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V. b. Glück u. Unglück. Armuth u. Reichthum. Leiden u. Freuden.

212. Wenig und trübe waren die Tage meines Lebens. 1. M. 47,9. 213. Es wird nicht fehlen

der Dürftige in deines Landes Mitte. 5. M. 15, 11. 214. Freue dich vor dem Ewigen, deinem Gotte.

5. M. 16, 11, 26, 11.

162. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Math. 5, 4.

163. Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr, denn die

101. Je mehr Güter, desto

mehr Sorge. Aboth 2,8. 102. Wer ist reich? der mit seinem Teile zufrieden ist. Aboth 4, 1. 103. Dem Armen läuft die Armuth nach. Cholin 105. 104. Die Leiden das Salz . . Das Salz ver

Baba k. 92. Erubin 25. sind wie

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Neues Testament.

Speise? und der Leib mehr, denn die Kleidung?

Math. 6, 25. Luc. 12, 22. 23. 164. Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, da er sein Haupt hinlege. Math. 8, 20. 165. Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist meiner nicht werth. Math. 10, 38. 166. Wahrlich, ich sage euch, ein Reicher wird schwerlich in's Himmelreich kommen. Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, denn dass ein Reicher in das Reich Gottes komme. Math. 19, 23. 24. Marc. 10, 23-25. Luc. 18, 25. 167. Um die neunte Stunde schrie Jesus laut und sprach: Eli, eli, lama asabtani! das ist: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? (Ps. 22, 2.)

Math. 27, 46. 168. Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist Luc. 6, 20.

euer.

Talmud.

zögert das Verderbniss des Fleisches. Berachoth 5. 105. Wenn das Leid über den Menschen hereinbricht, soll er seine Werke und seinen Wandel prüfen.

Berach. 5.

106. Wo Freude ist, da möge alsbald das Gebet erschallen, wenn man sie erhalten will. Berachoth 6.

107. Es ist Zeit genug, des Leides sich zu härmen, wenn es da ist. Berachoth 9. 108. Spätere Leiden machen die früheren vergessen.

Berachoth 13. 109. Der Mensch ist verpflichtet, Gott für das Leid, das ihm widerfährt, zu danken, wie er für das Gute ihm dankt. Berachoth 54. 60.

110. Der Mensch gewöhne sich, stets zu sagen: Was Gott thut, das ist wohlgethan!

Berachoth 60.

111. Opfert der Reiche den Ochsen, genügt für den Armen das Lamm, für die Wittwe das Huhn, für die Waise das Ei. Berachoth 18.

Koran.

100. Wenn dich Gott mit einem Unglück heimsucht, so kann es dir Niemand abnehmen, ausser er selbst, und auch das Gute, welches dir widerfährt, ist von ihm, dem Allmächtigen.

Sure 6.

101. Wir legen einer Seele nicht mehr auf, als sie zu tragen vermag.

Sure 6. 7. 23.

102. Ihr sucht nur die irdischen Güter, aber Gott setzet das zukünftige Leben als Endzweck.

Sure 8. Sure 17.

103. Der Mensch erflehet oft gerade das Böse, glaubend, er erflehe das Gute. 104. Du hast ihnen und ihren Vätern Reichthum in Ueberfluss gewährt, dadurch haben sie die Ermahnung vergessen und sind nichtswürdige Menschen geworden. Sure 25.

Altes Testament.

223. Auch im Lachen thut das Herz weh, und das Ende der Freude ist Kummer.

Spr. 14, 13.

224. Ein fröhliches Herz erheitert das Angesicht, bei Herzenskummer ist der Geist gebeugt. Spr. 15, 13. 17, 22.

225. Besser wenig bei Gottesfurcht, als grosser Schatz mit Unruhe dabei. Besser wenig in Gerechtigkeit, als viel Einkommen in Unrecht. Spr. 15, 16. 16, 8.

226. Reich und Arm begegnen sich; sie Alle schuf der Herr. Spr. 22, 2. 227. Armuth und Reichthum gib mir nicht; lass mich verzehren mein bestimmtes Brod. 228. Gebt Berauschendes dem Zugrundegehenden, Wein dem Betrübten; dass er trinke und sein Mühsal vergesse und seines Elends nicht mehr gedenke.

Spr. 30, 8.

Spr. 31, 6. 7.

229. Du gehst lebenssatt in's Grab, wie man die Garbe

einfährt zu ihrer Zeit.

Job 5, 26.

Neues Testament.

169. Jesus sagte ihnen ein Gleichniss und sprach: Es war ein reicher Mensch, dess Feld hatte wohl getragen. Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich thun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. Und sprach: Das will ich thun; ich will meine Scheunen abbrechen und grössere bauen, und will darin sammeln Alles, was mir gewachsen ist und meine Güter, und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen grossen Vorrath auf viele Jahre; habe nun Ruhe; iss, trink und habe guten Muth. Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wessen wird es sein, das du bereitet hast? Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott. Luc. 12, 16-21. 170. Ihr werdet weinen und heulen, aber die Welt wird sich freuen; ihr aber werdet traurig sein, doch Traurigkeit soll in Freude verkehrt werden.

Koran.

eure

Joh. 16, 20.

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105. Das Volk sagte zu ihm (Korah:) Freue dich nicht so unmässig; denn Gott liebt nicht die, welche sich ihres Reichthums wegen so ausgelassen freuen. Suche vielmehr durch das Vermögen, welches dir Gott gegeben, die zukünftige Wohnung des Paradieses zu erlangen.

Sure 28.

106. Wenn wir den Menschen Barmherzigkeit erweisen, so freuen sie sich derselben; befällt sie aber ein Unheil ob ihrer eigenen Händewerke, dann verzweifeln sie.

Sure 30. 42.

107. Trage in Geduld die Leiden, die dich treffen.

Sure 31.

108. Gott ist reich, ihr aber seid arm.
109. Gott ist's, der lachen und weinen macht, der Tod und Leben gibt.

Sure 47.

Sure 53.

Altes Testament.

230. Wenn mein Unmuth und mein Leid gewogen würden zusammen in einer Wagschale wahrlich, schwerer wögen sie wie Sand am Meere. Job 6, 2. 3. 231. Schauet her und sehet, ob wohl ein Schmerz gleich ist meinem Schmerze.

Neues Testament.

171. Soll ich den Kelch
nicht trinken, den mir mein
Vater gegeben hat?

Joh. 18, 11.
172. Seid fröhlich in Hoff-
nung, geduldig in Trübsal.

Röm. 12, 12.

173. Freuet euch mit den
Fröhlichen und weinet mit
den Weinenden.

Röm. 12, 15.

174. Liebe Brüder, freuet
euch in dem Herrn.

Phil. 3, 1.
4, 4.

Klagel. 1, 12. 232. Gut ist's dem Manne, wenn er das Joch trägt in seiner Jugend. Klagel. 3, 27. 233. Weinen hat seine Zeit, Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, Jubeln 175. Seid allezeit fröhlich. hat seine Zeit. Pred. 3, 4. 234. Dass Gott dem Menschen Reichthum und Güter gegeben und ihn befähigt hat zu zehren davon, seinen Teil hinzunehmen und für seine Mühe sich zu freuen,

das ist eine Gabe Gottes. Pred. 5, 18. 235. Wer weiss, was für den Menschen gut ist im Leben? Pred. 6, 12.

236. Ich lobe die Freude.

Pred. 8, 15. 237. Geh, iss in Freuden dein Brod und trinke fröhlichen Herzens deinen Wein. Pred. 9, 7.

1. Thess. 5, 16.

176. Die da reich werden
wollen, die fallen in Ver-
suchung und Stricke und
viele thörichte und schäd-
liche Lüste, welche ver-
senken die Menschen in's
Verderben und in Ver-
dammniss.
1. Tim. 6, 9.
177. Den Reichen von dieser
Welt gebiete, dass sie nicht
stolz seien, auch nicht hoffen
auf den ungewissen Reich-
thum, sondern auf den le-
bendigen Gott, der uns gibt
reichlich Allerlei zu ge-
niessen.

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Talmund.

119. Ist dein Freund reich geworden, so halte ihn darum noch nicht für glücklich.

Gittin 10.

120 Kein Wesen ist zum Leiden geschaffen, aber in Folge der Unmässigkeit sinkt der Mensch in's Grab. Jalkut 942.

121. Gott gibt die Last nach dem Kameele. Ketuboth 67. 122. In jedem Gewerbe ist Armuth und Reichthum. Kiduschin 82. 123. Freude und Kummer grenzen aneinander.

Moëd katon 25. 124. Arm ist nur, wer arm an Geiste ist. Nedarim 41. 125. Achtet wohl auf die Kinder der Armen; sie hauptsächlich sind die Verbreiter der Thorah.

Nedarim 81. 126. Der Reichthum Korah's und Hamans brachten ihnen Untergang, weil er nicht in Gott seinen Boden hatte. Pesachim 113. 127. Reich ist, wer Genuss von seinem Reichthum hat. Sabbath 25.

1. Tim. 6, 17. 128. An des Begüterten Thür Koran.

110. Den Reichen nimmst du ehrenvoll auf und kümmerst dich nicht darum, ob er auch sündenrein sei; dem aber, der zu dir kommt in ernster Absicht, sein Heil zu suchen und Gott fürchtet, dem wendest du den Rücken. Dies thue nie wieder.

111. Der Mensch ist zum Drangsal geschaffen.

Sure 80.
Sure 90.

112. Wahrlich, der Mensch übernimmt sich frevelhaft, wenn er sich in grossem Reichthum sieht.

Sure 96.

113. Zu unmässig hängt der Mensch der Liebe zu irdischen Gütern an. 114. Das eifrige Bestreben nach Vermehrung des Reichthums beherrscht euch, bis ihr die Gräber besucht. Sicherlich, ihr erfahret es bald, ja bald erfahret ihr es, wie thöricht ihr gewesen.

Sure 100.

Sure 102.

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