Altes Testament. 849. Ihre Kinder sollen 850. Wäre ich doch statt 851. Eine Stimme wird zu 24. Ps. 127, 3. 854. Unsere Söhne seien wie Gewächse, in ihrer Jugend gross geworden; unsere Töchter, wie Säulen, ausgehauen im Vorbild eines Palastes. Ps. 144, 12. 855. Höre, mein Sohn, die Zurechtweisung deines Va Neues Testament. 701. Ihr Kinder, seid ge- Eph. 6, 1-3. Koran. Talmud. 675. Ich brauche für meine 676. Der Wille der Mutter vor. Sanhedrin 52. Bamidbar r. 2. 680. Gibt es einen Vater, der seinen Sohn hasst? Sanhedrin 105. 681. Wer seinen Sohn nicht zurechtweist, der wird zuletzt von ihm gehasst, aber wer seine Kinder vermahnt, wird von ihnen geliebt. Schemoth r. 1. 682. Das Kind und das Weib musst du sie mit der Linken wegstossen, ziehe 345. Verehret Gott, zu dem ihr für einander betet und ehrfürchtet die Mutter, welche euch geboren; denn Gott wachet über euch. Sure 4. 346. Die, welche sich betrüben, dass sie hülflose Kinder zurücklassen und desshalb sich grämen, mögen Gott vertrauen. Sure 4. 347. Dein Herr hat befohlen, nur ihn allein zu verehren und den Eltern, wenn das hohe Alter sie erreicht, sei es nun Vater oder Mutter, oder beide, Gutes zu thun, und dass du nicht zu ihnen sagest: „,Pfui!" oder sie sonst schmähest, sondern ehrfurchtsvoll mit ihnen sprechest. Aus barmherziger Liebe sei demuthsvoll gegen sie und sprich: „O Herr, erbarme dich ihrer, so wie sie sich meiner erbarmt und mich genährt in meiner Kindheit. Sure 17. Ausserdem siehe: 177 213. XX. a. Innerer und äusserer Friede. Kampf und Sieg. b. Landesgesetz. Fürst und Volk. Vaterland und Gemeinde. XX. a. Innerer und äusserer Friede. Kampf und Sieg. Neues Testament. 706. Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, Friede zu senden auf Erden. Ich bin nicht gekommen, Friede zu senden, sondern das Schwert. Math. 10, 34. 707. Ihr werdet hören Kriege und Kriegsgeschrei; sehet zu und erschrecket nicht. Das muss zuerst alles ge- | schehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich empören ein Volk über das andere und ein Königreich über das andere .... Und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhand nehmen, wird die Liebe in Vielen erkalten. Wer aber beharret bis an's Ende, der wird selig. Math. 24, 6. 7. 12. 13. Luc. 21, 9-11. 708. Stecke das Schwert an seinen Ort; denn wer das Schwert angreift, der wird durch's Schwert umkomMath. 26, 52. men. Talmud. 686. Jeder Streit, der um des Himmels willen geführt wird, muss endlich zu dem gewünschten Ziele führen. Aboth 5, 20. 687. Friede sei dein Ein tritt, Friede dein Ausgang und Friede mit jedem Menschen. Bamidbar r. 8. 688. Der Friede ist ein gar hohes Gut; denn die Welt wird nur durch den Frieden geleitet und die ganze Gotteslehre ist Friede, wie es heisst: (Spr. 3,17) ,,Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Friede." Bamidbar r. 21. 689. Der Mensch lebe stets in Frieden mit seinen Brüdern und Verwandten und mit jedem Menschen, selbst mit dem Heiden auf dem Markte. Berachoth 17. 690. Als Gott Israel segnen wollte, fand er nur ein Segenswort, das die Kraft Koran. 348. Wie oft hat nicht schon mit dem Willen Gottes ein kleines Heer ein weit mächtigeres besiegt; denn Gott ist mit den geduldig Ausharrenden. Sure 2. 349. Wir haben noch keine Stadt zerstöret, welche nicht eine Warnung erhalten hätte. Sure 15. 350. Wir haben noch kein Volk bestraft, oder wir haben ihm zuerst einen Gesandten geschickt. Sure 17. 14 |