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VIII. a. Best. d. Menschen z. Heiligk., Gottähnlichk. etc. Menschenwürde etc.

Altes Testament.

384. Wie sollte ich dieses grosse Unrecht thun und gegen Gott sündigen?

1. M. 39, 9. 385. Ihr sollt mir ein Reich von Priestern sein und ein heiliges Volk.

2. M. 19, 6. 22,30. 5. M. 7, 6. 386. So heiliget euch denn, dass ihr heilig seid. Ihr sollt mir heilig sein; denn heilig bin ich, der Herr.

3. M. 20, 7. 26. 4. M. 15,40. 387. Ihr sollt schuldlos sein vor Gott und vor Israel.

4. M. 32, 22.

388. So beobachtet sie denn und behaltet sie (die Gesetze

und Vorschriften); denn das ist eure Weisheit und eure Einsicht in den Augen der Völker, welche vernehmen werden alle diese Satzungen, dass sie sprechen: Wahrlich, ein weises und verständiges Volk ist diese grosse Nation.

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Demuth, Demuth zur Gottes

317. Ihr sollt vollkommen 214. Heiligkeit bringt zur sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. Math. 5,48. 318. Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit.

Math. 6, 33. 319. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht Alle, die zu mir sagen: Herr! Herr!" in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.

دوو

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321. Was hülfe es dem
Menschen, so er die ganze
Welt gewönne und nehme
Schaden an seiner Seele?
Math. 16,26.

Marc. 8,36. Luc. 9,25.
5. M. 4, 6. 322. Das Himmelreich wird

Koran.

furcht. Abodah sarah 20. 215. Auf drei Dingen beruhet die Welt: auf der Gotteslehre, dem Gottesdienst und den Werken der Nächstenliebe.

Aboth 1, 2. 216. Ein ausgebreiteter Ruf ein gefährlicher Ruf. Aboth 1, 13.

217. Welches ist der rechte Weg, den der Mensch suchen soll? Derjenige, der ihm selbst zur Ehre gereicht und ihm Ehre bringt bei den Menschen. Aboth 2,1. 218. Ein Sittenloser scheut nicht die Sünde; ein Pöbelhafter kann nicht wahrhaft fromm sein. Aboth 2,6. 219. Sei aufmerksam auf drei Dinge und du wirst der Sünde nicht in die Hände fallen: Wisse, woher du gekommen, wohin du gehest und vor wem du einst Rechenschaft ablegen musst. Aboth 3, 1.

177. Als wir mit den Kindern Israels einen Bund schlossen, da befahlen wir:,,Verehret euren Gott allein; seid gütig gegen eure Eltern, gegen Verwandte, Waisen und Arme, und wünschet den Menschen nur Gutes, verrichtet das Gebet und spendet Almosen.

Sure 2.

Altes Testament.

389. Und nun, Israel, was verlangt der Herr, dein Gott, von dir, als dass du ehrfürchtest den den Herrn, deinen Gott, in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebest, und dem Ewigen, deinem Gotte, dienest mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele!

5. M. 10, 12. 390. Vollkommen sollst du sein mit dem Herrn, deinem Gotte. 5. M. 18, 13. 391. Der Leichnam eines Gehenkten bleibe nicht über Nacht an dem Galgen, sondern begraben sollst du ihn am selbigen Tage; denn eine Lästerung Gottes ist ein Gehenkter. 5. M. 21, 23. 292. So spricht der Herr: Stellet euch auf die Wege und schauet umher und fraget nach den Pfaden der Ewigkeit, welcher Weg der rechte sei, und wandelt darauf, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.

Jerem. 6, 16. 393. Also spricht der Herr: Der Kluge rühme sich nicht.

Neues Testament.

gleich sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen aus, dem Bräutigam entgegen. Fünf unter ihnen waren thöricht, und fünf waren klug. Die thörichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen nicht Oel mit sich. Die klugen aber nahmen. Oel in ihren Gefässen sammt ihren Lampen. Da nun der Bräutigam verzog, wurden sie Alle schläfrig und entschliefen. Zur Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam kommt; gehet aus, ihm entgegen. Da standen diese Jungfrauen alle auf und schmückten ihre Lampen. Die thörichten abersprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Oel, denn unsere Lampen verlöschen. Da antworteten die klugen und sprachen: Nicht also,

auf dass nicht uns und euch gebreche. Gehet hin zu den Krämern und kauft für euch selbst. Und da sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und Koran.

Talmud.

220. Wo keine Religion, da ist auch keine Sittlichkeit, und wo keine Sittlichkeit, da ist auch keine Religion. Aboth 3, 21. 221. Es gibt drei Kronen: die Krone der Thorah, die Priesterkrone und die Herrscherkrone; aber die Krone des guten Rufes übertrifft sie alle. Aboth 4,17.

222. Sei lieber der Schweif unter den Löwen, als der Kopf unter den Füchsen. Aboth 4,20.

223. Man weiche niemals von der allgemeinen Sitte ab. Alles richtet sich nach dem Gebrauche des Landes.

Baba mez. 86. 87.

224. Glücklich, wer stirbt, wie er geboren ward: in der Reinheit der Unschuld.

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178. Den Menschen ward eingepflanzt Trieb und Begierde zu Frauen, Kindern, Gold und Silber, edlen Pferden, Viehherden und Aeckern. Doch dieses alles ist nur Nahrung für dieses Leben, aber die schönste Rückkehr ist zu Gott. 179. Wer Sünde begangen, der hat gegen sich selbst gesündigt.

Sure 3.

Sure 4.

180. Satan sagte: „Da du mich, o Herr! zur Verführung bestimmt, so will ich denen auf der Erde die Sünden reizend ausschmücken und sie allesammt verführen, nur die nicht, welche dir aufrichtig dienen." Gott antwortete: „So ist's die rechte Weise; über meine Diener sollst du keine Gewalt haben, sondern nur über die, welche dir folgen und sich verführen lassen."

Sure 15. 16.

Seid nicht, wie wieder auflöste,

181. Haltet fest am Bündnisse Gottes und brechet euere Eide nicht. jene Frau, die ihre gesponnenen und fest gedreheten Fäden immer dass ihr unter einander mit euren Eiden täuschet. Ihr werdet einst Rechenschaft geben müssen über das, was ihr gethan.

Sure 16.

Altes Testament.

seiner Klugheit, der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichthums: sondern wer sich rühmen will, der rühme sich, mich zu verstehen und zu erkennen, dass ich der Herr bin, der Liebe übt, Recht und Gerechtigkeit auf Erden, dass ich hieran Wohlgefallen habe, spricht der Herr. Jer. 9,22. 23. 394. Mein Volk sollen sie (die Priester) belehren über Heiliges und Gemeines, und zwischen Unreinem und

sollen sie es unterrichten.

Ezech. 44,23.

Neues Testament.

welche bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Thür ward verschlossen. Zuletzt kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, thue uns auf! Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. Darum wachet; denn ihr wisset nicht Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird. Math. 25,1-13. 323. Sehet zu, dass euch nicht Jemand verführe. Marc. 13, 5.

Reinem zu unterscheiden 324. Wer des Tages wandelt,
der stösst sich nicht, denn
er sieht das Licht dieser
Welt. Wer aber des Nachts
wandelt, der stösst sich,
denn es ist kein Licht in
ihm.
Joh. 11,9. 10.

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395. Bereite dich, Israel, deinem Gotte entgegen! Amos 4, 12. 396. Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass hasset das Böse und liebet das Gute, fest stellet das Recht im Thore. Amos 5, 14. 15. 397. Verkündet hat er dir's, o Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich: Recht üben, Liebe üben und in Demuth wandeln vor deinem Gotte. Micha 6,8.

325. Ein Beispiel habe ich euch gegeben, dass ihr thut, wie ich gethan habe.

Joh. 13, 15. 1. Petr. 2, 21. 1. Joh. 2,6. 326. Was Gott gereinigt hat, das mache du nicht gemein. Apost. 10, 15. 327. Nicht die das Gesetz hören, sind gerecht vor Gott; sondern die das Gesetz thun, werden gerecht sein. Röm. 2,13.

Koran.

Talmud.

wird auch im Himmel geheiligt werden.

Bamidbar r. 10. 227. Wenn Jemand eine gute That beabsichtigt, aber gewaltsam durch Andere daran gehindert wird, so wird sie ihm von Gott als geschehen angerechnet. Berachoth 6. 228. Herz und Auge sind die zwei Kuppler der Sünde. Jer. Berachoth 6.

229. So nachsichtsvoll ich gegen Andere bin, so streng nehme ich es mit mir selbst. Berachoth 22.

230. An den Wänden deines Hauses sieht man schon, dass du ein Köhler bist. Berach. 28.

231. Wer bei seinem Freunde etwas Unanständiges sieht, ist verpflichtet, ihn darüber zur Rede zu stellen.

Berach. 31. 232. Vier Dinge bedürfen immer von neuem der Stärkung: die Religion, die edlen Werke, das Gebet und unser Erdenberuf.

Berach. 32. 233. Drei Dinge kennzeichnen den wahren Israeliten: Menschenliebe, Demuth und Wohlthätigkeit. Berach. 57.

182. Esset von dem Guten und Erlaubten, was euch Gott zur Nahrung gegeben hat und seid dankbar für die Wohlthaten Gottes. Er hat euch nur verboten: das von selbst gestorbene, Blut und Schweinenfleisch und was im Namen eines Andern, ausser Gott, geschlachtet worden. Wer aber gezwungen ohne Lust und ohne böse Absicht davon geniesset, gegen den ist Gott verzeihend und barmherzig.

Sure 16.

183. Enthaltet euch der Unkeuschheit, denn sie ist ein Laster, und führt auf schlimme Wege. Sure 17.

Altes Testament.

398. Auf meiner Warte will ich fest stehen. Hab. 2, 1. 399. Suchet den Herrn, suchet Gerechtigkeit, suchet Demuth! Zeph. 2,3.

400. Heil dem Manne, der nie wandelte im Rath der Frevler, auf dem Wege der Sünder nie verweilte, auf dem Sitze der Spötter niemals sass. Sondern an der Lehre Gottes seine Lust hat und über seine Lehre nachsinnt Tag und Nacht. Er ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht gibt zur rechten Zeit, und dessen

Blätter nicht verwelken und

alles, was er thut, gelingt. Nicht so die Frevler! Die sind wie Spreu, die der Wind verweht. Ps. 1,1—4. 401. Herr, wer darf in deinem Zelte weilen? wer darf wohnen auf deinem heiligen Berge? Wer redlich

wandelt, Recht ausübt, von Herzen Wahrheit redet; wer mit seiner Zunge nie verleumdet, nie seinem Nächsten Böses thut und

Neues Testament.

328. Fleischlich gesinnt sein, ist der Tod, und geistlich gesinnt sein, ist Leben und Friede. Denn fleischlich gesinnt sein, ist eine Feindschaft wider Gott. Wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; WO ihr aber durch den Geist des Leibes Geschäfte tödtet, so werdet ihr leben. Röm. 8,6. 7. 13. Gal. 5, 16. 17. 24. Gal. 6,8.

329. Ist der Anbruch heilig, so ist auch der Teig heilig; so die Wurzel heilig ist, so sind auch die Zweige heilig. Röm. 11, 16.

330. Hasset das Arge, hanget

dem Guten an! Röm. 12, 9. 331. Lieber, verstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar Alles rein; aber es ist nicht gut, dem, der es isset mit einem Anstoss seines Gewissens. Es ist besser, du essest kein Fleisch und trinkest keinen Wein, als dass dein Bruder sich daran stösset oder ärgert oder schwach wird.

Röm. 14, 20-22. Koran.

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237. Wer sich von der Sinn

lichkeit übermannen lässt, hülle sich in die Farbe der Trauer. Chagigah 16. 238. Ein Mensch, schön und angenehm, aber mit ungeziemenden Reden im Munde, gleicht einem Palast, in dessen Mitte Unrath ist. Derech erez 3.

239. Drei Dinge führen oft den Menschen gegen seinen Willen zum Bösen: der Götzendienst, die Leidenschaft und die Armuth.

Erubin 41. 240. Bei drei Dingen erkennt man den Menschen:

184. Reichthum und Kinder sind allerdings eine Zierde des irdischen Lebens; doch weit besser noch sind gute Werke, die ewig dauern. Sure 18.

185. Wahrlich, in diesem Koran sind hinreichende Mittel zur Heiligung enthalten für Menschen, welche Gott verehren, und wir haben dich zu keinem andern Zweck gesandt, als dass du allen Geschöpfen unsere Barmherzigkeit verkündest.

Sure 21.

186. Wer irret mehr, als der, der ohne Leitung von Gott nur seinen Begierden folgt?

187. Gehe auch mit Anstand einher und sprich mit sanfter Stimme. 188. Ein jeder Mensch ist Pfand seiner Handlungen.

Sure 28.

Sure 31.

Sure 52. 74.

189. Bei der Seele und dem, der sie gebildet und ihr eingegeben hat die Neigung zur Schlechtigkeit und Frömmigkeit: glückselig ist der, welcher sie läutert; elend aber

der, so sie unter Sünden begräbt. Sure 91. Ausserdem siehe: 70 122 136 und einzelne Nummern unter IV. a. VI. b. VIII. b. und X. b.

Altes Testament.

keine Schmähung duldet
gegen seine Nebenmen-
schen; dem der Verwor-
fene verächtlich ist, der die
Gottesfürchtigen aber ehrt;
der sich zum Schaden
schwöret und den Schwur
nicht bricht; der sein Geld
nicht gibt auf Wucher und
nicht Bestechung nimmt
gegen die Unschuld.
Wer dieses thut, wird
nimmer wanken.

Ps. 15. 24, 3-5.
Jes. 33, 15. 16.

402. Weiche vom
vom Bösen,
thue Gutes, suche den
Frieden und jage ihm nach.
Ps. 34, 15.

403. Liebe und Treue mögen

SO

dich nie verlassen! binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens; findest du Gunst und Wohlwollen in Gottes und der Menschen Augen. Spr. 3, 3. 4. 404. Halte fest an Sittlichkeit und lass nie davon! bewahre sie, sie ist dein Leben. Spr. 4, 18. 19, 20. 405. Der Pfad der Gerechten ist wie aufstrahlendes Licht, das immer heller leuchtet bis zur Mittagshöhe. Der Weg der Frevler ist wie Finsterniss; sie wissen nicht, woran straucheln. Spr. 4, 18. 19.

sie

406. Mein Sohn! auf meine Weisheit merke, zu meiner Einsicht neige dein Ohr, dass du sorgfältig nachdenkest und wohl ver

Neues Testament.

332. Wisset ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnet? So Jemand den Tempel Gottes verderbet, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr. 1. Cor. 3, 16. 17. 2. Cor. 6, 16.

333. Es wäre mir lieber, ich stürbe, denn dass mir Jemand meinen Ruhm sollte zu nichte machen.

1. Cor. 9, 15.

334. Lasset alles ehrlich und ordentlich zugehen. 1. Cor. 14, 40.

335. Meine lieben Brüder! seid fest, unbeweglich und nehmet immer zu in dem Werk des Herrn; sintemal ihr wisset, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. 1. Cor. 15, 58. 336. Wachet, stehet im Glauben, seid männlich und seid stark. 1. Cor. 16, 13. Eph. 6, 10. 337. Sehet darauf, dass es redlich zugehe, nicht allein. vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.

2. Cor. 8, 21. 338. Er hat uns erwählet durch Christum, ehe der der Welt Grund gelegt war, dass wir sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe. Eph. 1, 4. 1. Thess. 4,7.

339. Gott gebe euch Kraft nach dem Reichthum seiner Herrlichkeit, stark zu wer

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