Zeugnisse aus dem akademischen Gottesdienste zu Göttingen, àÅèÁ·Õè 1Verlag der Dieterichschen Buchhandlung, 1849 |
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... Treue gegen den Herrn im Wechsel der Zeit . Am leßten Tage des Jahres 1848 .. - XXXIII . Offenbar . Joh . 2 , 3. Die Arbeit , die nicht müde 267-278 macht . - Am Schlusse eines akademischen Semesters .. XXXIV . 1 Cor . 13 , 1-13 . Das ...
... Treue gegen den Herrn im Wechsel der Zeit . Am leßten Tage des Jahres 1848 .. - XXXIII . Offenbar . Joh . 2 , 3. Die Arbeit , die nicht müde 267-278 macht . - Am Schlusse eines akademischen Semesters .. XXXIV . 1 Cor . 13 , 1-13 . Das ...
˹éÒ 23
... Treue , unsere Sorgfalt , unsere Standhaftig- feit , der Geduld , darinnen wir nichts übereilen , aber auch nicht zurückbleiben , darinnen wir nicht nach der Leidenschaft unseres Her- zens handeln , sondern nach den Weifungen Gottes ...
... Treue , unsere Sorgfalt , unsere Standhaftig- feit , der Geduld , darinnen wir nichts übereilen , aber auch nicht zurückbleiben , darinnen wir nicht nach der Leidenschaft unseres Her- zens handeln , sondern nach den Weifungen Gottes ...
˹éÒ 27
... Treue zugeschworen ; thuen wir es heute , am ersten Tage des Neuen Jahres der Welt , als Volk , als chriftliches Volk ! " Wir sind Sein Volk , " also berufen , zu verkündigen seine Tugenden als die Tugenden deß , der uns berufen hat von ...
... Treue zugeschworen ; thuen wir es heute , am ersten Tage des Neuen Jahres der Welt , als Volk , als chriftliches Volk ! " Wir sind Sein Volk , " also berufen , zu verkündigen seine Tugenden als die Tugenden deß , der uns berufen hat von ...
˹éÒ 28
Friedrich Ehrenfeuchter. schen Heerd , eine treue Sitte und die unveräußerlichen Güter der chriftlichen und aller wahren menschlichen Freiheit zu vertheidigen wider Frechheit und Heuchelei ! Wir sind „ Sein Volk “ , also berufen ...
Friedrich Ehrenfeuchter. schen Heerd , eine treue Sitte und die unveräußerlichen Güter der chriftlichen und aller wahren menschlichen Freiheit zu vertheidigen wider Frechheit und Heuchelei ! Wir sind „ Sein Volk “ , also berufen ...
˹éÒ 34
... ; liebliche Farben bietend der Demuth , der Freundlichkeit , der Sanftmuth , des Wohlwollens , fröhlich hin- einschießend in den Stamm des Fleißes und der Treue ! Und wenn es köstlich ist anzuschauen , wie an der Blume 34.
... ; liebliche Farben bietend der Demuth , der Freundlichkeit , der Sanftmuth , des Wohlwollens , fröhlich hin- einschießend in den Stamm des Fleißes und der Treue ! Und wenn es köstlich ist anzuschauen , wie an der Blume 34.
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alſo Amen Apostel Auferstandenen Bild bitten Blick blos Böse Christ Chriſti Christus Demuth deſſen dieſes dieß Erde erkennen Erkenntniß Erlöser erst Evangelium ewigen Lebens find Fleisch Frage Freiheit freilich Freude Frieden ganze Gedanken Geheimniß Gehorsam Geiſt Gemeinde Gemeinschaft Gerechtigkeit Gesez gewiß gieb giebt Glauben Gnade Gottes göttlichen habt hast Heiland heiligen Geistes heißt heit Herr Herrlichkeit heute Himmel Höhe hören höret Israel iſt ist's Jesus Jesus Christus Jesus von Nazareth jezt Kind kommen Kraft Kreuz laß laſſet läßt lich Licht Liebe macht Menschen Menschensohn muß müſſen Muth Namen neue Noth Obrigkeit Pharisäer Predigt Recht Reich Reich Gottes Reichthum sagen Schmerz Seele Segen ſei seid ſein ſeine ſelbſt selig ſich ſie siehe ſind Sohn Sohn Gottes soll sprach spricht Sünde Tage Taufe thun thut Treue unserem Herzen unseres Herrn unseres Tertes Vater Verklärung viel Volk voll Wahrheit wahrlich weiß Welt Werk Willen wiſſen wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 145 - Römerbrief: ,Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 250 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 50 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 84 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 113 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
˹éÒ 145 - Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so thue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Thust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses thut.
˹éÒ 113 - Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin, und ihr in mir, und ich in euch.
˹éÒ 8 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 292 - Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
˹éÒ 138 - So * Jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.