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Altes Testament.

stehest, deine Lippen zu bewahren. Wenn es noch so süss fliesset von den Lippen der Abtrünnigen und ihr Gaumen glätter ist als Oel: so ist sie später bitter wie Wermuth, scharf wie ein zweischneidiges Schwert, ihre Füsse sinken in den Tod, in die Gruft führen ihre Schritte . . . Dann wirst du zuletzt seufzen, wenn dein Fleisch und dein Leib abzehrt, und du wirst sprechen: Wie habe ich Zucht gehasset, wie hat mein Herz Zurechtweisung verschmähet! Ungehorsam war ich der Stimme meiner Führer, und meinen Lehrern neigte ich nicht mein Ohr. Wie bald gerieth ich in das tiefste Elend, inmitten der Versammlung und der Gemeinde! Spr. 5,1-5. 11-14. 407. Wer in Unschuld wandelt, wandelt sicher; wer auf krummen Wegen geht, wird es büssen. Spr. 10, 9, 408. Der Pfad des Lebens geht aufwärts für den Denker, dass er der Unterwelt abwärts entweiche.

Spr. 15, 24. 409. Wer nach Recht und Liebe strebt, findet Leben, Recht und Ehre.

Spr. 21, 21. 410. Vorzüglicher ist guter Name, als viel Reichthum; besser ist Beliebtsein als Silber und Gold. Spr. 22,1. 411. Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen,

Neues Testament.

den durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen. Eph. 3, 16.

341. Ich

340. Ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit. Eph. 4, 24. bete, dass. eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntniss und Erfahrung, dass ihr prüfen möget, was das Beste sei; auf dass ihr seid lauter und ohne Anstoss.

Phil. 1, 9. 10. 342. Thut Alles ohne Murren und ohne Zweifel, auf dass ihr seid ohne Tadel, und lauter und Gottes Kinder.

Phil. 2, 14. 15.

343. Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was lieblich, was wohllautet ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach. Phil. 4, 8. 344. Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.

Col. 3, 2. 345. Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch. 1. Thess. 5, 23.

346. Die leibliche Uebung ist wenig nütze, aber die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütze und hat die Verheissung dieses und des zukünftigen Lebens.

Talmud.

der

des Palastes auf- und abwandelnd, des Augenblicks harrend, wo man sie einzutreten auffordern würde. Die Kurzsichtigen hingegen dachten anders; denn Jeglicher ging wie an andern Tagen seinen Geschäften nach. Plötzlich erscholl der Ausruf, dass die Geladenen sich zur königlichen Tafel verfügen möchten. Da kamen die Ersteren stattlich geschmückt, die andern aber wegen Eile des Aufgebots, in ihren schmutzigen Werktagskleidern. Der König freute sich über jene und nahm sie an seine Tafel, den andern aber zürnte er und wies sie hinaus. So wird es in jenem Leben sein, wie Jesaias spricht: (65,13) ,,Siehe, meine Diener sollen essen, ihr aber sollt hungern." Kohel. r. 107. 247. Uebe das Gute um des Guten willen. Nedarim 62. 248. Sprich nie etwas, was den Anstand verletzt.

Pesachim 3. 249. Heil dem Menschen, der einen guten Namen hinterlässt, wenn der Erde scheidet.

er

von

Ruth r. 42.

250. Welches ist der fremde Gott im Innern des Menschen? Das ist die böse Begierde. Sabbath 105. 251. Thue Werke, die deine Bahn begleiten.

1. Tim. 4, 8. 347. Habe Acht auf dich selbst und auf die Lehre, beharre in diesen Stücken; 252. Geräth auch die Myrthe

Sabbath 153.

Altes Testament.

dass sie nicht hinschauen
sollen auf eine Jungfrau.
Job 31, 1.

412. Das habe ich gefunden,
dass der Herr den Menschen
zur Redlichkeit geschaffen
hat, und sie suchen so
vielerlei Ränke. Pred. 7,29.
413. Zu aller Zeit seien
deine Kleider weiss, und
nie fehle das Oel auf deinem
Haupte.
Pred. 9, 8.
414. Fürchte Gott und halte
seine Gebote! Denn das
ist der ganze Mensch.

Pred. 12, 13. Ausserdem siehe: 110 178 299 313 314 326 488 491 723 und einzelne Nummern unter IV. a, VI. b. VIII. b und X. b.

Neues Testament.

denn, wo du solches thust,
wirst du dich selbst selig
machen und die dich hören.
1. Tim. 4, 16.

348. Fliehe die Lüste der
Jugend; jage aber nach
der Gerechtigkeit, dem Glau-
ben, der Liebe, dem Frie-
den mit Allen, die den
Herrn anrufen von reinem
Herzen.
2. Tim. 2, 22.
349. Dem Reinen ist alles
rein.
Tit. 1, 15.
350. Heiliget Gott den Herrn
in euren Herzen.

Talmud.

zwischen Dornen, sie ist und bleibt doch eine Myrthe. Sanh. 44.

253. Auch im grössten Missgeschick soll der Mensch seine Menschenwürde nicht verletzen. Sanhedrin 92.

254. Der Mensch bringe sich niemals selbst in Versuchung. Sanhedrin 107. 255.,,Dem Herrn eurem Gotte sollt ihr nachfolgen". (5. M. 13,5) Kann denn ein Mensch der Gottheit nachfolgen? Das bezieht sich auf die Eigenschaften Gottes. Wie er barmherzig, gnädig, huldvoll, langmüthig ist, so sei auch du barmherzig, gnädig, huldvoll und langmüthig.

Sotah 14.

1. Petr. 3, 15. 351. Wendet alle euren Fleiss daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend, und in der Tugend Bescheidenheit, und in der Bescheidenheit Mässigkeit, und in der Mässigkeit Ge- 256. Tag für Tag erhebt duld, und in der Geduld sich die böse Begierde Gottseligkeit, und in der wider den Menschen. Sie Gottseligkeit brüderliche gleicht anfangs einem SpinnLiebe, und in der brüder- gewebe, am Ende aber einem lichen Liebe allgemeine Wagenseile. Suckah 52. Liebe. 2. Petr. 1, 5-7. 257. Schäme dich vor dir 352. Niemand sage, selbst mehr als vor Andern. er versucht wird, dass er Taanith 15. von Gott versucht werde; Ausserdem siehe: 208 522 566 denn Gott ist nicht ein Verund einzelne Nummern unter IV. a VI. b VIII. b und X. b. sucher zum Bösen, er versucht Niemand. Sondern ein Jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizet und gelocket wird. Jac. 1, 13. 14.

wenn

353. Widerstehet dem Teufel,
so fliehet er von euch.
Jac. 4, 7.

Ausserdem siehe: 112 202 204
212 259 261 266 370 371 380
458 719 und einzelne Nummern
unter IV. a. VI. b. VIII. b und X. b.

Altes Testament.

415. Siehe doch, ich habe mich unterfangen zu reden zu dem Herrn, da ich doch Staub und Asche bin. 1. M. 18, 27. 416. Zu gering bin ich für alle Gnade und alle Treue, die du gethan an deinem Knechte. 1. M. 32, 11. 417. Wer bin ich, dass ich zu Pharao gehen, und dass ich die Söhne Israels aus Aegypten führe? . . . . Ich bin kein Mann der Rede.... schwer an Mund und schwer an Zunge bin ich

Bitte, Herr, sende doch, durch wen du senden magst. 2. M. 3, 11. 4, 10. 13.

418. Der Mann Moses war sehr bescheiden, mehr als irgend ein Mensch auf dem Erdboden. 4. M. 12, 3.

419. Möge nicht, so du issest und satt wirst, schöne Häuser bauest und sie bewohnest und deine Rinder und Schafe sich vermehren und Silber und Gold sich dir vermehret und alles, was dein, sich mehret dein Herz sich erheben

Neues Testament.

354. Unser täglich Brod gib uns heute. Math. 5, 5. 355. Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.

Math. 6, 21. Luc. 12, 34.

356. Was siehest du den Splitter in deines Bruders Auge und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder, wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen? und siehe, ein Balken ist in deinem Auge. Du Heuchler, ziehe am ersten den Balken aus deinem Auge; danach siehe, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest.

Math. 7, 3-5. Luc. 6, 41. 42.

357. Herr, ich bin nicht werth, dass du unter mein Dach gehest. Math. 8, 8. Luc. 7, 6.

358. Jesus rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie und sprach: Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, dass ihr euch umKoran.

Talmud.

258. Die Krone aller Tugenden ist die Bescheidenheit. Abodah sarah 2.

259. Hast du viel gelernt, darfst du dir doch nichts darauf zu gute thun; du bist ja dazu berufen.

Aboth 2,9.

260. Sei recht sehr demüthig; denn was den Menschen erwartet, ist Gewürm. Aboth 4,4.

261. Neid, Wollust und Ehrsucht bringen den Menschen von der Welt.

Aboth 4,28. 262. Strebe nicht nach Grösse, begehre nicht nach Ehre

gelüste nicht nach königlicher Tafel; deine Tafel ist gehaltreicher als die ihrige, wie deine Krone kostbarer als die ihrige. Aboth 6,5. 263. Du stürzest dich in die mächtigen Fluthen und bringst als Beute einen Scherben zurück.

Baba kama 91. 264. Das Tadelhafte, das an dir ist, sage zuerst.

Baba kama 92.

190. So oft unsere Boten kamen mit solchem, was euch nicht gefiel, da bliebet ihr halsstarrig; einen Theil derselben beschuldigtet ihr des Betruges und einen andern Theil brachtet ihr um. Um Nichtiges haben sie ihre Seelen verkauft.

Sure 2.

191. Glänzend ist den Ungläubigen das irdische Leben und darum verspotten sie die Gläubigen.

192. Stolze und Hochmüthige liebt Gott nicht.

Sure 2.

Sure 4. 16.

193. Der Wein, das Spiel, Bilder und Looswerfen sind verabscheuungswürdig und ein Werk des Satan; vermeidet sie, auf dass es euch wohlergehe. 194. Verschwendet nichts; denn Gott liebt die Verschwender nicht. 195. Wollt ihr wohl Gott über Dinge belehren, die im Himmel und auf Erden sind, und die er nicht kenne?

Sure 5. Sure 6. 17.

196. Lass deine Hand weder an den Hals gebunden, noch zu weit ausgestreckt sein: denn sonst fällst du in Schande oder Armuth.

Sure 10.

Sure 17.

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sagest in deinem Herzen: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand schaffte mir diesen Reichthum! Sondern gedenke des Herrn deines Gottes; denn er ist es, der dir Kraft verleihet, Reichthum zu schaffen.

5. M. 8, 12—14. 17. 18.

420. Erkenne, dass nicht

um

deiner Gerechtigkeit willen der Herr dein Gott dir dieses schöne Land gibt, es einzunehmen; denn ein hartnäckiges Volk bist du. 5. M. 9, 6. 421. Als Jeschurun fett ward, schlug es aus.

5. M. 32, 15. 422. Wer bin ich, und was ist mein Leben, das Geschlecht meines Vaters in Israel, dass ich der Eidam des Königs werden soll?

1. Sam. 18, 18. 423. Wer bin ich, mein Herr und Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast? 2. Sam. 7, 18. 424. Das Volk im Elende rettest du, und dein Blick demüthigt die Stolzen.

2. Sam. 22, 28. 425. Stolzer Blick des Men

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359. Habe ich nicht Macht zu thun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum scheel, dass ich so gütig bin? Math. 20, 15. 360. Ihr sollt euch nicht

lassen Meister nennen; denn Einer ist euer Meister: Christus. Der grösseste unter euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöhet, der wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöhet.

Math. 23, 10-12. Luc. 14, 11. 18, 14. 361. Er wusste wohl, dass sie ihn aus Neid überantwortet hatten. Math. 27, 18. 362. Habt ihr nicht gelesen in der Schrift: (Ps. 118, 22) Der Stein, den die Bauleute verworfen, er ist zum Eckstein geworden?

Marc. 12, 10. Math. 21, 42. 363. Er übet Gewalt mit seinem Arm und zerstreuet, die hoffärtig sind in ihres Herzens Sinn. Luc. 1, 51. 364. Hütet euch vor dem Geiz; denn Niemand lebet davon, dass er viele Güter hat. Luc. 12, 15.

Talmud.

265. Wer in diesem Leben sich selbst erniedrigt dem Gesetze zu Liebe, wird im Himmelreiche unter die Grossen gezählt werden.

Baba mez. 84.

266. Eine einzige Münze in der Büchse macht grosses Geräusch. Baba mezia 85.

267. Es war eine Zeit, wo man demjenigen, welcher sagte: „Ziehe den Splitter aus deinem Auge!" zur Antwort gab: „Schaffe du den Balken aus deinem Auge!"

Baba bathra 15. Erachin 16. 268. Vom Weine kommt nichts Gutes.

Bamidbar r. 13. 269. Uebe deine Zunge, zu sagen: „Ich weiss es nicht!" Berachoth 4.

270. Wer in hoffärtiger Haltung einhergeht, thut, als ob er die Nähe Gottes nicht dulden wollte. Berachoth 43. 271. Der Wein ist nur geschaffen, um Trauernde zu trösten.

Berach. 65.

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Koran.

197. Ich bin zwar, wie ihr, nur ein Mensch; aber mir ist offenbart worden, dass euer Gott nur ein einziger Gott ist. Sure 18. 41.

198. Willst du etwa eine Belohnung für dein Predigen von den Menschen fordern? Wahrlich, die Belohnung deines Herrn ist besser; denn er ist der beste Versorger.

Sure 23.

Altes Testament.

schen wird erniedrigt; Hochmuth der Männer gebeugt: erhaben ist der Herr allein an jenem Tage.

Jes. 2, 11. 5, 16. 426. Wehe denen, die reihen Haus an Haus, Feld an Feld fügen, bis kein Raum mehr ist und ihr euch allein wohnend macht im Lande. Jes. 5, 8.

427. Wehe denen, die am frühen Morgen nach starken Getränken jagen, am späten Abend vom Weine glühen. Zither und Harfe, Pauke und Flöte und Wein sind ihre Gelage, aber das Thun des Herrn betrachten sie | nicht, seiner Hände Werke sehen sie nicht.

Jes. 5, 11. 12.
5, 22.

Neues Testament.

365. Wenn du von Jemand
geladen wirst zur Hoch-
zeit, so setze dich nicht
oben an, dass nicht etwa
ein Besserer denn du von
ihm geladen sei, und so
dann kommt, der dich und
ihn geladen hat und spreche
zu dir: Weiche diesem!
und du müssest dann mit
Scham unten
an sitzen.
Sondern, wenn du geladen.
wirst, so gehe hin und setze
dich unten an, auf dass,
wenn da kommt, der dich
geladen hat, spreche zu dir:
Freund, rücke hinauf. Dann
wirst du Ehre haben vor
denen, die mit dir zu Tische
sitzen.

Luc. 14,8-10.

366. Wenn ihr auch Alles
gethan habt, was euch be-
fohlen ist, so sprechet: Wir
sind unnütze Knechte; wir
haben nur gethan, was wir
zu thun schuldig waren.

Luc. 17, 10.

367. Hütet euch, dass eure

Herzen nicht beschwert
werden mit Fressen und
Saufen.

428. Der Selbstsüchtige redet
Selbstsucht, sein Herz schafft
Unheil, Ruchloses verübend,
Verfall redend vom Herrn.
Des Hungrigen Seele lässt
er verschmachten, den Dur-
stigen ermangeln des Tranks.
Und des Habgierigen Waffen
sind böse, Tücke ersinnt
er, um die Gedrückten mit
Trugeswort zu berücken,
wenn auch der Dürftige
Recht anspricht. Aber der
Edle sinnt auf Edles, und 369. Sei nicht stolz, sondern
beim Edlen beharrt er.

Jes. 32, 6-8.

Luc. 21, 34.

368. Sie hatten lieber die
Ehre bei den Menschen,
denn die Ehre bei Gott.
Joh. 12, 43.

fürchte dich.
Röm. 11, 20.
370. Ist die Wurzel heilig,
Koran.

Talmud.

das Rauschen deiner Aeste in weiter Ferne?“ „Das ist nicht nöthig", antwortete er, meine Früchte zeugen von mir." Beresch. r. 16. 274. Arzt, heile deine eigenen Wunden.

Beresch. r. 23.

275. Die Sünder sind in der Gewalt ihrer Begierden, die Frommen aber haben ihre Begierden in der Gewalt. Beresch. r. 67. 276. Die Demuth ist Israels schönster Schmuck.

Chagigah 9.

277. Trachte nicht nach Dingen, welche dir zu schwer sind und forsche nicht nach dem, was dir verborgen ist. Was dir aufgetragen ist, darauf merke; denn es frommt dir nicht, das Verborgene zu erspähen. Chagigah 11. 278. Pharao sprach: „Wer ist Gott?" Nebuchadnezar: ,,Ich ersteige die Höhen der Wolken!", Hiram: „Wie ein Gott wohne ich inmitten der Meere!" Abraham aber sprach: „Ich bin nur Staub und Asche!" Moses und Aaron: Was sind wir?" David: „Ich bin ein Wurm und kein Mann!"

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Cholin 9 u. 82.

279. Wer die Brodrestchen

199. Wende dein Angesicht nicht verächtlich von den Menschen ab und gehe nicht hochmüthig im Lande umher; denn Gott liebt nicht anmassende und prahlerische Menschen.

Sure 31.

200. Ich bin kein Neuerer unter den Gesandten, und ich weiss auch nicht, was Gott einst mit mir und mit euch machen wird. Ich folge nur dem, was mir geoffenbart ist worden, und ich bin nur ein öffentlicher Prediger. Sure 46.

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