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Ebr. 6,4-6.

15 er uns. Und so wir wissen, daß er uns höret, was

wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, Matth. 12,31. 16 die wir von ihm gebeten haben. So jemand siehet seinen Bruder sündigen eine Sünde nicht zum Tode, der mag bitten, so wird er geben das Leben denen, die da sündigen nicht zum Tode. Es ist eine Sünde 17 zum Tode; dafür sage ich nicht, daß jemand bitte. Alle Untugend ist Sünde; und es ist etliche Sünde nicht 8,9. 18 zum Tode. Wir wissen, daß wer von Gott geboren ist, der sündiget nicht, sondern wer von Gott geboren ist, der bewahret sich, und der Arge wird ihn nicht Wir wissen, daß wir von Gott sind,

Röm. 9,5.

und

Gal. 1,4. 19 antasten. Joh. 17,3. 20 die ganze Welt liegt im Argen. Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes kommen ist, und hat uns einen Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen, und sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesu Christo. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige 1. Kor. 10,14. 21 Leben. Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern. Amen.

1. Petr. 5,1. 3. Joh. 1.

1

Der andere Brief des Johannes.

Der Älteste: der auserwähleten Frau und ihren Kindern, die ich lieb habe in der Wahrheit, und nicht allein ich, sondern auch alle, die die Wahrheit erkannt 2 haben, um der Wahrheit willen, die in uns bleibet 3 und bei uns sein wird in Ewigkeit. Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem

15 (die Bitte)

16 Rand: Sünde zum Tod ] Das ist die Sünde in den heiligen Geist; davon lies Matth. 12.

17 Untugend zuerst: Ungerechtigkeit | nicht zum Tode ] fr.: zum Tode

18 fr.: sondern die Geburt von Gott hält ihn und
21 fr.: Kinder

überschrift: Die ander Epistel S. Johannis.

1,1 Der Eltester.

3 fr.: Jhesu Christ

Herrn Jesu Chrifto, dem Sohn des Vaters, in der
Wahrheit und in der Liebe sei mit euch!

Ich bin sehr erfreuet, daß ich gefunden habe unter 4 deinen Kindern, die in der Wahrheit wandeln, wie denn wir ein Gebot vom Vater empfangen haben. Und nun bitte ich dich, Frau (nicht als schriebe ich dir ein neu Gebot, sondern das wir gehabt haben von Anfang), daß wir uns unter einander lieben. Und 6 das ist die Liebe, daß wir wandeln nach seinem Gebot; das ist das Gebot, wie ihr gehöret habt von Anfang, daß ihr in derselben wandeln sollt.

1. Joh. 2,7.

4,1-3.

Denn viel Verführer sind in die Welt kommen, die 7 1. Joh. 2,18; nicht bekennen Jesum Christ, daß er in das Fleisch kommen ist. Das ist der Verführer und der Widerchrist. Sehet euch vor, daß wir nicht verlieren, was 8 Gal. 4,11. wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfahen. Wer übertritt, und bleibet nicht in der Lehre Christi, 9 der hat keinen Gott; wer in der Lehre Christi bleibet, der hat beide, den Vater und den Sohn. So jemand 10 2. Theff. 3,6. zu euch kommt und bringet diese Lehre nicht, den nehmet

nicht zu Hause, und grüßet ihn auch nicht. Denn wer 11

ihn grüßet, der macht sich teilhaftig seiner bösen Werke.

1. Joh. 2,23.

Ich hatte euch viel zu schreiben; aber ich wollte 12 3. Joh. 13. nicht mit Briefen und Tinte, sondern ich hoffe zu euch zu kommen und mündlich mit euch zu reden, auf daß unsre Freude vollkommen sei. Es grüßen dich die 13 Kinder deiner Schwester, der Auserwähleten.

Amen.

3 in der Liebe sei mit euch (so 2. zeitweise)] in der 2. sei mit uns (fr.: in der Liebe) 4 funden 5 nicht als ein neu Gebot schreibe ich dir 6 auf daß ihr daselbs innen wandelt (fr.: auf daß wir daselbst innen wandeln) 7 Das] dieser | und der Widerchrist (so 2. meist)] und Widerchrist 8 fr.: daß ihr nicht verlieret was ihr gewirkt habt, sondern v. 2. empfahet 9 feinen Gott J Rand: Mert daß außer dem Glauben Christi verloren ist aller Gottesdienst in der Welt 11 fr.: der hat Gemeinschaft mit seinen bösen Werken 12 fr.: durch Zeddeln | fr.: euer Freude

2. Joh. 1. 1

Der dritte Brief des Johannes.

Der Älteste: Gajus, dem Lieben, den ich lieb habe in der Wahrheit.

Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir's wohlgehe und gesund seiest, wie es denn deiner 2. Joh. 4. 3 Seele wohlgehet. Ich bin aber sehr erfreuet worden, da die Brüder kamen und zeugeten von deiner Wahr4 heit, wie denn du wandelst in der Wahrheit. Ich habe feine größre Freude denn die, daß ich höre meine 5 Kinder in der Wahrheit wandeln. Mein Lieber, du thust treulich, was du thust an den Brüdern und Tit. 3,13. 6 Gästen, die von deiner Liebe gezeuget haben vor der Gemeine; und du wirst wohl thun, wenn du sie abApg. 20,85. 7 fertigest würdiglich vor Gott. Denn um seines Namens willen sind sie ausgezogen, und nehmen von den Heiden Ebr. 13,2. 8 nichts. So sollen wir nun solche aufnehmen, auf daß wir der Wahrheit Gehilfen werden.

1. Kor. 9,12.15.

9

Ich habe der Gemeine geschrieben; aber Diotrephes, der unter ihnen will hochgehalten sein, nimmt uns 10 nicht an. Darum wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er thut, und plaudert mit bösen Worten wider uns, und läffet sich an dem nicht genügen; er selbst nimmt die Brüder nicht an, und wehret denen, die es thun wollen, und stößet sie aus der Gemeine.

1. Joh. 3,6.9. 11

Mein Lieber, folge nicht nach dem Bösen, sondern dem Guten. Wer Gutes thut, der ist von Gott; wer Joh. 19,35; 12 Böses thut, der siehet Gott nicht. Demetrius hat Zeugnis von jedermann und von der Wahrheit selbst;

21,24.

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6 hast wohl7 und

9 will hochgehalten sein] 10 wider uns ] fr.: über 11 Gutes thut ] fr.: wohl 12 von der Wahr

gethan, daß du sie abgefertiget (fr.: gefertiget) hast
haben v. d. H. nichts genommen
fr.: will den Vorgang haben
uns sich ihm | benögen
thut Böses thut ] fr.: übel thut
heit selbst ] fr.: von der Wahrheit

und wir zeugen auch, und ihr wisset, daß unser Zeug

nis wahr ist.

Ich hatte viel zu schreiben; aber ich wollte nicht 13 2. Joh. 12. mit Tinte und Feder an dich schreiben. Ich hoffe aber 14 dich bald zu sehen, so wollen wir mündlich mit einander reden. Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. 15 Grüße die Freunde bei Namen.

Der Brief an die Ebräer.

Joh. 1,3.
Kol. 1,16.

Nachdem vor Zeiten Gott manchmal und mancherlei 1 Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er am legten in diesen Tagen zu uns geredet 2 Bi. 2,8. durch den Sohn, welchen er gesezt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlich- 3 2. Kor. 4,4. keit und das Ebenbild seines Wesens, und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort, und hat gemacht die Reinigung unsrer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesezt zu der Rechten der Majestät in der Höhe, und 4 Phil. 2,9. ist so viel besser worden denn die Engel, so gar viel

Rol. 1,15. 9,14.26. Mark. 16,19.

2. Sam. 7,14.

einen höhern Namen er vor ihnen ererbet hat. Denn 5 Pi 2,7. zu welchem Engel hat er jemals gesagt:

"

Du bist mein Sohn, heute habe Ich dich gezeuget"?

Und abermal:

„Ich werde sein Vater sein, und er wird mein

Sohn sein"?

Und abermal, da er einführet den Erstgebornen in die 6 Röm. 8,29. Welt, spricht er:

"

‚Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." Von den Engeln spricht er zwar:

13 zu dir schreiben 15 Grüße (so L. meist) ] Grüßet überschrift: Die Epistel an die Ebreer.

1,3 (unser Sünde) | fr.: mit dem Wort seiner Kraft 4- und ist | fr.: andern N. 5 fr.: geboren... ihm ein V.... mir ein S. 6 alle Gottes Engel

Pf. 97,7.

7 Ps. 104,4.

„Er macht seine Engel zu Winden
Und seine Diener zu Feuerflammen;“

Pf. 45,7.8. 8 aber von dem Sohn:

9

„Gott, dein Stuhl währet von Ewigkeit zu Ewigkeit;
Das Scepter deines Reichs ist ein richtiges Scepter.
Du hast geliebet die Gerechtigkeit und gehasset die
Ungerechtigkeit;

Pf. 102,26-28. 10 Und:

11

12

Darum hat dich, o Gott, gesalbet dein Gott mit dem Öle der Freuden, über deine Genossen.“

„Du, Herr, haft von Anfang die Erde gegründet,
Und die Himmel sind deiner Hände Werk.

Dieselbigen werden vergehen, Du aber wirst bleiben;
Und sie werden alle veralten wie ein Kleid;
Und wie ein Gewand wirst du sie wandeln,
Und sie werden sich verwandeln;

Du aber bist derselbige, und deine Jahre werden
nicht aufhören."

Pf. 110,1. 13 Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: „Seße dich zu meiner Rechten,

Bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße“? Dan. 7,10. 14 Sind sie nicht allzumal dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die ererben sollen die Seligkeit ?

Pf. 34,8; 91,11.

Gal. 3,19.

2

Darum sollen wir destomehr wahrnehmen des Worts, Apg. 7,58. 2 das wir hören, daß wir nicht dahinfahren. Denn so das Wort fest worden ist, das durch die Engel geredet ist, und eine jegliche Übertretung und Ungehorsam hat 10,29. 12,25. 3 empfangen seinen rechten Lohn, wie wollen wir ent fliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? welche, nachdem sie erstlich geprediget ist durch den Herrn, ist sie auf uns kommen durch die, so es gehöret haben;

7 seine Engel Geister | Diener Feuerflammen 9 fr.: Darum hat dich gesalbet Gott dein Herr 12 aufhören] fr.: abnehmen 14 alle zu mal 2,1 des Worts, das ] fr.: des, das dahin fahren ] fr.: etwa verfließen (dann: verderben müssen) 2 fr.: seine gerechte Belohnung 3 fr.: aus der acht lassen, welche nachdem sie angefangen hat und geredt worden ist... auf uns befestiget

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