Zeugnisse aus dem akademischen Gottesdienste zu Göttingen, àÅèÁ·Õè 1Verlag der Dieterichschen Buchhandlung, 1849 |
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˹éÒ 13
... freilich bedürften wohl vor allem eines Hinweises auf Johannes , den Täufer , daß sie kennen lernen den Ernst des Gesezes . Wenn auch Chri- ftus für alle , Heiden und Juden , offenbare und ehrbar scheinende Sünder , derselbe Heiland ist ...
... freilich bedürften wohl vor allem eines Hinweises auf Johannes , den Täufer , daß sie kennen lernen den Ernst des Gesezes . Wenn auch Chri- ftus für alle , Heiden und Juden , offenbare und ehrbar scheinende Sünder , derselbe Heiland ist ...
˹éÒ 18
... freilich , wer auf das Kreuz blicken kann , ohne auf seine Sünde zu achten ; wer Johannes den Täufer kann rufen hören : „ das ist Gottes Lamm , welches der Welt Sünde trägt “ , ohne sich sagen zu wollen : auch meine Sünde trägt er ...
... freilich , wer auf das Kreuz blicken kann , ohne auf seine Sünde zu achten ; wer Johannes den Täufer kann rufen hören : „ das ist Gottes Lamm , welches der Welt Sünde trägt “ , ohne sich sagen zu wollen : auch meine Sünde trägt er ...
˹éÒ 27
... freilich nöthig , daß wir uns als ein treues Volk erzeigen . Volk ! “ Gel . , überhören wir nicht dieses Wort , besonders nicht am heutigen Tage . Als Gemeinde , als chriftliche Gemeinde , haben wir am ersten Tage des Kirchenjahres , am ...
... freilich nöthig , daß wir uns als ein treues Volk erzeigen . Volk ! “ Gel . , überhören wir nicht dieses Wort , besonders nicht am heutigen Tage . Als Gemeinde , als chriftliche Gemeinde , haben wir am ersten Tage des Kirchenjahres , am ...
˹éÒ 34
... freilich , nicht staunenswerther , als was wir an Weihnachten bekannten : der Sohn Gottes ist in die Krippe gelegt ! " Und ich denke , in dem Leben des Gottessohnes ist das Staunenswerthe das Natürliche ! Allerdings , ein Stau- nen ...
... freilich , nicht staunenswerther , als was wir an Weihnachten bekannten : der Sohn Gottes ist in die Krippe gelegt ! " Und ich denke , in dem Leben des Gottessohnes ist das Staunenswerthe das Natürliche ! Allerdings , ein Stau- nen ...
˹éÒ 36
... wandelt ? Es war ja freilich schmerzlich für Maria , ihren Erstgeborenen zu missen ; aber es war ja nicht das erste Schwert , das ihre Seele durchdrang ; als sie vor Herodis M Wuth entfloh , da ergriff sie der erste Schmerz 36.
... wandelt ? Es war ja freilich schmerzlich für Maria , ihren Erstgeborenen zu missen ; aber es war ja nicht das erste Schwert , das ihre Seele durchdrang ; als sie vor Herodis M Wuth entfloh , da ergriff sie der erste Schmerz 36.
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alſo Amen Apostel Auferstandenen Bild bitten Blick blos Böse Christ Chriſti Christus Demuth deſſen dieſes dieß Erde erkennen Erkenntniß Erlöser erst Evangelium ewigen Lebens find Fleisch Frage Freiheit freilich Freude Frieden ganze Gedanken Geheimniß Gehorsam Geiſt Gemeinde Gemeinschaft Gerechtigkeit Gesez gewiß gieb giebt Glauben Gnade Gottes göttlichen habt hast Heiland heiligen Geistes heißt heit Herr Herrlichkeit heute Himmel Höhe hören höret Israel iſt ist's Jesus Jesus Christus Jesus von Nazareth jezt Kind kommen Kraft Kreuz laß laſſet läßt lich Licht Liebe macht Menschen Menschensohn muß müſſen Muth Namen neue Noth Obrigkeit Pharisäer Predigt Recht Reich Reich Gottes Reichthum sagen Schmerz Seele Segen ſei seid ſein ſeine ſelbſt selig ſich ſie siehe ſind Sohn Sohn Gottes soll sprach spricht Sünde Tage Taufe thun thut Treue unserem Herzen unseres Herrn unseres Tertes Vater Verklärung viel Volk voll Wahrheit wahrlich weiß Welt Werk Willen wiſſen wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 145 - Römerbrief: ,Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 250 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 50 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 84 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 113 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
˹éÒ 145 - Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so thue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Thust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses thut.
˹éÒ 113 - Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin, und ihr in mir, und ich in euch.
˹éÒ 8 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 292 - Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
˹éÒ 138 - So * Jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.