| Ignatius Aurelius Fessler - 1793 - 356 ˹éÒ
...wer aber das schwert ergreift, soll: durch das schwert umkommen. — Und wiederum : die macht träget das schwert nicht umsonst; sie ist Gottes dienerin,...eine rächerin zur strafe über den, der böses thut. — Wenn nun die macht schwört, dafs sie nicht seyn wolle Gottes dienerin zur strafe dem bosen, so... | |
| Moritz Erdmann Engel - 1806 - 666 ˹éÒ
...ist Gottes Dienerin (auch) dir zu gut. Thust du aber Böses : so fürchte dich ; denn sie trigt da« Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses lhut. So send nun aus Noch (innerm Gewlssensdrange) unterthan, nlcht allein um der Strafe willen, sondern... | |
| 1814 - 774 ˹éÒ
...wirst du Lob von derselben haben. 4. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Thust du aber"Doses, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht...sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe für den, der DiseS thut. 5. Darum ist es nolhwendig , unterthan zu seyn, nicht allein um der Strafe... | |
| Johannes Herr - 1815 - 346 ˹éÒ
...Pct. 2, 23. Iesaias ZZ. Darum, wie Paulus bezeugt, daß die Oberteil dasSchwerdt nicht umsonst trägt, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses thut: (Römer IZ.) so bezeuget auch der nämliche Paulus, und verbietet allen Christen die Rache, wie er... | |
| Anton Kirchner - 1820 - 314 ˹éÒ
...(die Obrigkeit) ist Gottes Dienerin Dir zu gut. Thust Du aber Böses, so fürchte Dich: denn sie tragt das Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin:...eine Rächerin zur Strafe über den der Böses thut. Die unzeitige Nachsicht der Obem ist Ungerechtigkeit; Strenge, Wohlthat. E« gibt eine höhere Pflicht... | |
| 1827 - 548 ˹éÒ
...Gottes Dienerin, dir zu gut. Thust du aber Böses, so fürchte dich ; denn sie trägt das Schweröl nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe, über den, der Böses thnt. fPs.82,6. Z. So seyd nun aus Roth s unterthan, nicht allein um der Strafe wltten, sonder» auch... | |
| 1831 - 432 ˹éÒ
...«u«ö»< HßU</N<»VI<. Rz>. »ä II»»,. l'. 13, VH Thust d» da« Böse, so fürchte die Obrigkeit, sie trägt das Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe iiber den, der VLsei thut. Pr. an die Römer, l2> «. Nln unv zwanzigstes Heft. Verlin. bei Ferdinand... | |
| 1829 - 454 ˹éÒ
...?i^u<«l<>i<Lt. N^>. 2<1 Ilom. 0. 13, V.4» Thust du d»i Bise, so furcht« die Obrigkeit, sie trägt da« Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, de» Bise« thut. Vr. «n die Rom« ,12, 4. Sechste« Heft. Verlin. bei Ferdinand Dümmler. 1829. Vorwort.... | |
| 1828 - 482 ˹éÒ
...^n'o<»<»>«. Lp. »H ltom. 0. 13, V. 4. Thust du da« Bist, so fürchte die Lbrigtelt, sie lrügt d»s Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über ien< der Böse« thut. Br. «n die IlOmer, 13, 5. Nrstee Heft. Verlin, bei Ferdinand Dümmler. 1828.... | |
| 1830 - 476 ˹éÒ
...?i^n<lllo»'i<. Nz>. ZH ü«m. «!. <3, V. !». Thust d» dos Böse, so fürchte die Obrigkeit, sie trägt da« Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über de», der Böses thut. Br. an die Römer, 13, 4. Kecbszehntes Heft. Verlin. bei Ferdinand Dümmler.... | |
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