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V.

a. Leben und Tod. Nichtigkeit des Irdischen.

b. Glück und Unglück. Armuth und Reichthum. Leiden und Freuden.

c. Prüfung. Besserung durch Leiden. SchicksalsWechsel.

V. a. Leben und Tod, Nichtigkeit des Irdischen.

Altes Testament.

186. Du bist Staub und sollst wieder zu Staube werden. 1. M. 3, 19. 187. Es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode. 1. Sam. 20, 3. 188. Ich gehe den Weg alles Irdischen. 1. Kön. 2, 2. 189. Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben.

2. Kön. 20, 1. Jes. 38, 1. 190. Weinet nicht um den Todten, klaget nicht um ihn. Jer. 22, 10. 191. Siehe, ich nehme von dir hinweg die Lust deiner Augen aber du sollst nicht klagen und nicht weinen, und deine Thränen sollen nicht fliessen.

192. Mache

kund mein

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Neues Testament.

155. Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, die Motten und Rost fressen, und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, die weder Motten noch Rost fressen, und da die Diebe nicht nachgraben und stehlen. Math. 6, 19. 20. 156. Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes? Röm. 7, 24. 157. Ich halte dafür, dass dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht werth sei, die soll geoffenbart Röm. 8, 18.

an uns

werden.

158. Ich sterbe täglich.

1. Cor. 15, 31.
Ezech. 24, 16.
2. Cor. 4, 11.
mir, Herr, 159. Alles Fleisch ist wie
Ende und Gras und alle Herrlichkeit

92. Gott ist's, der Leben und Tod gibt.

Koran.

Talmud.

85. Der Tag ist kurz, der Arbeit viel, und die Arbeiter sind träge. Aboth 2, 20. 86. Wenn der Mensch von dieser Welt scheidet, begleiten ihn nicht Silber und Gold, nicht Edelsteine und Perlen, sondern seine Thorah und seine guten Werke allein. Aboth 6,9. 87. Heute hier, morgen im Grabe. Berachoth 5. 88. Der süsseste Tod ist der Tod gegeben vom göttlichen Kusse. Berachoth 8. 89. Die Gerechten sind auch im Tode noch als Lebendige zu betrachten; die Frevler aber gelten schon bei ihrem Leben als Todte. Berachoth 18.

90. Den Frommen braucht man keine Grabdenkmäler

Sure 3.

93. Gott ist's, der euer Lebensziel bestimmt und auch das Endziel schon bestimmt hat.

Sure 6.

94. Gott ist es, der da belebt und tödtet, und zu ihm kehret Alles zurück. 95. All' das eurige schwindet ja hin, und nur das ist dauerhaft, was von Gott ist.

Sure 10.

Sure 16.

96. Das Nichtige ist nur von kurzer Dauer.

Sure 17,

Altes Testament.

welches das Mass meiner
Tage ist, damit ich erkenne,
wie arm ich bin. Ps. 39, 5.
193. Im Tode nimmt der
Mensch nichts mit; seine
Herrlichkeit fährt nicht mit
ihm hinab.
Ps. 49, 18.

194. Gedenke, wie kurz das
Leben mir, wie zu Nich-
tigem du schufst alle Erden-
söhne.
Ps. 89, 48.

195. Wo lebt ein Mann und
schauet nicht den Tod, rettet
von der Gruft sein Leben?
Ps. 89, 49.

196. Unsere Lebenszeit sind
siebzig Jahre und bei grosser
Kraft achtzig Jahre, und
ihr Stolz ist Mühe und
Kummer; denn schnell ab-
geschnitten, so fliegen wir
dahin.
Ps. 90, 10.

197. Der Mensch

wie

Gras sind seine Tage; wie die Blume des Feldes, so blühet er. So ein Wind über ihn fährt, so ist er nicht mehr und seinen Ort kennt man nicht mehr.

Ps. 103, 15. 16.
102, 12. 90, 6.

Jes. 40, 6. 7, Job 14, 2.

198. Herr, was ist der Mensch, dass du ihn kennst, der

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Talmud.

zu setzen: ihre Thaten sind ihre Denkmäler.

Bereschith r. 81.

91. Kein Mensch ist im Stande zu sagen: Wartet, bis ich meine Rechnungen gemacht, bis ich mein Haus will bestellt; dann ich kommen. Debarim r. 9.

92. Der Altar gibt das Leben, das Eisen schneidet es ab. Keine Berührung sei zwischen dem Leben und dem Tode. Jalkut zu Josua 5.

93. Es stirbt kein Mensch, der auch nur die Hälfte seiner Wünsche erreicht hätte. Koheleth r. 1.

94. Das Leben ist ein Schatten, der vorübergeht". (1 Chr. 29, 4) Etwa wie der Schatten einer Mauer oder eines Baumes? Nein, wie der Schatten eines Vogels, der fliegt, und sein Schatten fliegt mit ihm. Koheleth r. 82. 95. Was die Erde bedeckt, muss das Herz vergessen. Moëd katon 25.

96. Man soll nicht allzusehr um einen Todten trauern, und wer seine Trauer über

97. Das Leben hienieden gleichet dem Wasser, das wir vom Himmel herabsenden, und das von den Gewächsen der Erde eingesaugt wird. Und wenn diese dadurch grün geworden, dann eines Morgens sind sie dürrer Staub, den der Wind zerstreut. Sure 18. 98. Wisset, das irdische Leben ist nur ein Spiel, nur ein Scherz. Die Pracht, die Sucht nach Ruhm und die Vermehrung der Reichthümer und Kinder gleichen den Pflanzen, durch Regen genährt, deren Wachsthum den Landmann erfreut, die aber dann dürre und, wie du siehst, welk und zuletzt verdorrte Stoppeln werden. Das irdische Leben ist nur ein Vorrath von Täuschungen. Sure 57.

99. Wahrlich, jene Menschen lieben nur das dahineilende Leben und lassen unbeachtet hinter sich liegen den schweren Tag des Gerichts. Sare 76.

Ausserdem siehe: 31 169 184 190 191 und einzelne Nummern unter IV. b. und V. b. c

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