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Altes Testament.

291. Die sündige Seele, die wird sterben; der Sohn soll nicht tragen die Schuld des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Schuld des Sohnes; des Gerechten Gerechtigkeit wird an ihm

sein, und des des Frevlers Frevel wird an ihm sein. So der Frevler zurückkehrt von allen seinen Sünden, die er verübte und nun alle meine Satzungen wahret und Recht und Gerechtigkeit übet: so wird er leben und nicht sterben... Habe ich denn Wohlgefallen am Tode des Frevlers? spricht der Herr, nicht vielmehr, dass er zurückkehre von seinem Wandel und lebe? Ezech. 18, 20. 21. 23. 292. Werfet von euch alle eure Missethaten, durch die ihr euch vergangen, und schaffet euch ein neues Herz und einen neuen Geist; warum solltet ihr sterben, Haus Israel? denn nicht am Tode des Todten habe

ich Wohlgefallen, spricht der Herr, der Ewige: so bekehret euch und lebet! Ezech. 18, 31. 32.

33, 11. 14-16.

Neues Testament.

todt und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden.

Luc. 15, 21-24.

239. Gott, sei mir Sünder gnädig!

Luc. 18, 13. 240. Des Menschen Sohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, das verloren ist. Luc. 19, 10. 241. Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie thun. Luc. 23, 34. 242. Wäret ihr blind, so hättet ihr keine Sünde; nun ihr aber sprechet: Wir sind sehend! bleibet eure Sünde. Joh. 9, 41. Ebr. 10, 26.

243. Ich bitte nicht, dass du sie von der Welt nehmest, sondern, dass du sie bewahrest vor dem Uebel.

Joh. 17, 15. 244. So thut nun Busse und bekehret euch, dass eure Sünden vertilgt werden.

Apost. 3, 19.

245. Ich will aufthun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsterniss zu dem Licht und von der Gewalt des Satans vor Gott,

Koran.

Talmud.

weiss sein, und Oel fehle nie auf deinem Haupte."

Sabbath 153. Aboth 2, 15.

173. Wehe dem Manne, der nicht zu unterscheiden weiss zwischen dem Guten und dem Bösen!

Sanhedrin 103. 174. Die Busse wiegt alle biblischen Gebote auf.

Schemoth r. 27.

175. Begeht auch der Mensch die Sünde heimlich, so wird Gott ihn öffentlich dafür strafen. Sota 3. 176. Drei Dinge vernichten das böse Verhängniss; sie sind: Busse, Gebet, Wohlthätigkeit. Jer. Taanith 2.

177. Nicht Sack und Asche führen die Versöhnung herbei, sondern nur Busse und gute Werke. Taanith 15. 178. Wer die Früchte seiner Sünden in Händen hat und Busse thut und weint und betet, ohne die Frucht seiner Sünde wegzuwerfen, gleicht einem Manne, der ein unreines Insekt in seiner Hand hält und sich in allen möglichen Wassern wäscht.

140. Die Engel, welche den Thron Gottes tragen und ihn umgeben, bitten für die Gläubigen um Vergebung und sprechen: O unser Herr! Du umfassest alle Dinge in deiner Allbarmherzigkeit und Allwissenheit; darum vergib denen, so da bereuen und in deinen Wegen wandeln, und befreie sie von der Höllenstrafe! Führe sie, o Herr! in Edens Gärten, welche du ihnen und ihren Vätern, Fraueu und Kindern, so da rechtschaffen gehandelt, versprochen hast; denn du bist der Allmächtige und Allweise, und befreie sie von allem Bösen.

Sure 40. 141. Wende das Böse durch Besseres ab; dann wird selbst dein Feind der wärmste Freund dir werden. Sure 41.

Ausserdem siehe: 241 und einzelne Nummern unter III. a. b., IV. c. VI. c. VIII. a. und XIV.

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Altes Testament.

293. Ich werde reines Wasser auf euch sprengen, dass Ihr rein werdet; von allen euren Unreinheiten und von allen euren Götzen werde ich euch reinigen und euch ein neues Herz verleihen und einen neuen Geist in euer Inneres legen, und das Herz von Stein aus eurem Fleische schaffen und euch ein Herz von Fleisch geben.

Ezech. 36, 25. 26.

294. So kehre du zu deinem Gotte zurück, Liebe und Gerechtigkeit bewahre, und hoffe auf deinen Gott beständig. Hosea 12, 7. 295. Kehre zurück, Israel, zu dem Herrn deinem Gotte, denn du bist gesunken durch deine Schuld.

Hosea 14, 2.

296. Zerreisset euer Herz und nicht eure Kleider!

Joel 2, 13. 297. Wer ist ein Gott, wie du? der Sünde vergibt, Abfall übersieht dem Ueberreste seines Eigenthums? nicht auf immer wahrt er seinen Zorn, denn an Gnade hat er Wohlgefallen. Er wird sich unser wieder erbarmen, unsre Schuld unterdrücken: in die Tiefe des Meeres wirst du alle ihre Sünden versenken.

Micha 7,18. 19. 298. Kehret zurück zu mir, spricht der Herr Zebaoth, so werde ich zu euch zurückkehren. Sech, 1, 3.

Neues Testament.

zu empfangen Vergebung der Sünden. Apost. 26, 18. 246. Selig ist der Mann,

welchem Gott keine Sünde zurechnet. Röm. 4, 8. 247. Wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht. Röm. 5, 13. 248. Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, dass ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben. Denn der Tod ist der Sünde Sold: aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn.

Röm. 6, 22. 23. 249. Stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen möget, welches da sei der gute, der wohlgefällige und der vollkommene Wille Gottes.

Röm. 12, 2. 250. Lass dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten. Röm. 12, 21. 251. Die Nacht ist vergangen, der Tag aber herbeigekommen; so lasst uns ablegen die Werke der Finsterniss und anlegen die Waffen des Lichts. Röm. 13, 12. 252. Lasset uns Gutes thun und nicht müde werden.

Gal. 6, 9. 253. Aus Gnaden seid ihr selig geworden durch den

Talmud.

Aber so lange er nicht das Insekt wegwirft, wird er nimmermehr rein werden.

Taanith 16. Aboth d. R. N. 39.

179. Wer Böses thut, um Gutes zu bewirken, von dem heisst es: Wehe dem, dessen Fürsprecher sein Ankläger wird!

Wajikra r. 30.

Ausserdem siehe: 40 46 59 73 75 107-9 164 228 429 453 nnd einzelne Nummern unter III. a. b. IV.c. Vl.c. VIII. a. nnd XIV.

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Neues Testament.

Glauben, und dasselbe nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus den Werken, auf dass sich nicht Jemand rühme. Eph. 2, 8. 9. 254. So leget nun von euch ab, nach dem vorigen Wandel, den alten Menschen, der durch Lüste und Irrthum sich verderbet. Erneuert euch aber im Geiste eures Gemüths und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.

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Eph. 4, 22-24. Col. 3,9. 10. 255. Es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen. Tit. 2, 11. 256. Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, gehet umher, wie ein brüllender Löwe und suchet, wen er verschlinge. 1. Petr. 5, 8. 257. Der Herr hat Geduld mit uns und will nicht, dass Jemand verloren werde, sondern dass sich Jedermann zur Busse kehre.

2. Petr. 3,9. 258. So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend. 1. Joh. 1, 8. 9. 259. Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern

Talmud.

Altes Testament.

305. Wie ein Vater sich erbarmt seiner Kinder, erbarmt sich der Herr derer, die ihn fürchten Ps. 103, 13. 306. Wer seine Frevel verdeckt, wird nicht glücklich sein; wer bekennt und ablässt, erlangt Erbarmen. Spr. 28,13 307. Bin ich schuldig, dann wehe mir! Job 10,15. 308. Nun, was klaget der Mensch, so er lebet? Ein Jeglicher (klage) über seine Sünden! Lasst uns unsern Wandel prüfen und durchforschen und zum Herrn zurückkehren.

Klagel. 3, 39. 40. 309. Mein Gott, ich bin beschämt und erröthe, zu dir mein Gott, mein Antlitz zu erheben. Denn unsere Sünden sind hoch über das Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist gross bis an den Himmel.

Esra 9,6

,6

Neues Testament.

dem

Guten. Wer Gutes thut, der ist von Gott; wer Böses thut, der siehet Gott nicht. 3. Joh. 1,11. 260. Nahet euch zu Gott, so nahet er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, ihr Wankelmüthigen. Jac. 4,8 261. Wer da weiss, Gutes zu thun und thut es nicht, dem ist es Sünde.

Jac. 4, 17. 262. Wer den Sünder bekehret hat von dem Irrthum seines Weges, der hat einer Seele vom Tode geholfen und wird bedecken die Menge der Sünden.

Jac. 5, 20.

263. Die ich lieb habe, die strafe und züchtige ich. So sei nun fleissig und thue Busse. Offenb. 3, 19.

Ausserdem siehe: 120 134 138 141 149 178 210 212 401 457

310. Da sie ihn suchten, liess 526 635 und einzelne Nummern

er sich von ihnen finden.

2. Chron. 15, 4.

Ausserdem siehe: 90 356 733 789 905 und einzelne Nummern unter III.ab. IV. c. VI. c. VIII. a. und XIV.

unter III. a. b. IV. c. VI. c. VIII. a. und XIV.

Talmud.

VI. c. Weisheit und Thorheit. Erleuchtung.

311. Gott sprach: „Es werde Licht!" und es ward Licht. 1. M. 1, 3.

312. Der Herr lasse sein Antlitz dir leuchten und sei dir gnädig! 4. M. 6,25. 313. Wollte Gott, dass das

264. Ihr seid das Licht der Welt. Es wird die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter, so leuchtet es

180. Dein Haus sei ein Sammelplatz für weise Männer, bestäube dich mit dem Staube ihrer Füsse und trinke durstig ihre Worte. Aboth 1,4. 181. Wo die Scheu vor der Sünde grösser ist, als

Altes Testament.

ganze Volk des Herrn Propheten wären, dass der Herr seinen Geist auf sie legte! 4. M. 11,29.

314. Haus Jakobs! kommt, lasst uns wandeln im Lichte des Herrn! Jes. 2, 5. 315. Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse, Finsterniss machen zu Licht und Licht zu Finsterniss, Bitteres machen zu Süssem uud Süsses zu Bitterem !

Jes. 5,20.

316. Wehe denen, die weise sind in ihren Augen und einsichtsvoll in ihrem Bedenken! Jes. 5, 21. 317. Wehe denen, die tief verbergen vor dem Herrn ihren Rath, dass ihr Thun sei in Dunkelheit, und sprechen: Wer sieht uns? und wer merkt uns?

Jes. 29, 15. 318. Ich führe Blinde auf Wegen, die sie nicht kennen, auf Pfaden, die sie nicht kennen, leite ich sie. Finsterniss mache ich vor ihnen zum Licht, Krümmungen zur Ebene. Jes. 42, 16. 319. Auf, werde Licht! denn

Neues Testament.

denen allen, die im Hause sind. Also lasset euer Licht leuchten vor den Leuten, dass sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Math. 5, 14-16.

265. Das Auge ist des Leibes Licht! Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. Wenn aber das Licht, das in dir ist, Finsterniss ist, wie gross wird dann die Finsterniss selber sein!

Math. 6, 22. 23. 266. Die Gerechten werden leuchten wie die Sonne, in ihres Vaters Reich.

Math. 13, 43. 267. Herr, lass unsere Augen aufgethan werden.

Math. 20, 33. 268. Wachet! denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer Herr kommen wird.

Math. 24, 42. 269. Er wird erscheinen denen, die da sitzen in Finsterniss und Schatten des Todes. Luc. 1, 79. 270. Niemand fasset Most in alte Schläuche; wo anders, so zerreisset der Most die alten Schläuche und

Koran.

Talmud.

die Wissenschaft, da ist die Wissenschaft von Bestand; wo aber die Wissenschaft mehr gilt als die Scheu vor der Sünde, da ist auch die Wissenschaft nicht von Bestand. Aboth 3, 11. 182. Wo keine Weisheit, da ist keine Gottesfurcht; und wo keine Gottesfurcht, da ist keine Weisheit.

Aboth 3, 21.

183. Wer ist weise? Der von Jedermann Lehre annimmt. Aboth 4,1. 184. Sieben Dinge kennzeichnen den pöbelhaften Menschen, sieben den Weisen. Der Weise redet nicht vor dem her, der ihm an Weisheit oder Jahren überlegen ist; fällt einem andern nicht in's Wort; ist nicht Antworten; voreilig im fragt sachgemäss und antwortet logisch; spricht über das Erste zuerst, über das Letzte zuletzt; wovon er nichts versteht, sagt er: ich habe es nicht gelernt und gesteht immer die Wahrheit ein. Das Umgekehrte von alle diesem thut der pöbelhafte Mensch.

Aboth 5, 10.

Sure 2.

142. Da sei Gott für, dass ich zu den Thoren gehören sollte. 143. Die Wahrheit kommt von deinem Herrn, darum gehöre nicht zu den Zweiflern.

Sure 2. 18.

144. Streitet immerhin über Dinge, die ihr wissen könnt; aber warum über Dinge streiten, die ihr nicht wissen könnt?

Sure 3. Sure 6

145. Das Urteil gehört nur Gott allein; er wird die Wahrheit schon entscheiden. 146. Sie wollen das Licht Gottes mit ihrem Munde ausblasen, allein Gott wird sein Licht vollkommen machen.

Sure 9.

147. Dieses Buch haben wir dir geoffenbart, um die Menschen aus der Finsterniss in das Licht und auf den schönsten und herrlichsten Weg zu führen.

Sure 14.

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