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Altes Testament.

XVIII.

802. Kehre zurück zu deiner Gebieterin und demüthige dich unter ihre Hände.

1. M. 16, 9. 803. Ihr wisst, dass ich mit aller Kraft eurem Vater gedient habe. 1. M. 31, 6.

804. Es erhole sich (am Sabbath) auch der Sohn deiner Magd und der Fremdling. 2. M. 23, 12. 3. M. 25, 6. 805. Wenn dein Bruder verarmt neben dir und sich dir verkauft, so lass ihn nicht Knechtesdienst thun.

Er sei bei dir wie ein Lohnarbeiter, wie ein Beisasse. . . . Herrsche nicht über ihn mit Strenge, sondern fürchte dich vor deinem Gotte . . . denn mir sind die Söhne Israels Knechte, meine Knechte sind sie.

3. M. 25, 39. 40. 43. 55. 806. Wenn du ihn (deinen Knecht) frei von dir entlässest, so entlasse ihn nicht leer: beschenken sollst du ihn von deinen Schafen und von deiner Tenne und von deiner Kelter, je nach

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671. Der Jünger ist nicht | 635. Seid nicht, wie Knechte,
über seinen Meister, noch
der Knecht über den Herrn.
Es ist dem Jünger genug,
dass er sei, wie sein Meister,
und der Knecht, wie sein
Herr.

Math. 10, 24. 25. Joh. 13, 16. 672. So Jemand unter euch will gewaltig sein, der sei nur Diener, und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht.

Math. 20, 26. 27.

23, 11.

673. Wie ein grosses Ding

ist es um einen treuen und klugen Haushalter, welchen der Herr setzt über sein Gesinde, dass er ihnen zu rechter Zeit ihren Lohn gebe! Selig ist der Knecht, welchen sein Herr findet also thun, wenn er kommt. Luc. 12, 42. 43.

674. Ich sage hinfort nicht,

dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiss nicht, was sein Herr thut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn Alles, was ich habe von meinem

Koran.

die dem Herrn dienen, um Lohn zu empfangen, sondern seid wie Knechte, die dem Herrn dienen, nicht um des Lohnes willen, und Gottesfurcht sei bei euch. Aboth 1, 3.

636. Mancher Diener ist nicht das Brod werth, das er isset. Baba k. 97. 637. Schlechte Diener fragen erst dann (um Rath) an, wenn sie die Sache bereits gethan haben. Baba b. 4. 638. Es genüge dem Diener,

dass er sei wie sein Meister. Berachoth 58. 639. Warum wurde dem Sclaven (der sich zu ewiger Knechtschaft bereit erklärte) das Ohr durchbohrt? Der Herr spricht: Der Mann, dessen Ohr am Sinai die Worte gehört hat: (3. M. 25, 55) Denn mir sind die Söhne Israels Knechte, meine Knechte sind sie"

und nicht Knechte von Knechten, und dessen ungeachtet sich zum Sclaven eines Menschen machen

337. Denjenigen von euren Sklaven, welche einen Freischein wünschen, schreibt einen solchen, wenn ihr sie als rechtschaffen kennt, und gebt ihnen von dem Reichthume Gottes, den er euch geschenkt.

Sure 24.

Altes Testament.

dem der Herr, dein Gott, dich gesegnet hat, sollst du ihm geben. Denn du musst bedenken, dass du Knecht warest im Lande Aegypten und der Herr, dein Gott, dich befreiet hat; darum gebiete ich dir dieses heute.

5. M. 15, 13-15. 807. Wehe, wer seinen Nächsten dienen lässt umsonst, und seinen Lohn ihm nicht gibt. Jer. 22, 13. 808. Ein verständiger Knecht wird Herr über den schändlichen Sohn. Spr. 17, 2. 809. Wer seinen Herrn beschützt, der wird geehrt.

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Ausserdem siehe: 456 527 599

Neues Testament.

Vater gehört, habe ich euch kund gethan. Joh. 15, 15.

Röm. 8, 15. 675. Bist du als ein Knecht berufen kannst frei werden denn wer als ein Knecht berufen ist in dem Herrn, der ist ein Freier vor dem Herrn; desgleichen, wer als ein Freier berufen ist, der ist doch ein Knecht Christi. 1. Cor. 7, 21. 22.

sorge nicht, du

676. Werdet nicht der Menschen Knechte! 1. Cor. 7, 23. 677. Ihr Knechte, seid gehorsam eurem Herrn nach dem Fleische mit Furcht und Zittern, in Einfältigkeit eures Herzens, in Christo. Nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menchen zu gefallen, sondern als die Knechte Christi, die Gottes Willen thun von Herzen. Lasset euch dünken, dass ihr dem Herrn dienet und nicht den Menschen, und wisset, was ein Jeglicher Gutes thun wird, das wird er von dem Herrn empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier. Und ihr Herren, thut auch dasselbe gegen sie und lasset das Drohen, und wisset, dass auch euer Herr im Himmel ist, und ist bei ihm kein Ansehn der Person. Eph. 6,5-9. Col. 3, 22-24.

601 602 und einzelne Nummern 678. Ihr Knechte, seit unter

unter XVII.

than mit aller Furcht den

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Altes Testament.

Neues Testament.

Herren, nicht allein den gütigen und gelinden, sondern auch den wunderlichen. 1. Petr. 2, 18. Tit. 2,9.

Ausserdem siehe: 122 395 513 599 657 und einzelne Nummern unter XVII.

Talmud.

XVIII. c. Sorge für die Thiere. Milde u. Schonung gegen dieselben.

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815. Ein Rind oder Schaf, es selbst und sein Junges, sollt ihr nicht schlachten an Einem Tage.

3. M. 22, 28. 816. Weshalb hast du deine Eselin nun schon dreimal geschlagen? 4. M. 22,32. 817. So sich ein Vogelnest vor dir findet auf dem Wege, auf irgend einem Baume oder auf der Erde, Küchlein oder Eier, und die Mutter sitzt auf den Küchlein oder Eiern: So nimm nicht die Mutter auf den Jungen. Entlassen sollst du die Mutter und die Jungen dir nehmen,

679. Sehet die Vögel unter

dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater nähret sie doch.

Math. 6,26. Luc. 12, 24. 680. Die Hündlein essen von den Brosamen, die von ihrer Herren Tische fallen. Math. 15, 27. 681. Es spricht die Schrift: (5. M. 25, 4),,Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt." 1. Tim. 5, 18. 1. Cor. 9,9. Ausserdem siehe: 657 659.

Koran.

641. Wir können Schicklichkeit von der Katze, Rechtlichkeit von der Ameise, Keuschheit von der Taube und Artigkeit vom Hahne lernen.

Erubin 100. 642. Der Mensch setze sich nie zur Mahlzeit nieder, bis er seinem Vieh das Futter gegeben. Gittin 62.

643. Gütig ist der Herr gegen Alle, sein Erbarmen über alle seine Werke." (Ps. 145, 9) Das will sagen, dass wir auch den kleinsten Wurm nicht unnütz tödten sollen. Jalkut zu Ps. 145. 644. Mitleid gegen die Thiere ist ein Gottesgesetz.

Sabbath 128.

645. Als Moses die Schafe Jethro's weidete, entlief ihm ein Lamm. Moses verfolgte dasselbe und traf es endlich an einer Quelle, wo es hastig den Durst löschte. „Das habe ich nicht ge

338. Gott hat auch die Thiere geschaffen zu eurem Nutzen, zur Erwärmung und Bequemlichkeit und zu eurer Nahrung. Sie sind euch eine Zierde, wenn ihr sie des Abends nach Hause und des Morgens auf die Weide treibt. Sie tragen eure Lasten in ferne Gegenden, wohin ihr selbst nur mit Schwierigkeiten gelangen könntet.

Sure 16.

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XIX.

a. Familie. Das Weib. Liebe und Ehe.

b. Eltern, Kinder und Geschwister. Erziehung.

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