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47.

Matth. 10,18.
Röm. 1,16.

70.

32 Wenn du mein Herz tröstest,

So laufe ich den Weg deiner Gebote.
33 Zeige mir, HErr, den Weg deiner Rechte,
Daß ich sie bewahre bis ans Ende.

34 Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz
Und halte es von ganzem Herzen.

35 Führe mich auf dem Steige deiner Gebote;
Denn ich habe Lust dazu.

36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen
Und nicht zum Geiz.

37 Wende meine Augen ab, daß sie nicht sehen nach
unnüßer Lehre,

Sondern erquicke mich auf deinem Wege.

38 Laß deinen Knecht dein Gebot festiglich für dein Wort
Daß ich dich fürchte.

39 Wende von mir die Schmach, die ich scheue;
Denn deine Rechte sind lieblich.

40 Siehe, ich begehre deiner Befehle;

Erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.
41 HErr, laß mir deine Gnade widerfahren,
Deine Hilfe nach deinem Wort,

42 Daß ich antworten möge meinem Lästerer;
Denn ich verlasse mich auf dein Wort.

[halten,

43 Und nimm ja nicht von meinem Munde das Wort Denn ich hoffe auf deine Rechte.

44 Ich will dein Gesek halten allewege,

Immer und ewiglich.

45 Und ich wandele fröhlich;

Denn ich suche deine Befehle.

[der Wahrheit;

46 Ich rede von deinen Zeugnissen vor Königen,

Und schäme mich nicht,

47 Und habe Lust an deinen Geboten,

Und sind mir lieb,

48 Und hebe meine Hände auf zu deinen Geboten, die

Und rede von deinen Rechten.

49 Gedenke deinem Knechte an dein Wort,

Auf welches du mich lässest hoffen.

[mir lieb sind,

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Das ist mein Trost in meinem Elende;
Denn dein Wort erquicket mich.

Die Stolzen haben ihren Spott an mir;

Dennoch weiche ich nicht von deinem Geseß.

59

HErr, wenn ich gedenke, wie du von der Welt her 52

So werde ich getröstet.

[gerichtet hast,

Ich bin entbrannt über die Gottlosen,

53

Die dein Gesek verlassen.

Deine Rechte sind mein Lied

In dem Hause meiner Wallfahrt.

HErr, ich gedenke des Nachts an deinen Namen,

Und halte dein Gesez.

Das ist mein Schatz,

Daß ich deine Befehle halte.

Ich habe gesagt, HErr, das soll mein Erbe sein,
Daß ich deine Worte halte.

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Ich flehe vor deinem Angesichte von ganzem Herzen; 58
Sei mir gnädig nach deinem Wort.

Ich betrachte meine Wege,

Und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen. Ich eile und säume mich nicht,

Zu halten deine Gebote.

63

59

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Der Gottlosen Rotte beraubet mich;

61 83.

Aber ich vergesse deines Gesezes nicht.

Zur Mitternacht stehe ich auf, dir zu danken
Für die Rechte deiner Gerechtigkeit.

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54 In meinem Hause. 56 deinen Befehl (ebenso 63.69.

93.100.134.159) 57 Worte ] Wege

12.

78.

77.

Ps. 118,21.

Pf. 19,11.

67.

Ps. 109,21.

143.

85.86.

93.

Nun aber halte ich dein Wort.
68 Du bist gütig und freundlich;

Lehre mich deine Rechte.

69 Die Stolzen erdichten Lügen über mich;

Ich aber halte von ganzem Herzen deine Befehle.
70 Ihr Herz ist dick wie Schmer;

Ich aber habe Lust an deinem Geseße.

71 Es ist mir lieb, daß du mich gedemütiget hast,
Daß ich deine Rechte lerne.

72 Das Gesez deines Mundes ist mir lieber

Denn viel tausend Stück Gold und Silber.
73 Deine Hand hat mich gemacht und bereitet;

Unterweise mich, daß ich deine Gebote lerne.
74 Die dich fürchten sehen mich, und freuen sich;
Denn ich hoffe auf dein Wort.

75 HErr, ich weiß, daß deine Gerichte recht sind,
Und hast mich treulich gedemütiget.

76 Deine Gnade müsse mein Trost sein,

Wie du deinem Knecht zugesagt hast.

77 Laß mir deine Barmherzigkeit widerfahren, daß ich lebe;
Denn ich habe Lust zu deinem Gesez.

78 Ach daß die Stolzen müßten zu Schanden werden,
die mich mit Lügen niederdrücken;

Ich aber rede von deinen Befehlen.

79 Ach daß sich müßten zu mir halten, die dich fürchten
Und deine Zeugnisse kennen!

80 Mein Herz bleibe rechtschaffen in deinen Rechten,
Daß ich nicht zu Schanden werde.

81 Meine Seele verlanget nach deinem Heil;
Ich hoffe auf dein Wort.

82 Meine Augen sehnen sich nach deinem Wort,
Und sagen: Wann tröstest du mich?
83 Denn ich bin wie ein Schlauch im Rauch;
Deiner Rechte vergesse ich nicht.

84 Wie lange soll dein Knecht warten?

78 deinem Befehl (ebenso 110) 79 müssen
(ebenso 84)

83 Haut

82 Wenn

Wann willst du Gericht halten über meine Verfolger?
Die Stolzen graben mir Gruben,

Die nicht sind nach deinem Geseze.
Deine Gebote sind eitel Wahrheit.

Sie verfolgen mich mit Lügen; hilf mir!
Sie haben mich schier umgebracht auf Erden;
Ich aber verlasse deine Befehle nicht.
Erquicke mich durch deine Gnade,

Daß ich halte die Zeugnisse deines Mundes.

HErr, dein Wort bleibt ewiglich,

So weit der Himmel ist;

Deine Wahrheit währet für und für.

Du hast die Erde zugerichtet, und sie bleibt stehen.
Es bleibet täglich nach deinem Wort;

Denn es muß dir alles dienen.

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Wo dein Geseß nicht mein Trost gewesen wäre, 92
So wäre ich vergangen in meinem Elende.
Ich will deine Befehle nimmermehr vergessen;
Denn du erquickest mich damit.

Ich bin dein, hilf mir;

Denn ich suche deine Befehle.

50. Jer. 15,16.

93

109.

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Die Gottlosen lauern auf mich, daß sie mich umbringen; 95

Ich aber merke auf deine Zeugnisse.

Ich habe alles Dinges ein Ende gesehen;

Aber dein Gebot währet.

Wie habe ich dein Gesez so lieb!

Täglich rede ich davon.

96

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5. Mose 4,6.

Du machest mich mit deinem Gebot weiser, als meine 98

Denn es ist ewiglich mein Schah.

[Feinde sind;

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102 Ich weiche nicht von deinen Rechten;
Denn du lehrest mich.

Pf. 19,11. 103 Dein Wort ist meinem Mund süßer
Denn Honig.

104 Dein Wort macht mich klug;
Darum hasse ich alle falsche Wege.

2. Petr. 1,19. 105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
Und ein Licht auf meinem Wege.

106 Ich schwöre und will's halten,

Daß ich die Rechte deiner Gerechtigkeit halten will.

67.71. 107 Ich bin sehr gedemütiget;

HErr, erquicke mich nach deinem Wort!

Pf. 19,15. 108 Laß dir gefallen, HErr, das willige Opfer meines
Und lehre mich deine Rechte.

[Mundes,

141. 109 Ich trage meine Seele immer in meinen Händen,

Und ich vergesse deines Gesezes nicht.

110 Die Gottlosen legen mir Stricke;

Ich aber irre nicht von deinen Befehlen.
111 Deine Zeugnisse sind mein ewiges Erbe;
Denn sie sind meines Herzens Wonne.

112 Ich neige mein Herz

Zu thun nach deinen Rechten immer und ewiglich.

Bf. 31,7. 113 Ich hasse die Flattergeister,

Und liebe dein Geset.

Pf. 3,4. 114 Du bist mein Schirm und Schild;
Ich hoffe auf dein Wort.

115 Weichet von mir, ihr Boshaften;

Ich will halten die Gebote meines Gottes.

116 Erhalt mich durch dein Wort, daß ich lebe,

Und laß mich nicht zu Schanden werden über meiner
[Hoffnung.

117 Stärke mich, daß ich genese,

So will ich stets meine Lust haben an deinen Rechten.
118 Du zertrittst alle, die von deinen Rechten abirren;
Denn ihre Trügerei ist eitel Lüge.

119 Du wirfst alle Gottlosen auf Erden weg wie Schlacken;

115 Boshaftigen
deiner Rechte fehlen

117 an deinem Rechte
(Lügen)

118 die

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