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43. Und Jehova sprach zu Mose und Aaron: Das ist die Sahung des Passahs. Kein Fremder darf davon essen. 44. Und jeglichen Knecht, der mit Geld erkauft ist, sollßt du beschneiden, dann mag er davon essen. 45. Ein Beisaß und Miethling sollen nicht davon essen. 46. In Einem Hause soll man's essen, ihr sollt nichts von dem Fleische hinaustragen aus dem Hause über die Straße, und sollt kein Bein an ihm zerbrechen. 47. Die ganze Gemeinde Israels soll es halten. 48. Und so ein Fremdling sich bei dir aufhält, und will das Paffah Jehova's halten: so werde von ihm beschnitten alles Männliche, und dann mag er hinzunahen, es zu halten, und soll seyn wie ein Eingeborner des Landes; aber kein Unbeschnittener soll davon essen. 49. Einer lei Gefeß soll seyn dem Eingebornen und dem Fremdling, der sich aufhält unter cuch. 50. Und alle Söhne Israels thaten es; so wie ihnen Mose und Aaron geboten, also thaten sie. 51. Und es geschah an diesem selbigen Tage, da führete Behova die Söhne Israels aus dem Lande Aegypten nach ihren Heeren.

XIII. 1. Und Jehova redete zu Mose, und sprach: 2. Heilige mir alles Erstgeborne, alles was die Mutter bricht, unter den Söhnen Israels, an Menschen und an Vich; mein soll es seyn. 3. Da sprach Mose zum Volke: Gedenket dieses Tages, an welchem ihr ausgezogen aus Aegypten aus dem Hause der Knechtschaft, denn mit Stärke der Hand hat Jehova euch ausgeführet von dannen, daß nichts Gesäuertes gegessen werde. 4. Diesen Tag ziehet ihr aus im Aehrenmond. 5. Und es geschehe, wenn Fehova dich bringet in das Land der Cananiter und der Hethiter und der Amoriter und der Heviter und der Febusiter, welches er deinen Vätern geschworen dir zu geben, ein Land, fließend von Milch und Honig: so halte diesen Dienst in diesem Monde. 6. Sieben Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am siebenten Tage

ist ein Fest Jehova's. 7. Ungesäuertes sol gegessen werden sieben Tage, und es sol bei dir nichts Gesäuertes gesehen werden und kein Sauerteig soll bei dir gescher werden in deinem ganzen Gebiete. 8. Un du sollßt deinem Sohne berichten an selbi gem Tage, und sprechen: Um deß willer handelte Jehova für mich, da ich auszog aus Aegypten. 9. Und es sei dir zum Zei chen auf deiner Hand und zum Denkzette zwischen deinen Augen, auf daß das Ge sch Jehova's in deinem Munde sei; denn durch starke Hand bat dich Jehova aus geführet aus Aegypten. 10. Und beobachte diese Sahung zu ihrer Zeit von Fahr zu Bahr. 11. Und es geschehe, wenn Jehova dich bringet in das Land der Cananiter, wie er dir geschworen und deinen Vätern und es dir giebt: 12. so bringe alles, was die Mutter bricht, dem Jehova dar, und alles erste Zunge des Viches, das du haßt, das Männliche, dem Fehova. 13. Aber alle Erftlinge vom Esel sollst du lösen mit einem Schafe, und wo du sie nicht lösest, so brich ihnen das Genicke; und alle Erfgebornen von Menschen unter deinen Söhnen solls du lösen. 14. Und es geschehe, wenn dein Sohn dich fraget in Zukunft, und spricht: Was ist das? so sprich zu ihm: Mit Stärke der Hand hat uns Jehova ausgeführet aus Aegypten, aus dem Hause der Knechtschaft; 15. und es geschah, weil Pharao hartnäckig war uns nicht zu entlassen, so tödtete Zehova alles Erstgeborne im Lande Aegypten, vom Erstgebornen der Menschen bis zum Erstgebornen des Viehes: darum opfere ich dem Fehova alles, was die Mutter bricht, das Männliche, und alle Erfgebornen meis ner Söhne löse ich. 16. Und es sei dir zum Zeichen auf deiner Hand und zum Stirnband zwischen deinen Augen; denn mit Stärke der Hand hat uns Jehova aus geführet aus Aegypten.

Cap. XIII, 17-22.

zug der Israeliten bis nach Etham. 17. Und es geschah, als Pharao das Volk entlicß, da führete sie Gott nicht auf den Weg nach dem Lande der Phili

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fer, denn das war der nächste; denn Gott gen und alle [übrigen] Wagen in Aegyp

gedachte, es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit vor sich sähen, und se möchten zurückkehren nach Aegypten. 18. Und Gott ließ das Volk sich wenden auf den Weg nach der Wüste am Schilfmeere; gerüstet aber zogen die Söhne Israels aus dem Lande Aegypten. 19. Und Mose nahm die Gebeine Josephs mit sich; denn beschworen hatte er die Söhne Israels, und gesprochen: Sehen wird Gott nach euch, dann führet meine Gebeine hinauf von dannen mit euch.

20. Und sie brachen auf von Suchoth, und lagerten sich in Etham, am Ende der Büste. 21. Und Jehova ging vor ihnen her, des Tages in einer Wolkensäule, sie den Weg zu führen, und des Nachts in einer Feuersäule, ihnen zu leuchten, so daß sie ziehen konnten Tag und Nacht. 22. Es wich nicht die Wolkensäule des Tages, noch die Feuersäule des Nachts vor dem Volke.

Cap. XIV.

Pharao jagt den Israeliten nach, und findet samt feinem Heere den Untergang im rothen Meere. XIV. 1. Und Fehova redete zu Mose, und sprach; 2. Nede zu den Söhnen Israels, daß sie sich wenden und sich lagern ver Bihachiroth zwischen Migdol und dem Meere, vor Baal-Zephon; ihm gegenüber sollt ihr euch lagern am Meere. 3. Und Bharao wird denken von den Söhnen Israels: Verwirrt [irren_sie] im Lande, es schließt sie die Wüßte ein. 4. Und ich will das Herz Bharao's verhärten, daß er euch nachjage, und will mich verherrlichen an Pbaras und an seiner ganzen Macht; und die Aegypter sollen erkennen, daß ich Jehova bin. Und se thaten also. 5. Und als dem Könige von Aegypten berichtet ward, daß das Volk geflohen, so verwandelte sich das Herz Pharao's und seiner Knechte gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir das gethan, daß wir Israel entlassen aus uns rem Dienste! 6. Da spannete er seinen Wagen an, und nahm sein Volk mit sich, 7. und nahm sechshundert auserlesene Wa

ten, und Wagenkämpfer auf alle. 8. Und Fehova verhärtete das Herz Pharao's, des Königs von Aegypten, daß er den Söhnen Israels nachiagte. Die Söhne Israels aber waren ausgezogen durch hochgehobene Hand. 9. Und so jagten die Aegypter ihnen nach, und ereileten sie, gelagert am Meere, alle Wagen-Nosse Pharao's und seine Reiter und sein Heer, bei Pihachiroth, Baalzephon gegen über.

10. Und Pharao nahete: da erhoben die Söhne Israels ihre Augen, und siehe, die Acgypter zogen hinter ihnen her; und es fürchteten sich die Söhne Israels sehr, und schrieen zu Schova. 11. Und sie sprachen zu Mose: Weil wohl keine Gräber nicht in Aegypten waren, haft du uns weggeführet, um zu sterben in der Wüste? Warum haft du uns das gethan, daß du uns aus Aegypten führetest? 12. Ist es nicht das Wort, das wir zu dir redeten in Aegypten: Laß ab von uns, wir wollen den Aegyptern dienen; denn besser ist es uns den Aegyptern zu dienen, als daß wir sterben in der Wüste? 13. Da sprach Mose zum Volke: Fürchtet euch nicht, tretet hin, und sehet die Hülfe Fehova's, welche er euch heute erweisen wird; denn die ihr heute sehet, die Aegypter werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich. 14. Jehova wird für euch streiten, und ihr sollt ruhig seyn.

15. Und Fehova sprach zu Mose: Was schreießt du zu mir? Nede zu den Söhnen Israels, daß sie aufbrechen. 16. Und du erhebe deinen Stab, und recke deine Hand aus über das Meer, und theile es von einander, so werden die Söhne Israels mitten durchs Meer gehen auf dem Trockenen. 17. Und siehe, ich will das Herz der Aegypter verhärten, daß sie euch nachkommen, und will mich verherrlichen an Pharao und an aller seiner Macht, an seinen Wagen und an seinen Neitern. 18. Und die Aegypter sollen erkennen, daß ich Jehova bin, wenn ich mich verherrliche an Pharao, an seinen Wagen und seinen Neitern. 19. Da brach der Engel Gottes auf, der vor dem Heere Israels herzog, und ging hinter sie;

und es brach die Wolkensäule auf von vorne, und trat hinter sie. 20. Und sie kam zwischen das Heer der Aegypter und das Heer Israels, und war die Wolke und Finsterniß [von der einen Seite), und erleuchtete die Nacht [von der andern]; und so naheten nicht diese jenen die ganze Nacht. 21. Und Mose reckete seine Hand aus über das Meer, da ließ Jehova das Meer weggehen durch einen starken Ofwind die ganze Nacht, und machte das Meer zu trockenem Boden, und das Gewässer theilete sich. 22. Und die Söhne Israels gingen mitten durchs Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten, und zur Linken. 23. Und die Aegypter jagten nach, und kamen hinter ihnen, alle Rosse Pharao's, seine Wagen und seine Neiter, hinein ins Meer. 24. Und es geschah um die Morgenwache, da blickete Jehova auf das Heer der Aegypter in der Wolken- und Feuersäule, und verwirrete das Heer der Acgypter, 25. und ließ die Näder ihrer Wagen ausweichen, und machte ihren Zug beschwerlich. Da sprachen die Aegypter: Lasset uns fliehen vor Israel, denn Jehova streitet für sie wider die Aegypter!

26. Und Jehova sprach zu Mose: Necke deine Hand aus über das Meer, daß das Wasser zurückkehre über die Aegypter, über ihre Wagen und über ihre Reiter. 27. Da reckete Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kehrete gegen Morgen zurück in seine Fluth, und die Aegypter flohen ihm entgegen, und Jehova trieb die Aegypter mitten in das Meer. 28. Und das Wasser kehrete zurück, und bedeckete die Wagen und die Neiter vom ganzen Heere Pharao's, die hinter ihnen ins Meer gekommen waren; es blieb von ihnen übrig auch nicht einer. 29. Die Söhne Israels aber gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Nechten und zur Linken. 30. Und so rettete Jehova an selbigem Tage Israel aus der Hand der Aegypter, und Israel sah die Aegypter tødt am Ufer des Meeres. 31. Und Israel sah die große Hand, die Sehova

ihnen erwiesen wider die Aegypter, un das Volk fürchtete Fehova, und vertraue auf Zehova und Mose'n, seinen Knecht.

Cap. XV, 1-21.

Lobgefang Mose's.

XV. 1. Damals sang Mose und di Söhne Israels dieses Lied dem Jehova und sprachen also: Singen will ich Ze hova, denn erhaben ist er; Nosse und Wa gen stürzt' er ins Meer. 2. Mein Prei und Gesang sey Jah, denn er ward mein Rettung; er ist mein Gott, ihn will id preisen, meines Vaters Gott, ihn will ich erheben! 3. Jehova ist ein Kriegsheld Jehova sein Name. 4. Die Wagen Pha rao's und feine Macht warf er ins Meer, und die auserlesensten seiner Wagenkämpfer versanken im Schilfmeer. 5. Die Fluthen deckten sie, sie sanken in den Abgrund gleich Steinen. 6. Deine Rechte, Jehova, der du dich verherrlichst in Macht, deine Rechte, Jehova, zerschmettert den Feind. 7. In deiner Erhabenheit zerstöreßt du deine Wiedersacher: du lässest aus deinen Zorn, er zerfrißt sie wie Stoppel. 8. Beim Hauch deiner Nase häuften sich auf die Wasser; es standen wie ein Damm die Ströme; es gerannen die Fluthen inmitten des Meeres. 9. Der Feind sprach: Ich will nachseßen, einholen, Beute theilen; meinen Muth will ich an ihnen kühlen, mein Schwert ziehen; vertilgen soll sie meine Hand: 10. du bliesest mit deinem Hauche, sie deckte das Meer, sie sanken wie Blei im gewaltigen Wasser. 11. Wer ist wie du unter den Göttern, Jehova? Wer wie du sich verherrlichend in Heiligkeit, furchtbar an Nuhm, Wunder übend? 12. Du recketeft aus deine Nechte, sie verschlang die Erde. 13. Du leitetest mit deiner Gnade das Volk, das du erlöset; führtest es mit deiner Kraft zu deiner heiligen Wohnung. 14. Es hörten's die Völker, sie bebten; Schrecken er griff die Bewohner Philistäas. 15. Da waren bestürzt die Fürsten Edoms; die Ge waltigen Moabs, sie ergriff Zittern; es schmolzen [vor Furcht] alle Bewohner Canaans. 16. Auf sie fällt Schrecken und

Furcht, ob deines Armes Größe starren sle gleich Steinen, bis hindurchziehet dein Bolk, Jehova, bis hindurchziehet das Solk, das du erworben. 17. Du bringest and pflanzest sie auf deinen Eigenthum Berg, die Stätte, die du zu deiner Wohnung gemacht, Fehova) das Heiligthum, das, Herr, deine Hände bereitet. 18. Je hova if König in Ewigkeit und immerdar. 19. Denn Pharao's Nosse mit seinen Wagen und seinen Neitern kamen ins Meer: da führete Jehova über sie zurück die Wafser des Meeres, und die Söhne Israels gingen trocken mitten durchs Meer.

20. Da nahm Mirjam, die Prophetin, Schweßter Varons, die Pauke in ihre Hand, und es gingen alle Frauen hinter ihr her mit Bauken und mit Reigen. 21. Und Mirjam antwortete ihnen: Singet Jehova, denn erhaben ist er; Rosse und Wagen fürst' er ins Meer.

Cap. XV, 22-27.

Fortichung des Zuges bis nach Mara und Elim. 22. Und Mose ließ Fsrael aufbrechen vom Schilfmeere, und sie zogen aus in die Büfe Sur, und gingen drei Tage in der Wüße, und fanden kein Wasser. 23. Und sie kamen gen Mara, und konnten das Wafservon Mara nicht trinken, denn es war bitter: darum nennet man den Namen des Ortes Mara [Bitterkeit]. 24. Da murrete das Volk wider Mose, und sprach: Was sollen wir trinken? 25. Und er schrie zu Jehova, und Fehova zeigte ihm ein Holz, und er warf es ins Wasser: da wurde das Wasser süß. Daselbst stellete er ihnen Geseß und Necht, und dafelbft versuchte er sie. 26. Und er sprach: Wenn du gehorcheßt der Stimme Jehova's, deines Gottes, und was recht ist in seinen Augen thuft, und merkeft auf seine Gebote, und beobachteft alle seine Gefche: so will ich keine der Krankbeiten, welche ich auf Aegypten gelegt, auf dich legen; denn ich bin Fehova, dein Arzt. 27. Und sie kamen gen Elim, und daselbst waren zwölf Wasserbrunnen und siebenzig Salmbäume, und sie lagerten sich daselbst am Wasser.

Cap. XVI.

Gabe des Manna und der Wachteln.

XVI. 1. Und sie brachen auf von Elim und kamen, die ganze Gemeinde der Söhne Israels, in die Wüste Sin, die zwischen Elim und Sinai lieget, am fünfzehenten Tage des zweiten Monden, seit ihrem Ausgange aus dem Lande Aegypten. 2. Und es murrete die ganze Gemeinde der Söhne Israels wider Mose und wider Aaron in der Wüßte; 3. und es sprachen zu ihnen die Söhne Israels: Wären wir doch geflorben durch die Hand Jehóva's im Lande Aegypten, als wir bei den Fleischtöpfen saßen, als wir Brødt aßen zur Sättigung; denn ihr habt uns ausgeführet in die Wüßte, um dieses ganze Volk sterben zu lassen durch Hunger. 4. Da sprach Schova zu Mose: Siche, ich will euch Brodt regnen lassen vom Himmel, und das Volk soll ausgehen und sammeln das Tag-Tägliche, auf daß ich es versuche, ob es in meinem Gefeße wandelt, oder nicht? 5. Und es geschehe am sechsten Tage, da sollen sie zubereiten, was sie einbringen; und es wird das doppelte seyn dessen, was sie täglich sammeln. 6. Und Mose und Aaron sprachen zu allen Söhnen Israels: Am Abend, da sollt ihr erkennen, daß Fehova euch ausgeführet aus dem Lande Aegypten. 7. Und am Morgen, da sollt ihr die Herrlichkeit Jehova's sehen, indem er höret euer Murren wider Fehova; denn was sind wir, daß ihr murret wider uns? · 8. Und Mose sprach: Fa, indem Sehova euch am Abend Fleisch giebt zu essen und Brødt am Morgen zur Sättigung, indem Sehova euer Murren höret, womit ihr wider ihn murret; denn was find wir? nicht wider uns ist euer Murren, sondern wider Fehova. 9. Und Mose sprach zu Aaron: Sprich zu der ganzen - Gemeinde der Söhne Israels: Nahet euch herzu vor Fehova, denn er hat euer Murren gehöret. 10. Und es geschah, als Aaron redete zu der ganzen Gemeinde der Söhne Israels, da wandten sie sich gegen die Wüste,`und siche, die Herrlichkeit Sehova's erschien in der Wolke. 11. Und Jehova redete zu

Mose, und sprach: 12. Ich habe das Murren der Söhne Israels gehöret: rede zu ihnen, und sprich: Gegen Abend sollt ihr Fleisch essen, und am Abend mit Brødt euch sättigen, und sollt erkennen, daß ich Jehova bin, cuer Gott.

13. Und es geschah am Abend, da stiegen die Wachteln auf, und bedeckten das Lager; und am Morgen war der Thau gefallen rings um das Lager. 14. Und als der gefallene Thau aufgestiegen war, siehe, da lag es auf der Oberfläche der Wüste fein, schuppenartig, fein wie der Neif auf der Erde. 15. Und als es die Söhne Israels fahen, sprachen sie einer zu dem andern: Was [Man] ist das? Denn sie wußten nicht, was es war. Und Mose sprach zu ihnen: Das ist das Brodt, welches Hebova euch gegeben zur Speise. 16. Das ist es, was Behova geboten: Sammelt davon ein jeglicher, so viel er essen mag; einen Gomer für den Kopf, nach der Zahl eurer Seelen; ein jeglicher für die in seinem Zelte sind, sollt ihr nehmen. 17. Und die Söhne Israels thaten also, und sammelten, der viel sammelnde und der wenig sammelnde. 18. Und als sie es maßen mit dem Gomer, da hatte, wer viel gesammelt, nicht übrig, und wer wenig gesammelt, dem mangelte es nicht; ein jeglicher hatte gesammelt, so viel er efsen mochte. 19. Und Mose sprach zu ihnen: Niemand lasse davon übrig bis an den Morgen. 20. Aber sie höreten nicht auf Mose, und etliche ließen davon übrig bis an den Morgen: da wuchsen Würmer, und es stank. Und Mose ward zornig auf sie. 21. Und sie sammelten es Morgen für Morgen, ein jeglicher, so viel er essen mochte; und wenn die Sonne heiß schien, zerschmolz es. 22. Und es geschah am sechsten Tage, da sammelten sie des Brodtes doppelt, je zween Gomer für einen. Da kamen alle Fürsten der Gemeinde, und berichteten es Mose'n. 23. Und er sprach zu ihnen: Das ist es, was Jehova geredet: Ruhetag, heilige Nuhe Jehova's, ist morgen: was ihr backen wollt, das backet; und was ihr kochen wollt, das kochet; und was übrig ist, das hebet euch auf, und bewahret es bis an den Morgen.

24. Und sie hoben es auf bis an den M gen, so wie Mose geboten, und es st nicht, und keine Würmer waren dar 25. Und Mose sprach: Effet es heute, de heute ist Ruhetag Jehova's; heute fin ihr es nicht auf dem Felde. 26. Se Tage sollt ihr es sammeln; aber am fieb ten ist Nuhetag, an dem wird es nicht se

27. Und es geschah am siebenten Ta da gingen vom Volke hinaus, zu samme und fanden nichts. 28. Da sprach Veh zu Mose: Wie lange weigert ihr euch beobachten meine Gebote und meine Geset 29. Sehet! weil Jehova euch den Ruhei gegeben, darum giebt er euch am secht Tage Brodt für zween Tage. Bleibet jeglicher an seiner Stelle, niemand g heraus von seinem Orte am siebenten Ta 30. Und so ruhete das Volk am sieben Tage. 31. Und das Haus Israels nan es Man; es war aber wie weißer Cori dersame, und sein Geschmack wie Kuch mit Honig.

32. Und Mose sprach: Das ist es, n Fehova geboten: Ein Gomer voll dar sei zur Aufbewahrung auf eure künftig Geschlechter hin, auf daß sie das Br sehen, womit ich euch gespeiset in Wüßte, als ich euch ausführete aus d Lande Aegypten. 33. Und Mose sprach Aaron: Nimm ein Gefäß, und thue ein Gomer voll Man hinein, und stelle es Fehova zur Aufbewahrung auf cure kü tigen Geschlechter hin. 34. So wie Jeho Mose'n geboten, stellete es Aaron vor Gesek zur Aufbewahrung. 35. Die Söh Israels aber aßen das Man vierzig Jah bis sie ins Land kamen, wo sie wohnen s ten; das Man aßen sie, bis sie an Grenze des Landes Canaan kamen. 36. € Gomer aber ist das Zehenttheil des Ep

Cap. XVII.

Wasser aus dem Felsen bei Massa und Merib Besiegung der Amalekiter.

XVII. 1. Und es brach die ganze C meinde Israels auf aus der Wüste Si nach ihren Zügen, nach Befehl Jehova und lagerte sich in Raphidim; und es w

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