Zeugnisse aus dem akademischen Gottesdienste zu Göttingen, àÅèÁ·Õè 1Verlag der Dieterichschen Buchhandlung, 1849 |
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˹éÒ 13
... viel an uns ist , in unsern Gedanken , in unserem ganzen Wandel die Christustaufe zu einer Johannistaufe zu ma- chen ? Ja , das sei die Frage an unser Herz av dem heutigen Tage : ob wir uns taufen lassen von der Johannis- taufe oder von ...
... viel an uns ist , in unsern Gedanken , in unserem ganzen Wandel die Christustaufe zu einer Johannistaufe zu ma- chen ? Ja , das sei die Frage an unser Herz av dem heutigen Tage : ob wir uns taufen lassen von der Johannis- taufe oder von ...
˹éÒ 20
... der sich unter das Gesez der Zeit gestellt hat , der nichts , was menschlich ist , vom Göttlichen will getrennt haben , der als der Gottmensch viel- mehr alles Menschliche vom göttlichen Geiste durchdringet und verkläret ?
... der sich unter das Gesez der Zeit gestellt hat , der nichts , was menschlich ist , vom Göttlichen will getrennt haben , der als der Gottmensch viel- mehr alles Menschliche vom göttlichen Geiste durchdringet und verkläret ?
˹éÒ 43
... viel mehr muß das Leben des Sohnes selbst , das Leben des Meisters ge = schüßt sein , bis die rechte Stunde gekommen ist ! --- Gel . , man erzählt von einem großen Manne , als er auf schwankendem Schiffe unter gewaltigem Sturm von den ...
... viel mehr muß das Leben des Sohnes selbst , das Leben des Meisters ge = schüßt sein , bis die rechte Stunde gekommen ist ! --- Gel . , man erzählt von einem großen Manne , als er auf schwankendem Schiffe unter gewaltigem Sturm von den ...
˹éÒ 45
Friedrich Ehrenfeuchter. VI . Luk . 8 , 4-15 . Da nun viel Volks bei einander war , und aus den Städten zu ihm eileten , sprach er durch ein Gleichniß : Es ging ein Säe- mann aus zu säen seinen Samen , und indem er fäete , fiel etliches ...
Friedrich Ehrenfeuchter. VI . Luk . 8 , 4-15 . Da nun viel Volks bei einander war , und aus den Städten zu ihm eileten , sprach er durch ein Gleichniß : Es ging ein Säe- mann aus zu säen seinen Samen , und indem er fäete , fiel etliches ...
˹éÒ 46
... viel mehr um das Ohr , mit wel- chem wir das Wort in unser Herz hereinlassen . Wahrlich , es muß an unserem heutigen Gleichnisse etwas zu hören sein . Der Hei- land , der nichts vergeblich sagt , ruft nicht umsonst : „ Wer Oh- ren hat ...
... viel mehr um das Ohr , mit wel- chem wir das Wort in unser Herz hereinlassen . Wahrlich , es muß an unserem heutigen Gleichnisse etwas zu hören sein . Der Hei- land , der nichts vergeblich sagt , ruft nicht umsonst : „ Wer Oh- ren hat ...
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alſo Amen Apostel Auferstandenen Bild bitten Blick blos Böse Christ Chriſti Christus Demuth deſſen dieſes dieß Erde erkennen Erkenntniß Erlöser erst Evangelium ewigen Lebens find Fleisch Frage Freiheit freilich Freude Frieden ganze Gedanken Geheimniß Gehorsam Geiſt Gemeinde Gemeinschaft Gerechtigkeit Gesez gewiß gieb giebt Glauben Gnade Gottes göttlichen habt hast Heiland heiligen Geistes heißt heit Herr Herrlichkeit heute Himmel Höhe hören höret Israel iſt ist's Jesus Jesus Christus Jesus von Nazareth jezt Kind kommen Kraft Kreuz laß laſſet läßt lich Licht Liebe macht Menschen Menschensohn muß müſſen Muth Namen neue Noth Obrigkeit Pharisäer Predigt Recht Reich Reich Gottes Reichthum sagen Schmerz Seele Segen ſei seid ſein ſeine ſelbſt selig ſich ſie siehe ſind Sohn Sohn Gottes soll sprach spricht Sünde Tage Taufe thun thut Treue unserem Herzen unseres Herrn unseres Tertes Vater Verklärung viel Volk voll Wahrheit wahrlich weiß Welt Werk Willen wiſſen wohl wollen Wort Zeugniß
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˹éÒ 145 - Römerbrief: ,Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 250 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 50 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 84 - Und sie kamen nahe zum Flecken, da sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weiter gehen. Und sie nöthigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.
˹éÒ 113 - Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
˹éÒ 145 - Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so thue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Thust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses thut.
˹éÒ 113 - Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin, und ihr in mir, und ich in euch.
˹éÒ 8 - Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich
˹éÒ 292 - Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht, daß sie ruhen von ihrer Arbeit; denn ihre Werke folgen ihnen nach.
˹éÒ 138 - So * Jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.