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14.25.

23 Und als er in des Obersten Haus kam und sah die Joh. 11,11. 24 Pfeifer und das Getümmel des Volks, sprach er zu ihnen: Weichet! denn das Mägdlein ist nicht tot, 25 sondern es schläft. Und sie verlachten ihn. Als aber das Volk ausgetrieben war, ging er hinein und ergriff 26 sie bei der Hand; da stund das Mägdlein auf. Und dies Gerücht erscholl in dasselbige ganze Land.

27

Und da Jesus von dannen fürbaß ging, folgeten ihm zween Blinde nach, die schrieen und sprachen: 28 Ach, du Sohn Davids, erbarme dich unser! Und da er heimkam, traten die Blinden zu ihm. Und Jesus sprach zu ihnen: Glaubt ihr, daß ich euch solches thun 8,13. 29 kann? Da sprachen sie zu ihm: Herr, ja. Da rührete

er ihre Augen an und sprach: Euch geschehe nach 8,4. 30 euerem Glauben. Und ihre Augen wurden geöffnet.

Und Jesus bedräute sie und sprach: Sehet zu, daß 31 es niemand erfahre! Aber sie gingen aus und machten 32 ihn ruchtbar im selbigen ganzen Lande. Da nun diese

waren hinauskommen, siehe, da brachten sie zu ihm 33 einen Menschen, der war stumm und besessen. Und da der Teufel war ausgetrieben, redete der Stumme. Und das Volk verwunderte sich und sprach: Solches 12,24. 34 ist noch nie in Israel ersehen worden. Aber die Pharisäer sprachen: Er treibt die Teufel aus durch der Teufel Obersten.

4,23. 35

Und Jesus ging umher in alle Städte und Märkte, lehrte in ihren Schulen, und predigte das Evangelium von dem Reich, und heilete allerlei Seuche und allerMart. 6,34. 36 lei Krankheit im Volke. Und da er das Volk sah,

14,14.

Hesek. 34,5.

23 Luther am Rand: Pfeifer, die man zu der Leiche brauchte, wie man bei uns beläutet und besinget die Toten. Bedeutet, daß der Tod durch das Gesez bezeugt und gefühlt wird 24.25 Meidlin 26 erschall 27 Blinden | AH | David 30 (bedrawet) 33 (redet) (verwundert) 35 (leret) (prediget)

jammerte ihn desselbigen; denn sie waren verschmachtet und zerstreuet wie die Schafe, die keinen Hirten haben. Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist 37 eut. 10,2. groß, aber wenig sind der Arbeiter. Darum 38 bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter

in seine Ernte sende.

Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab10 ihnen Macht über die unsaubern Geister, daß sie dieselbigen austrieben, und heileten allerlei Seuche und allerlei Krankheit.

1-15: Mart. 6,7-13. Lut. 9,1-5.

2-4: Mart. 3,14-19.

Joh. 1,40-49.

Die Namen aber der zwölf Apostel sind diese: 2 ut 6,18-16. Der erste Simon, genannt Petrus, und Andreas, sein Bruder; Jakobus, des Zebedäus Sohn, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas 3 und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, des Alphäus Sohn; Lebbäus, mit dem Zunamen Thaddäus; Simon 4 von Kana und Judas Ischarioth, welcher ihn verriet.

15,24.

Apg. 13,46.

4,17. Luk. 10,9.

Apg. 20,33.

Diese zwölf sandte Jesus, gebot ihnen und sprach: 5 Gehet nicht auf der Heiden Straße, und ziehet nicht in der Samariter Städte, sondern gehet hin zu 6 den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Gehet 7 aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeikommen. Machet die Kranken gesund, 8 reiniget die Aussäßigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebet es auch. Ihr sollt nicht Gold noch Silber 9 noch Erz in euren Gürteln haben; auch keine Tasche 10 zur Weg-Fahrt, auch nicht zween Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert. Wo ihr aber in eine Stadt oder Markt 11 gehet, da erkundiget euch, ob jemand darinnen sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen ziehet. Wo ihr aber in ein Haus gehet, so 12 Lut. 10,5.6.

38 HERRN 10,2 Jacobus Zebedei S. 3 Jacobus Alphei 6. 3 Lebbeus: Dazu am Rand: Ist der fromme Judas 9 am Rand: das heißt hie haben, wie die Geizigen den Mamon haben, welche mit dem Herzen daran hangen und sorgen 5 zwelffe 10 (Taschen) keinen Schuh

Luf. 10,4.

1. Tim. 5,18.

4. Mose 18,31.

Apg. 13,51;

13 grüßet dasselbige; und so es dasselbige Haus wert ist, wird euer Friede auf sie kommen. Ist es aber nicht wert, so wird sich euer Friede wieder zu euch Luk. 10,10-12. 14 wenden. Und wo euch jemand nicht annehmen wird, noch eure Rede hören, so gehet heraus von demselben Hause oder Stadt, und schüttelt den Staub von euren 11,24 15 Füßen. Wahrlich, ich sage euch: Dem Lande der Sodomer und Gomorrer wird es erträglicher gehen am jüngsten Gericht denn solcher Stadt.

18,6.

Luf. 20,47.

Luf. 10,3.

Röm. 16,19. 16
Eph. 5,15.

17-22:

Mark. 18,9-13. 17
Luf. 21,12-17.

24,9.

Siehe, Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser, und werden 24,14: 18 euch geißeln in ihren Schulen. Und man wird euch Apg. 25,28; 27,24. vor Fürsten und Könige führen um meinetwillen, zum Luk. 12,11.12. 19 Zeugnis über sie und über die Heiden. Wenn sie

euch nun überantworten werden, so forget nicht, wie

oder was ihr reden sollt; denn es soll euch zu der 1. Kor. 2,4. 20 Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. Denn ihr seid es nicht, die da reden, sondern eures Vaters 35. 21 Geist ist es, der durch euch redet. Es wird aber ein

Bruder den andern zum Tod überantworten, und der Vater den Sohn, und die Kinder werden sich empören 24,9.18. 22 wider ihre Eltern und ihnen zum Tode helfen. Und müsset gehasset werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharret, 16,28. 23 der wird selig. Wenn sie euch aber in einer Stadt verfolgen, so fliehet in eine andere. Wahrlich, ich sage euch Ihr werdet mit den Städten Israels nicht Lut. 6,40. zu Ende kommen, bis des Menschen Sohn kommet. Joh. 18,16; 15,20. 24 Der Jünger ist nicht über seinen Meister, noch der 12,24. 25 Knecht über den Herrn. Es ist dem Jünger genug,

15 träglicher ergehen 23 werdet die Städte Israel nicht ausrichten. Dazu am Rand: Als wollt er sprechen: Ich weiß wohl, daß sie euch verfolgen werden: denn dies Volt wird das Evangelium verfolgen und nicht befehrt werden, bis zum Ende der Welt.

daß er sei wie sein Meister, und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!

26-33:

Mark. 4,22.

Luk. 8,17.

So fürchtet euch denn nicht vor ihnen. Es ist 26 Luk. 12,2–9. nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde. Was 27 ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was ihr höret in das Ohr, das predigt auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den 28 Jak. 4,12. Leib töten, und die Seele nicht mögen töten. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben mag in die Hölle. Kauft man nicht zween 29 Sperlinge um Einen Pfennig? Dennoch fällt derselbigen keiner auf die Erde ohne euren Vater. Nun 30 aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle ge= zählet. So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser 31 denn viel Sperlinge. Wer nun mich bekennet vor 32 den Menschen, den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber 33 Lut. 9,26. verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen

Vater.

vor meinem himmlischen

34-36:

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich kommen sei, Frieden 34 eut. 12,51-53. zu senden auf die Erde. Ich bin nicht kommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert.

Denn ich bin 35 kommen, den Menschen zu erregen wider seinen Vater

und die Tochter wider ihre Mutter und die Schnur

Lut. 14,26.27.

wider ihre Schwieger. Und des Menschen Feinde 36 Micha 7,6. werden seine eignen Hausgenossen sein. Wer Vater 37 5. Mose 33,9. oder Mutter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebet denn mich, der ist mein nicht wert. Und wer nicht sein 38 16,24.25. Kreuz auf sich nimmt und folget mir nach, der ist

25.26 heißen? Darumb fürchtet: Luther beginnt den neuen Abschnitt mit: Es ist nichts verb. 27 im Finsternis 28 viel mehr 29 noch 31 Darum fürchtet euch nicht 32 Darum, wer mich 34 Friede 37 Vater und Mutter | Sohn und Tochter

18,5.

Lut. 17,33. 39 mein nicht wert. Wer sein Leben findet, der wird's Joh. 12,25. verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetLut. 10,16. 40 willen, der wird's finden. Wer euch aufnimmt, der Joh. 13,20. nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt 41 den auf, der mich gesandt hat. Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfahen. Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Ge42 rechten Lohn empfahen. Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kaltes Wassers tränkt in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnet bleiben.

25,40.

Mart. 9,41.

2-19:

Luf. 7,18-35.

14,3.

61,1.

13,57; 26,31.

11

2

Und es begab sich, da Jesus solch Gebot zu seinen zwölf Jüngern vollendet hatte, ging er von dannen fürbaß, zu lehren und zu predigen in ihren Städten.

Da aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi Mal. 3,1. 3 hörete, sandte er seiner Jünger zween und ließ ihm sagen: Bist Du, der da kommen soll, oder sollen wir 4 eines andern warten? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder, Jef. 35,5.6; 5 was ihr sehet und höret: die Blinden sehen, und die Lahmen gehen, die Aussäßigen werden rein, und die Tauben hören, die Toten stehen auf, und den 6 Armen wird das Evangelium geprediget; und selig 3,1.5. 7 ist, der sich nicht an mir ärgert. Da die hingingen, fing Jesus an zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und 8 her webt? Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Siehe, die da weiche Kleider tragen, sind in Lut. 1,76. 9 der Könige Häusern. Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten

11,4 Johanni 7 Johanne

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