ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

VI.

a. Willensfreiheit. Kein Mensch ist vollkommen;

alle sündigen und fehlen.

b. Gutes und Böses. Sünde, Busse und Versöhnung.

c. Weissheit und Thorheit. Erleuchtung.

VI. a. Willensfreiheit. Kein Mensch ist vollk.; alle sünd. u. fehlen.

[blocks in formation]

Neues Testament.

198. Führe uns nicht in Versuchung. Math. 6, 13. Luc. 11,4. 199. Gehet ein durch die enge Pforte; denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammniss führt, und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenige sind ihrer, die ihn finden. Math. 7, 13. 14. 200. Mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. Aber selig sind. eure Augen, wenn sie sehen und eure Ohren, wenn sie hören.

Math. 13, 13. 16. 201. Was heissest du mich gut? Niemand ist gut, denn der einige Gott. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte seine Gebote.

Math. 19, 17.

Koran.

Talmud.

139. Bei widersprechenden Ansichten richte man sich (in rabbinischen Vorschriften) nach der, die erleichtert. Abodah sarah 7.

140. Traue dir nicht selbst bis zu deinem Todestage. Aboth 2,5.

141. Du bist nicht verpflichtet, die Arbeit zu vollenden, bist aber auch nicht frei, dich ihr ganz zu entziehen. Aboth 2,21.

142. Für Engel ist die Thorah nicht gegeben. Berachoth 25. 143. Fehlerlose Fromme hat kein Auge noch gesehen.

[blocks in formation]

118. Gott will es euch leicht machen; denn der Mensch ist ein schwaches Geschöpf.

Sure 4.

Sure 10.

119. Wer recht geleitet sein will, der wird zum Heile seiner Seele recht geleitet sein; wer aber abirrt, der irrt zum Nachteil seiner Seele. 120. Wenn ihr das Gute thut, so thut ihr es zu eurem eigenen Seelenheile, und wenn Böses, so geschieht's zum Nachteil eurer Seele.

Sure 17. 41. 45.

Altes Testament.

in dessen Lande ihr wohnet: Ich aber und mein Haus wir werden dem Herrn dienen. Jos. 24, 15. 261. Wie lange hinket ihr nach zwei Seiten? Ist der Herr Gott, so wandelt ihm. nach; ist es aber Baal, so wandelt dem nach.

1. Kön. 18, 21. 262. Ich, der Herr, dein Gott, belehre dich zum Frommen, leite dich auf den Weg, den du gehen sollst. O gehorchtest du meinen Geboten: so würde wie ein Strom dein Frieden, dein Heil wie Meeresquellen sein. Jes. 48, 17. 18.

263. Sie weichen alle ab, sind allzumal verdorben. Niemand thut Gutes, auch nicht Einer.

Ps. 14,3.
53, 4.

264. Verirrungen, wer sieht
sie ein? Mache mich frei auch
von verborgenen Sünden.
Ps. 19, 12.
265. Heute, so ihr seiner
Stimme gehorcht, so ver-
härtet euer Herz nicht.

Ps. 95, 7. 8.
266. So du willst Sünde zu-
rechnen Herr, wer wird
bestehen?
Ps. 130, 3.

Neues Testament.

202. Der Geist ist willig,
aber das Fleisch ist schwach.
Math. 26, 41.
Marc. 14, 38.

203. Vater, vergib ihnen,
denn sie wissen nicht, was
sie thun.
Luc. 23, 34.
204. Wer Sünde thut, der
ist der Sünde Knecht.

Joh. 8,34.

205. Sie kennen den nicht,
der mich gesandt hat.
Wenn ich nicht gekommen
wäre und hätte es ihnen
gesagt, so hätten sie keine
Sünde; nun aber können
sie nichts vorwenden, ihre
Sünde zu entschuldigen.

Joh. 15, 21. 22.
206. Sehet ihr selber zu; ich
gedenke darüber nicht euer
Richter zu sein.

Apost. 18, 15.

207. Es steht geschrieben:
(Ps. 14, 3) Da ist Niemand,
der gerecht sei; auch nicht
Einer. Da ist Niemand, der
verständig ist, Niemand, der
nach Gott frage: sie sind
Alle abgewichen und alle-
sammt untüchtig geworden;
da ist Niemand, der Gutes
thue, auch nicht Einer.

Röm. 3, 10-12.

Koran.

Talmud.

146. Was der Mensch in dieser Welt thun will, das thue er; doch in jener Welt kommt die Rechenschaft und das Gericht.

Koheleth r. 105. 147. Wohin der Mensch gehen will, dahin wird er geleitet. Mackoth 10. Menachoth 83. Suckah 53. 148. Nur über Reichthum oder Armuth, Stärke oder Schwäche erstreckt sich die Vorherbestimmung Gottes, aber nicht darauf, ob der Mensch ein Frevler oder Gerechter werden will.

Niddah 16.

Ausserdem siehe: 120 639 und einzelne Nummern unter V. b. c.

und ungläubig sei, wer da will.

Sure 18

121. Wer nun will, der glaube 122. Der da gehorchet und gottesfürchtig ist und sich zu der Wahrheit des herrlichsten Glaubens bekennt, dem wollen wir den Weg zur Glückseligkeit leicht machen. Der aber, so da geizig ist und nur nach Reichthum strebt und die Wahrheit des herrlichsten Glaubens leugnet, dem erleichtern wir den Weg zum Elende.

Ausserdem siehe: 84 209 221 245 337 und einzelne Nummern unter V. b. c.

Sure 92.

Altes Testament.

Ps. 143, 2.

267. Gehe nicht in's Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. 268. Wer spräche wohl: Ich habe mein Herz geläutert; ich bin rein von meiner Sünde! Spr. 20, 9. 269. Ist wohl ein Mensch gerechter als Gott? ein Mann reiner, als sein Schöpfer? Siehe, seinen Dienern traut er nicht, findet Irrthum in seinen Engeln; geschweige an denen, die Hütten von Lehm bewohnen, auf Staub gegründet! Job 4, 17--19. 15, 14-16. 270. Wie wäre ein Mensch gerecht vor Gott? Job 9,2. 271. Wie will ein Mensch Recht haben bei Gott? wie rein sein ein Staubgeborner? Siehe, sogar der Mond

leuchtet nicht und nicht die Sterne sind rein in seinen Augen: nun gar der Mensch, der Wurm, der Erdensohn, die Made!

Job 25,4-6.

272. Bist du gerecht, was gibst du ihm oder was empfängt er aus deiner Hand? Deinesgleichen trifft deine Sünde, den Menschensohn dein Rechtthun.

Job 35, 7. 8. 273. Es ist kein Mensch auf Erden so gerecht, dass er Gutes thue und nicht sündige. Pred. 7, 20. 1. Kön. 8, 46.

Neues Testament.

208. Es ist hier kein Unterschied; sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie an Gott haben sollten. Röm. 3, 23. 209. Wie Wie durch Einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, SO ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben. Röm. 5, 12. 210. Lasset nicht die Sünde herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. Röm. 6, 12. 211. Wisset ihr nicht: welchem ihr euch zu Knechten begebet in Gehorsam, dess Knechte seid ihr und müsset ihm gehorchen; es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit. Röm. 6,16. 212. Ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, wohnet nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute vermag ich nicht; denn das Gute, das ich will, das thue ich nicht, sondern das Böse, das ich nicht will, das thue ich. Röm. 7,18. 19. 213. Sehet zu, dass eure Freiheit nicht gerathe zu einem Anstoss der Schwachen.

1. Cor. 8, 9. 214. Bin ich nicht frei?

1. Cor. 9, 1.

Ausserdem siehe: 91 164 315 215. Wer da glaubt, er stehe,

806 und einzelne Nummern

der sehe wohl zu, dass er

Talmud.

[blocks in formation]
« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »