn er seine Wissenschaft vergessen hat. Auch die zerbrochenen Tafeln wurden in der Bundeslade aufbewahrt. Berachoth 8. 615. Der Hauch der Schuljugend ist der Athemzug der sittlichen Welt. Berachoth 8. 616. Schön klingen die Worte von dem, der selbst darnach handelt.

Bereschith r. 34. 617. Es gibt in einem Lehrhause nichts Würdigeres, als einen Greis.

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334. Wir haben ihn (den Mohamed) nicht gelehrt die Kunst zu dichten, auch ziemt sie nicht für ihn; denn der deutliche und klare Koran soll nur eine Ermahnung sein, damit die Lebenden sich warnen lassen und das Urteil in Erfüllung gehe an den Ungläubigen.

Sure 36.

335. Ich verlange ja für mein Predigen keinen Lohn von euch, und ich fordre nichts, was mir nicht zukommt. Der Koran ist nichts anders, als eine Ermahnung für alle Welt.

Sure 38.

336. Fahre fort zu ermahnen; denn Ermahnung nützet auch den Gläubigen. Sure 51. Ausserdem siehe: 190 198 200 204 250 und einzelne Nummern unter IX. b. und XI. a.

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Neues Testament.

geredet vor der Welt und habe nichts im Verborgenen geredet. Joh. 18, 20. 659. Simon Johanna, hast du mich lieb? (sprach Jesus zu Petrus) Er antwortete: „Ja, Herr, du weisst, dass ich dich lieb habe. Da spricht er: „So weide meine Schafe!" Joh. 21, 16. 660. Wir sind Gottes Mitarbeiter. 1. Cor. 3, 9.

alle

661. Ich wollte, dass ihr mit Zungen reden könntet; aber vielmehr, dass ihr weissagtet. 1. Cor. 14, 5. 662. Dieweil wir ein solches

Amt haben, nachdem uns Barmherzigkeit widerfahren ist, so werden wir nicht müde; sondern meiden auch heimliche Schande und gehen nicht mit Schalkheit um, fälschen auch nicht Gottes Wort, sondern mit Offenbarung der Weisheit und beweisen uns wohl gegen aller Menschen Gewissen vor Gott.

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627. Wer lernt und das Gelernte nicht weiter mitteilt, gleicht einer Myrthe, die in der Wüste blüht. Rosch haschanah 23. 628. Halbes Wissen ist kein Wissen. Sabbath 71. 629. Die Gelehrten werden Bauleute genannt, denn sie beschäftigen sich mit dem Aufbau der Welt.

Sabbath 114. 630. Wer den Sohn seines Nächsten in der Gotteslehre unterrichtet, wird betrach

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Altes Testament.

Glanz des Himmels, und die, welche viele tugendhaft machen, wie die Sterne immer und ewig. Dan. 12,3. Ausserdem siehe: 313 394 583 848 und einzelne Nummern unter IX. b. und XI. a.

Neues Testament.

verstehen, die halte man zwiefacher Ehre werth; sonderlich, die da arbeiten im Wort und in der Lehre. 1. Tim. 5, 17.

667. Ein Bischof soll untadelig sein, als ein Haushalter Gottes, nicht eigensinnig, nicht zornig, nicht ein Weinsäufer, nicht pochen, nicht unehrliche Hantierung treiben; sondern gastfrei, gütig, züchtig, gerecht, heilig, keusch, festhaltend an der dem Unterrichte gemässen zuverlässigen Lehre, dass er tüchtig sei sowohl in der gesunden Lehre zu bestärken, als die Widersprechenden zu widerlegen. Tit. 1, 7-9. 1. Tim. 3, 1-5.

668. Weidet die Heerde Christi, so euch befohlen ist und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrunde; nicht als wolltet ihr über das Volk herrschen, sondern werdet Vorbilder der Heerde.

1. Petr. 5, 2. 3.

669. Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen; auf dass sie das mit Freuden thun und nicht mit Seufzen.

Ebr. 13, 17.

Talmud.

tet, als ob er dessen eigener Vater wäre. Sanhedrin 19. 631. Ein Ein Gelehrter lebe zurückgezogen wie eine Braut und werde berühmt durch seine Werke.

Schemoth r. 41.

632. Achte den Werth der Gleichnissrede nicht gering; sie ist ein Flämmchen, womit du in alle Spalten leuchten kannst, um die Perle der Belehrung zu suchen.

Schir haschirim r. 1.

633. Gleichwie der kleine Span das grosse Holz entzündet, also regen die Kleinen in der Wissenschaft die Grossen an. Vieles lernte ich von meinen Leh

rern, mehr von meinen Genossen, am meisten aber von meinen Schülern.

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