Friedrich Heinrich Jacobi's Leben, Dichten und Denken: Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur und PhilosophieW. Braumüller, 1867 - 367 หน้า |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
absoluten absoluten Identität Abstraktion Allwill Anschauung ausser Bedingung Begriff beiden bestimmt bewusst Bewusstsein Biederthal bloss Briefw Darstellung Dasein Denken Dinge Dualismus Einbildungskraft Empfindung endlich Erkenntniss erst ewig Fatalismus Fichte finden Freiheit ganze Gedanken Gefühl Gegenstand Geist Geschichte Gesetze Gewissheit Glauben Glaubensphilosophie Gott göttlichen Grund Handlung höchste Idealismus Idee Identität Identitätslehre indem Individualität individuellen Individuum Inhalt Intelligenz Jacobi Jacobi's Leben Kant konnte Kraft lässt lebendige Leibnitz Lessing letztere lichen Liebe macht Mannichfaltige Materialismus Mendelssohn Menschen menschlichen möglich Moral muss Natur Naturalismus nemlich nothwendig Objekt objektiven Offenbarung Pantheismus Pempelfort Person Philosophie Prinzip priori reale Recht reinen Resultat sagt salto mortale Satz Schelling Schelling's Schrift Seele Sinne Sinnlichkeit sittlich Spinoza Spinozismus Spinozistischen Subjekt subjektive Substanz Synthesis Thätigkeit Thatsache Theil Theismus thun transscendentalen Trieb Tugend Ueber Ueberzeugung Unbedingten unendlichen unmittelbar unserer Ursache ursprünglich Urtheil Vermögen Vernunft Verstand Vorstellung wahren wahrhaft Wahrheit Wahrnehmung Weise Welt Werke Wesen Wirklichkeit Wissen Wissenschaft wohl Woldemar Wort zugleich
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 124 - Die Kunst ist eben deswegen dem Philosophen das Höchste, weil sie ihm das Allerheiligste gleichsam öffnet, wo in ewiger und ursprünglicher Vereinigung gleichsam in einer Flamme brennt, was in der Natur und Geschichte gesondert ist, und was im Leben und Handeln ebenso wie im Denken ewig sich fliehen muß.
หน้า 275 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
หน้า 113 - Scheine uns bequemend, dieser Mensch liebt die Idee und lebt in der Idee, da es doch, nach der Wahrheit, die Idee selbst ist, welche an seiner Stelle und in seiner Person lebt und sich liebt, und seine Person lediglich die sinnliche Erscheinung dieses Daseins der Idee ist, welche Person keineswegs an und für sich selbst da ist, oder lebt.
หน้า 125 - Das höchste Ziel, sich selbst ganz Objekt zu werden, erreicht die Natur erst durch die höchste und letzte Reflexion, welche nichts anderes als der Mensch, oder, allgemeiner, das ist, was wir Vernunft nennen, durch welche zuerst die Natur vollständig in sich selbst zurückkehrt, und wodurch offenbar wird, daß die Natur ursprünglich identisch ist mit dem, was in uns als Intelligentes und Bewußtes erkannt wird.
หน้า 42 - Diese Liebe zu rechtfertigen; darauf ging alles sein Dichten und Trachten: und so war es auch allein der Wunsch, mehr Licht über ihren Gegenstand zu erhalten, was ihn zu Wissenschaft und Kunst mit einem Eifer trieb, der von keinem Hinderniß ermattete.
หน้า 50 - Es gehört zu den menschlichen Vorurteilen, daß wir den Gedanken als das erste und vornehmste betrachten und aus ihm alles herleiten wollen; da doch alles, mitsamt den Vorstellungen, von höheren Prinzipien abhängt. Ausdehnung, Bewegung, Gedanke sind offenbar in einer höheren Kraft gegründet, die noch lange nicht damit erschöpft ist.
หน้า 50 - Prinzipien abhängt. Ausdehnung, Bewegung, Gedanke sind offenbar in einer höheren Kraft gegründet, die noch lange nicht damit erschöpft ist. Sie muß unendlich vortrefflicher sein, als diese oder jene Wirkung; und so kann es auch eine Art des Genusses für sie geben, der nicht allein alle Begriffe übersteigt, sondern völlig außer dem Begriffe liegt. Daß wir uns nichts davon gedenken können, hebt die Möglichkeit nicht auf.
หน้า 89 - Denn weil er diese Materie und sogar deren innere Möglichkeit bloss für Erscheinung gelten lässt, die, von unserer Sinnlichkeit abgetrennt, nichts ist, so ist sie bei ihm nur eine Art Vorstellungen (Anschauung), welche...
หน้า 248 - Glaube ist die Abschattung des göttlichen Wissens und Wollens in dem endlichen Geiste des Menschen. Könnten wir diesen Glauben in ein Wissen verwandeln, so würde in Erfüllung gehen, was die Schlange im Paradiese der lüster« nen Eva verhieß: wir würden seyn wie Gott.
หน้า 204 - Nun kann man zwar einräumen, dass von unseren äusseren Anschauungen etwas, was im transscendentalen Verstande ausser uns sein mag, die Ursache sei ; aber dieses ist nicht der Gegenstand, den wir unter den Vorstellungen der Materie und körperlicher Dinge verstehen...