Sphinx locuta est. Goethe's Faust, und die resultate einer rationellen methode der forschung, เล่มที่ 2George & Fiedler, 1887 |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
Allegorien allemal alſo alten Anaxagoras bezeichnet Bild Blick Chiron Chor Choretide culturell daher Denken Dichter Dichtung Dictionair dieſe drei Egoismus Erkenntniß Erklärer erscheint erst Euphorion ewig falsche Faust Faustsprache finden folgenden Frauen Fuß Galatee Gedanken Geiſt gemeint genannt gethan giebt gleich Glück Goethe Gold Gott griechische groß großen Grund hast heiligen heißt Helena Herold Herr Herz höchsten hohen Homunculus Illuſion iſt ist's Kaiser Kampf Kant Knaben kommen kommt Kunst Künſte laß laſſen läßt Leben leicht Lemuren Liebe Literatur Logik Ludwig XV Lynceus Mann Meer Menelas Mephisto Mephistopheles muß Nacht Narr Natur Naturforschung Negation negirende Kritik Nereiden Nereus neue Peneios Philosophie philoſophiſch Phorkyas poetisch Proteus recht Reich sagen sagt Scene Schein schlecht Schluß Schönheit ſehr ſei ſein ſelbſt ſich ſie ſind Sinn soll Sphinx locuta Telchinen Teufel Thales Theil Tiefe transcendentale unsern Verleumdung Vernunft Vers Verſe Verſtand viel Volk Walpurgisnacht weiß Welt Werk Faust wieder wohl Wort zweiten
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 484 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
หน้า 23 - Jetzt zu der Alpe grüngesenkten Wiesen Wird neuer Glanz und Deutlichkeit gespendet, Und stufenweis herab ist es gelungen; Sie tritt hervor! - und leider schon geblendet, Kehr ich mich weg, vom Augenschmerz durchdrungen.
หน้า 484 - Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein. Das war ich sonst, eh' ich's im Düstern suchte, Mit Frevelwort mich und die Welt verfluchte. Nun ist die Luft von solchem Spuk so voll, Daß niemand weiß, wie er ihn meiden soll.
หน้า 346 - Ich atme kaum, mir zittert, stockt das Wort; Es ist ein Traum, verschwunden Tag und Ort. HELENA: Ich scheine mir verlebt und doch so neu, In dich verwebt, dem Unbekannten treu.
หน้า 24 - Der Wassersturz, das Felsenriff durchbrausend, Ihn schau' ich an mit wachsendem Entzücken. Von Sturz zu Sturzen wälzt er jetzt in tausend, Dann abertausend Strömen sich ergießend, Hoch in die Lüfte Schaum an Schäume sausend. Allein wie herrlich, diesem Sturm ersprießend, Wölbt sich des bunten Bogens Wechseldauer, Bald rein gezeichnet, bald in Luft zerfließend, Umher verbreitend duftig kühle Schauer.
หน้า 486 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt, Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen.
หน้า 486 - Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.