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Zich erwirbt dem Könige das Eigenthum aller nicht ihr Land.) 23. Da sprach Joseph

Ländereien in Aegypten.

13. Und es war kein Brodt im ganzen Sande, denn der Hunger war sehr schwer; und das Land Aegypten und das Land Canaan verschmachtete vor Hunger. 14. Und Joseph brachte alles Geld zusammen, das is fand im Lande Aegypten und im Lande Canaan, für das Getraide, das sie kauften, and Joseph that alles Geld in das Haus Sharao's. 15. Und als das Geld ausging im Lande Acgypten und im Lande Canaan, da kamen alle Aegypter zu Joseph, und sprachen: Gieb uns Brødt ! warum doch sollen wir fierben vor deinen Augen? denn das Seld mangelt. 16. Und Joseph sprach: Bringet euer Vich, so will ich euch für euer Bich [Brodt] geben, wenn das Geld mangelt. 17. Da brachten sie ihr Vich zu Joseph, und er gab ihnen Brodt für die Sferde, für das Schafvich und für das Rindvies und für die Esel, und ernährte je mit Brødt für all ihr Vich in selbigem Jahre.

18. Und als selbiges Jahr um war, da kamen sie zu ihm im andern Fahre, und sprachen zu ihm: Wir können es nicht verbehlen vor unsrem Herrn, daß, da das Geld ausgegangen, und unser Vich an uns ren Herrn gekommen ist, nichts mehr übrig bleibt vor unsrem Herrn denn unsre Leiber und unser Land. 19. Warum sollen wir fierben vor deinen Augen, so wir, als unser Land? Kaufe uns unser Land für Brodt, und wir wollen sammt unfrem Lande Pharao's Knechte seyn; und gieb Samen, daß wir leben und nicht sterben, und das Land nicht wüßte werde. 20. Da kaufte Joseph alles Land der Aegypter für Pharao; denn

zum Volke: Siche, ich habe jeho gekauft euch und euer Land für Pharao, hier habt ihr Samen, und befäet das Feld. 24. Und zur Zeit des Ertrags, sa gebet den Fünften an Pharao, und vier Theile sollen euch seyn zum Samen des Feldes und zu eurer Speise und für die, so in euren Häusern sind, und zur Speise für eure Kinder. 25. Und sie sprachen: Du erhältß uns beim Leben! möchten wir Gnade finden in den Augen unsres Herrn, so wollen wir die Knechte Pharao's seyn! 26. Und so legte es Joseph als Gebühr bis auf diesen Tag auf das Land der Aegypter für Pharao den Fünften; nur das Land der Priester allein ward nicht dem Pharao eigen.

Cap. XLVII, 27-31.

Jakob läßt Joseph schwören, ihn in Canaan zul begraben.

27. Und Israel wohnete im Lande Acgypten, im Lande Gosen, und sie faßten Besit darin, und waren fruchtbar, und mehreten sich sehr. 28. Und Fakob lebte im Lande Acgypten siebzehen Fahr, und es waren der Lebensjahre Fakobs hundert und sieben und vierzig Fahr. 29. Und als die Tage Israels sich dem Tode naheten, rief er seinen Sohn Joseph, und sprach zu ihm: Habe ich Gnade gefunden in deinen Augen, so lege doch deine Hand unter meine Hüfte, und thue an mir Liebe und Treue: begrabe mich doch nicht in Aegypten, 30. sondern ich will liegen bei meinen Vätern, und du sollst mich wegführen aus Aegypten, und mich begraben in ihrem Begräbnisse. Und er sprach: Ich will thun nach deinem Worte. 31. Und er sprach: Schwöre mir! Und er

schwur ihm. Und Israel betete an zu Joseph nahm sie beide, Ephraim in Häupten des Bettes.

Cap. XLVIII.

Jakobs Adoption des Ephraim und Manaffe; sein

Segen und Prophezeiung über sie.

XLVIII. 1. Und es geschah nach diesen Dingen, da sprach man zu Joseph: Siche dein Vater ist krank. Und er nahm seine beiden Söhne mit sich, Manasse und Ephraim. 2. Und man berichtete es dem Hakob, und sprach: Siehe, dein Sohn Joseph kommt zu dir. Und Israel nahm sich zusammen, und seßte sich auf dem Bette. 3. Und Fakob sprach zu Joseph: Gott, der Allmächtige, erschien mir zu Lus im Lande Canaan, und segnete mich, 4. und sprach zu mir: Siehe, ich will dich fruchtbar machen, und dich mehren, und dich machen zu einem Haufen Völker, und dieses Land deinem Samen nach dir geben zum ewigen Eigenthum. 5. Und nun sollen deine beiden Söhne, die dir geboren sind im Lande Aegypten, bis ich zu dir kam gen Aegypten, mein seyn; Ephraim und Manasse follen wie Ruben und Simeon mein seyn. 6. Aber deine Kinder, welche du gezeuget nach ihnen, sollen dein seyn; nach dem Namen ihrer Brüder sollen sie genannt werden in ihrer Besißung. 7. Und als ich aus Mesopotamien kam, starb bei mir Nahel im Lande Canaan auf dem Wege, noch eine Strecke Weges nach Ephrath hin; und ich begrub sie daselbst auf dem Wege von Ephrath, das ist Bethlehem.

8. Da sah Israel die beiden Söhne Hosephs, und sprach: Wer sind diese? 9. Und Joseph sprach zu seinem Vater: Meine Söhne sind es, welche mir Gott hier gegeben. Und er sprach: Bringe sie doch zu mir, daß ich sie fegne. 10. Die Augen Israels aber waren schwer vor Alter, er konnte nicht sehen. Und er führete sie zu ihm; und er küssete sie, und umarmete sie. 11. Und Israel sprach zu Joseph: Dein Angesicht zu sehen hoffte ich nicht, und fiche, Gott hat mich auch deinen Samen sehen lassen. 12. Und Joseph führete sie weg von seinen Knieen, und beugete sich vor seinem Angesichte zur Erde. 13. Und

Rechte, dem Israel zur Linken, und
nasse in seine Linke, dem Israel zur N
ten, und führete sie zu ihm. 14.
Israel ftreckte seine Nechte aus, und l
sie auf das Haupt Ephraims, er war
der jüngste, und seine Linke auf das Ha
Manasse's; mit Wissen legte er seine H
so, denn Manasse war der Erstgebo
15. Und er segnete Joseph, und spr
Der Gott, vor dem meine Väter gewand
Abraham und Isaak, der Gott, der n
geleitet, so lange ich bin, bis auf die
Tag; 16. der Engel, der mich erlöset i
allem Uebel, segne die Knaben; es we
in ihnen genannt mein Name und der No
meiner Väter Abrahams und Isaaks, 1
sie mögen sich reichlich mehren im Lan
17. Als aber Joseph fah, daß sein 2
ter seine rechte Hand auf das Hai
Ephraims legte, so mißfiel es ihm,
er fassete die Hand seines Vaters, um
vom Haupte Ephraims wegzuthun auf i
Haupt Manaffe's. 18. Und Joseph spr
zu seinem Vater: Nicht also mein Vate
denn dieser ist der Erstgeborne, lege dei
Nechte auf sein Haupt. 19. Aber so
Vater weigerte sich, und sprach: Ich wo
es, mein Sohn, ich weiß es! Auch er wi
ein Volk werden, und auch er wird gr
seyn; aber sein jüngerer Bruder wird gr
Ber seyn denn er, und sein Same wird ei
Menge Völker werden. 20. Und so segno
er sie an selbigem Tage, und sprach: M
dir wird Israel segnen, und sprecher
Gott mache dich wie Ephraim und w
Manasse! und seßte so Ephraim vor M
nasse. 21. Und Israel sprach zu Vosept
Siche, ich sterbe, und Gott wird mit eu
seyn, und wird euch zurückführen ins Lan
eurer Väter. 22. Und ich gebe dir eine
Landstrich über deine Brüder, den ich ge
nommen aus der Hand der Amoriter m
meinem Schwerte und mit meinem Bogen

Cap. XLIX.
Jakobs Segen an seine zwölf Söhne, sein leyte
Wille in Absicht seines Begräbnisses und sein Tod.

XLIX. 1. Und Jakob rief seine Söhne und sprach: Versammlet euch, daß ich euc

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verkünde, was euch begegnet in der Folge der Zeiten! 2. Kommet zusammen, und beret, Söhne Jakobs; böret auf Israel, euren Vater! 3. Nuben, mein Erfgeborner bist du, meine Kraft und der Erfling meiner Stärke; Vorzug an Würde und Borzug an Macht! 4. Ueberkochend wie Basser, du sollst nicht vorgezogen seyn; denn du bestiegest das Bette deines Vaters, entweiheteßt es — mein Lager bestieg er. 5. Simeon und Levi, Brüder sind sie; Werkzeuge des Frevels ihre Schwerter. 6. In ihren Nath femme nicht meine Seele, zu ihrer Versammlung geselle sich nicht mein Herz! Denn in ihrem Zorn erwürgten sie den Mann, and in ihrem Gelüst lähmten sie den Stier. 1. Berflucht ihr Zorn, weil so gewaltsam, and ihr Grimm, weil so hart! Ich vertheile sie in Jakob, und zerstreue fie in Israel. 8. Fuda, dich preisen deine Brüder, deine Hand ist auf dem Nacken deiner Feinde, vor dir neigen sich die Söhne deines Vaters. 9. Ein junger Löwe ist Juda: vom Raube, mein Sohn, steigst du auf; er liegt, ruhet, wie ein Löwe und wie eine Löwin: wer reizet ihn aufzustehen? 10. Nicht weichet das Scepter von Juda, noch der Herrscherstab von seinen Füßen, bis Nuhe fommt und ihm gehorchen die Völker. 11. Er bindet an den Weinstock seinen Esel, und an die Edelrebe seiner Eselin Sohn; er wäschet in Wein sein Kleid, und im Blut der Trauben sein Gewand; 12. trübe sind feine Augen von Wein, und weiß seine Zähne von Milch. 13. Sebylon, am Geftade des Meeres wohnt er, er wohnet am Gerade der Schiffe, und seine Seite grenjet an Sidon. 14. Sfsaschar, ein knochiger Esel, ruhend zwischen Vichhürden. 15. Und er siehet, daß gut ist der Ruhe ort, und das lieblich das Land, und er beuget seine Schulter zum Tragen, und thut Frohndiense. 16. Dan wird richten sein Volk, wie einer der Stämme Israels. 17. Dan ist eine Schlange am Wege, ein Ceraft am Pfade, der da beißet die Fersen des Pferdes, daß sein Reiter stürzet rück lings. 18. Auf deine Hülfe hoffe ich, Jehova! 19. Gad, Schaaren dringen

auf ihn ein, er aber dränget sie auf der Ferse. 20. Von Asser kommt fettes Brodt, er giebt die Leckerbissen des Königs. 21. Naphthali ist eine schlanke Hindin; er giebt liebliche Nede. 22. Sohn eines Fruchtbaumes ist Joseph, Sohn eines Fruchtbaumes am Quell, die Sproßen schießen über die Mauer. 23. Und es reizen ihn und schießen, und es verfolgen ihn die Pfeilschüßen. 24. Aber es bleibet fest sein Bogen, gelenk die Kräfte seiner Hände. Aus der Hand des Gewaltigen Fakobs, von dort, vom Hirten, Felsen Israels, 25. vom Gott deines Vaters, der dir half, vom Allmächtigen, der dich segnete, komme Segen des Himmels von oben, Segen der Tiefe, die unten liegt, Segen der Brüste und des Mutterleibes! 26. Der Segen deines Vaters übersteigt den Segen der alten Berge, die Lust und Zierde der ewigen Hügel! Er komme aufs Haupt Josephs, und auf den Scheitel des Geweiheten seiner Brüder! 27. Benjamin, ein Wolf, zerreißt er; des Morgens verzehret er Naub, am Abend theilet er Beute.

28. Alle diese sind die Stämme Fsraels, zwölf, und das ist's, was ihr Vater zu ihnen geredet; und so segnete er sie; einen jeglichen nach seinem Segen segnete er fie. 29. Und er gebot ihnen, und sprach zu ihnen: Ich werde gesammelt zu meinem Volke, begrabet mich zu meinen Vätern in die Höle, die auf dem Felde Ephrons, des Hethiters, 30. in die Höle, die auf dem Felde Makphela, morgenwärts von Mamre, im Lande Canaan, welche Abraham gekauft samt dem Felde von Ephron, dem Hethiter, zum Eigenthum-Begräbniß. 31. Dafelbft haben sie Abraham begraben und Sara, sein Weib; daselbst haben sie saak begraben und Rebecka, sein Weib; und daselbst habe ich Lea begraben, 32. auf dem erkauften Felde und in der Höle darauf, erkauft von den Söhnen Heths. 33. Und als Hakob seinen Befehl an seine Söhne beendigt hatte, that er seine Füße zusammen aufs Bett, und verschied, und ward gesammelt zu seinem Volke.

am Ufer des Stromes; und sie sah den Kasten im Schilfe, und sandte ihre Magd, und ließ ihn holen. 6. Und sie that ihn auf, und sah es, das Kind; und siche, ein weinender Knabe; und sie erbarmte sich seiner, und sprach: Von den Kindern der Hebräer ist es. 7. Da sprach seine Schwes ster zur Tochter Pharao's: Soll ich gehen, und dir ein säugendes Weib rufen von den Hebräerinnen, daß sie dir das Kind säuge? 8. Und die Tochter Pharao's sprach zu ihr: Gehe! Und die Dirne ging hin, und rief die Mutter des Kindes. 9. Und die Tochter Pharao's sprach zu ihr: Nimm dieses Kind, und fäuge es mir, und ich will dir einen Lohn geben. Da nahm das Weib das Kind, und fäugete es. 10. Und als das Kind groß war, brachte sie es zur Tochter Pharao's, und es ward ihr Sohn, und sie nannte seinen Namen Mose, und sprach: Denn aus dem Wasser habe ich ihn gezogen.

11. Und es geschah in selbigen Tagen, als Mose groß war, da ging er aus zu seinen Brüdern, und sah ihren Lastarbeiten zu, und sah einen ägyptischen Mann, wie er einen Hebräer, einen seiner Brüder, schlug. 12. Und er blickete dahin und dorthin, und als er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Aegypter, und verbarg ihn im Sande. 13. Und er ging aus am andern Tage, und siche, zween hebräische Männer zanketen sich; und er sprach zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten? 14. Und er sprach: Wer hat dich zum Obersten und Nichter geseht über uns? Gedenkest du mich zu tödten, so wie du den Aegypter getödtet? Da fürchtete sich Mose, und sprach: Gewiß, die Sache ist bekannt worden! 15. Und Pharao hörete diese Sache, und trachtete Mose zu tödten: da floh Mose vor Pharao, und blieb im Lande Midian, und blieb an dem Brunnen.

16. Der Priester in Midian aber hatte sieben Töchter, die kamen, und schöpften, und fülleten die Ninnen, um die Schafe ihres Vaters zu tränken. 17. Und es kamen die Hirten, und trieben sie weg: da stand Mose auf, und half ihnen, und tränkete

ihre Schafe. 18. Und als sie zu Neguel ihrem Vater, kamen, sprach er: Warur kommet ihr so bald heute? 19. Und si sprachen: Ein ägyptischer Mann half un von den Hirten, und schöpfete uns auch und tränkete die Schafe. 20. Da sprach e zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warun denn habt ihr den Mann zurückgelassen Nufet ihn, daß er das Brodt esse!

21. Und Mose ließ es sich gefallen bei den Manne zu bleiben, und er gab Mosen Zippo ra, seine Tochter. 22. Und sie gebar einer Sohn, und er nannte seinen Namen Ger som [Gaft]; denn er sprach: Gaft bin ich in einem fremden Lande. 23. Und es geschal in selbigen vielen Tagen, da starb der Kö nig von Aegypten, und die Söhne Israels feufzeten wegen des Dienstes, und schrieen; und ihr Geschrei stieg empor zu Gott wegen des Dienstes. 24. Und Gott hörete ihr Wehklagen, und gedachte seines Bunde mit Abraham, mit Isaak und mit Jakob. 25. Und Gott sah die Kinder Fsraels, und Gott wußte [um sie.]

Cap. III. IV, 1 18. Mose wird von Jehova, der ihm erscheint, berus

fen, die Kinder Israels aus Aegypten zu führen, und geht, mit Wundern ausgerüstet, nach Ne gypten.

III. 1. Mose aber hütete die Schafe Jethro's, seines Schwiegervaters, des Pric sters in Midian, und er führete die Schafe hinter die Wüste, und kam an den Berg Gottes Horeb. 2. Da erschien ihm der Engel Jehova's in einer Feuerflamme aus dem Busche; und er schauete, und siche, der Busch brannte mit Feuer, und der Busch ward nicht verzehret. 3. Und Mose sprach: Ich will doch hingehen, daß ich sehe dieses große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennet. 4. Und als Fehova sah, daß er hinging zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busche, und sprach: Mose, Mose! Und er sprach: Hie bin ich! 5. Und er sprach: Nahe nicht herzu, ziche deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, worauf du stehest, ist heiliges Land.

6. Und er sprach: Ich bin der Gott dei

nes Baters, der Gott Abrahams, der Gott sprochen: Angesehen habe ich euch, und Shaaks und der Gott Jakobs. Da verhül- was euch geschieht in Aegypten, 17. und lete Mose sein Antlik, denn er fürchtete ich spreche: Ich will euch hinaufführen aus sich Gott anzuschauen. 7. Und Jehova dem Elende Aegyptens ins Land der Ca= sprach: Gesehen habe ich das Elend meines naniter und Hethiter und Amoriter und Bolkes, das in Aegypten ist, und ihr Ge- Pheresiter und Heviter und Jebusiter, in |schrei habe ich gehöret wegen ihrer Treiber; ein Land, fließend von Milch und Honig. denn ich kenne ihre Leiden. 8. Und ich bin 18. Und hören sie deine Stimme, so gehe berabgekommen, es zu erretten aus der du und die Aeltesten Israels zum Könige Hand der Aegypter, und es hinaufzuführen von Aegypten, und sprechet zu ihm: eaus selbigem Bande in ein gut und geräu- hova, der Gott der Hebräer, ist uns er mig Land, in ein Land, fließend von Milch schienen, so laß uns nun doch ziehen drei und Honig, in den Wohnsiß der Cananiter Tagereisen in die Wüste, und Jehova, unfund Hethiter und Amoriter und Pheresiter rem Gott, opfern. 19. Aber ich weiß, daß und Heviter und Jebusiter. 9. Und nun, der König von Aegypten euch nicht ziehen sche, das Geschrei der Söhne Israels ist lassen wird, auch nicht durch-flarke Hand. vor mich gekommen, und ich habe den Druck 20. Und so werde ich meine Hand ausstrecken, gesehen, womit die Aegypter sie drücken. und Aegypten schlagen mit all meinen Wun10. Und nun gehe hin, ich will dich zu dern, welche ich darin thue, und darnach Bharao senden, und führe mein Volk, die wird er euch entlassen. 21. Und ich werde Söhne Israels, hinweg aus Aegypten. diesem Volke Huld geben in den Augen der 11. Da sprach Mose zu Gott: Wer bin ich, Aegypter; und es geschiehet, wenn ihr ziedaß ich soll zu Pharao gehen, und daß ich het, so werdet ihr nicht leer ziehen. 22. Und soll die Söhne Israels führen aus Aegyps es soll jegliches Weib von ihrer Nachbarin ten? 12. Und er sprach: Ich will mit dir und Hausgenoffin silberne und goldene Geseyn; und dies sei dir das Zeichen, daß ich fässe und Kleider entlehnen, die sollt ihr dich sende: wenn du das Volk aus Aegyp- auf eure Söhne und Töchter legen, und ten führest, so werdet ihr Gott dienen auf so die Acgypter berauben. diesem Berge. 13. Und Mose sprach zu Gott: Siche, wenn ich zu den Söhnen Ssraels komme, und spreche zu ihnen: der Gøtt eurer Väter sendet mich zu euch, und se sprechen zu mir: welches ist sein Name? was soll ich ihnen antworten? 14. Und Gott sprach zu Mose: Ich bin, der ich bin: Und er sprach: So sollst du sprechen zu den' Söhnen Israels: Ich bin [der ich bin] hat mich gesandt zu euch.

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15. Und Gott sprach wiederum zu Mose: So sollst du sprechen zu den Söhnen Israels: Jehova, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, sendet mich zu euch; das ist mein Name in Ewigkeit, und das meine Benen nung auf Geschlechtund Geschlecht. 16. Gehe und versammle die Aelteften Vsraels, und sprich zu ihnen: Jehova, der Gott eurer Båter, ist mir erschienen, der Gott Abrabams, Isaaks und Zakobs, und hat ge

IV. 1. Da antwortete Mose und sprach: Aber siehe, sie werden mir nicht glauben, und nicht hören auf meine Stimme; denn sie werden sprechen: Fehova ist dir nicht erschienen. 2. Und Jehova sprach zu ihm: Was ist das in deiner Hand? Und er sprach: Ein Stab. 3. Und er sprach: Wirf ihn auf die Erde. Und er warf ihn auf die Erde, und er ward zur Schlange, und Mose floh vor ihr. 4. Und Sehova sprach zu Mose: Strecke deine Hand aus, und fasse ihren Schwanz. Und er streckete seine Hand aus, und ergriff sie, und sie ward zum Stabe in seiner Hand. 5. Auf daß sie glauben, daß dir Fehova erschienen, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Ffaaks und der Gott Fafobs."

6. Und Jehova sprach zu ihm wiederum: Stecke doch deine Hand in deinen Busen ! Und er steckete seine Hand in seinen Busen, und zog sie heraus, und siche, seine Hand

Frs. Johall be that) an

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