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Altes Testament.

238. Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und lass dein Herz fröhlich sein in den Tagen deiner Jugendkraft, und wandle in den Wegen deines Herzens, und wohin deine Augen blicken; doch wisse, dass über alles dieses dich Gott bringen wird ins Gericht.

Pred. 11, 9.

Ausserdem siehe: 77 79 143 192 193 198 320 443 450 457 459 582 602 und einzelne Stellen unter V. c. und VII.

Neues Testament.

178. Es ist besser, so es Gottes Wille ist, dass ihr der Wohlthat wegen leidet, denn der Uebelthat wegen.

1. Petr. 3, 17.

179. Niemand unter euch leide als ein Mörder oder ein Dieb oder Uebelthäter oder der in ein fremdes Amt greift. Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht, er ehre aber Gott in solchem Fall. Darum, welche da leiden um Gotteswillen, die sollen ihm ihre Seelen befehlen, als dem treuen Schöpfer, in guten Werken.

1. Petr. 4, 15. 16. 19. 180. So in eure Versammlung käme ein Mann mit einem goldenen Ringe und mit einem herrlichen Kleide: es käme aber auch ein Armer in einem unsaubern Kleide; und ihr sähet auf den, der das herrliche Kleid trägt und sprächet zu ihm: Setze du dich her auf's beste! und sprächet zu dem andern: Stehe du dort, oder setze dich her zu meinen Füssen! und bedenket es nicht recht, sondern ihr werdet Richter und machet bösen Unterschied. Höret zu, meine lieben Brüder! hat nicht Gott erwählet die Armen auf dieser Welt, die am Glauben reich sind und Erben des Reiches, welches

Koran.

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130. Alle Tage des Armen sind unglücklich. Sein Dach ist der Dächer niedrigstes, sein Weinberg hingegen der Weinberge höchster. Der Regen von andern Dächern rinnt auf sein Dach, und das Erdreich seines Weinbergs fliesst in andere Weinberge. Sanhedrin 100. 131. Gräme dich nicht um das Leid, das morgen dich treffen könnte; du weisst ja nicht, was das Heute

noch bringt. Sanhedrin 100. 132. Die Freude bleibt dem

Menschen nicht; nicht Jeder, der sich heute freut, wird auch morgen sich freuen. Wajikra r. 20.

Ausserdem siehe: 25 60 96 239 331 607 665 und einzelne Nummern unter V. c. und VII.

115. Wer Reichthümer aufhäuft und für die Zukunft bereitet, der glaubt, dass der Reichthum ihn unsterblich machen werde. Das ist aber keineswegs der Fall.

Ausserdem siehe: 38 51 und einzelne Nummern unter V. c. und VII.

Sure 104

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er verheissen hat denen, die ihn lieb haben? Ihr aber habt dem Armen Unehre gethan. Jac. 2, 2-6.

181. Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und bedarf nichts, und weisst nicht, dass du bist elend und jämmerlich, arm, blind und bloss. Ich rathe dir, dass du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, dass du reich werdest, und weisse Kleider, damit du dich bekleidest und nicht offenbar werde die Schande deiner Blösse, und salbe deine Augen mit Augensalbe, dass du sehen mögest. Welche ich lieb habe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleissig und thue Busse. Offenb. 3, 17-19.

Ausserdem siehe: 55 263 511

535 und einzelne Nummern unter V. c. und VII.

Talmud.

V. c. Prüfung. Besserung durch Leiden. Schicksals wechsel.

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Altes Testament.

242. Siehe, zum Heil ward Bitteres mir; denn du hast liebend meine Seele aus dem Verderben gehoben.

Jes. 38, 17.

243. Erheiterung auf meinen Kummer? Ach, mein Herz ist so betrübt! Jer. 8, 18. 244. Halte ab deine Stimme

vom Weinen, deine Augen von Thränen: es gibt einen Lohn für deine Mühsal. Jer. 31, 16. 245. Leiden haben mein Herz

weit gemacht. Ps. 25, 17. 246. Am Abend kehrt Betrübniss ein, am Morgen Jubel. Ps. 30, 6, 247. Du wandeltest meine Trauer um in Reigen, lösetest mein Trauergewand und gürtetest mit Freude mich. Ps. 30, 12. 248. Lehre uns unsre Tage zählen, dass wir ein weises Herz erlangen. Ps. 90, 12. 249. Wohl mir, dass ich ward gebeugt, auf dass ich lerne deine Satzung.

Ps. 119, 71.

250. Die mit Thränen säen, werden mit Freuden ernten. Er geht dahin und weinet, der die Aussaat trägt; im Jubel kommt er heim, tragend seine Garben.

Ps. 126, 5. 6.

Neues Testament.

eure Freude soll Niemand von euch nehmen.

Joh. 16. 22. 185. Durch viele Trübsal müssen wir in das Reich Gottes gehen. Apost. 14,22. 186. Wir rühmen uns auch der Trübsal, dieweil wir wissen, dass Trübsal Geduld bringt. Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung bringt Hoffnung, und Hoffnung lässt nicht zu Schanden werden.

Röm. 5, 3-5. 187. Wir wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.

Röm. 8,28. 188. Wir werden von dem Herrn gezüchtigt, auf dass wir nicht sammt der Welt verdammt werden.

1. Cor. 11, 32. 189. Unsere Hoffnung stehet fest für euch, dieweil wir wissen, dass, wie ihr des Leidens teilhaftig seid, so werdet ihr auch des Trostes teilhaftig sein. 2. Cor. 1, 7. 190. So freue ich mich doch nun, nicht darüber, dass ihr seid betrübt worden, sondern dass ihr seid betrübt worden zur Reue. Denn ihr seid göttlich betrübt worden, dass ihr ja keinen Schaden worinnen nehmet. 2. Cor. 7, 9.

Koran.

Talmud.

Staube, bald den Sternen verglichen. Megillah 16. 136. Heil dem Menschen, der in seiner Prüfung besteht! Gott prüft jeden Menschen: er prüft den Reichen, ob er seine Hand den Armen öffne, und prüft den Armen, ob er Leiden ertragen werde ohne Murren.

Schemoth r. 31.

137. Aus dem Dorn erblüht die Rose. Schir haschirim r. 1. 138. Eine Veränderung des Ortes führt oft zum Wechsel des Schicksals. Sota 45. 139. Willst du zum Leben eingehen, musst du auch viele Trübsale über dich ergehen lassen. Wajikra r. 30. 140. Besser, du gehörst zu den Verfolgten, als zu den Verfolgern.

Wajikra r. 37. Baba mez. 93. Ausserdem siehe: 60 341

116. Gott ist es, der euch als schwache Wesen erschaffen hat und nach der Schwäche euch Stärke gab, und nach der Stärke euch wieder Schwäche gibt und dann graues Haar.

117. Wahrlich, mit dem Schweren kommt auch das Leichte.

Sure 30.

Sure 94.

Ausserdem siehe: 172 346.

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Neues Testament.

191. Alle, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, müssen Verfolgung leiden. 2. Tim. 3, 12.

192. Und ob ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig.

1. Petr. 3, 14.

193. Wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt sie uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübet sind.

Ebr. 12, 7. 11. 194. Ein Bruder, der niedrig ist, rühme sich seiner Höhe, und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen. Jac. 1, 9. 10.

195. Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewähret ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheissen hat denen, die ihn lieb haben.

Jac. 1, 12.

196. Siehe, wir preisen selig, die erduldet haben.

Jac. 5, 11.

197. Welche ich lieb habe,

die strafe und züchtige ich.

Offenb. 3,19.

Ausserdem siehe: 67 181

289 290.

Talmud.

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