Vermischte Schriften, เล่มที่ 2

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Rheinischen Schulbuchhandlung, 1841

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หน้า 148 - Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch deine Hand daselbst führen und deine Rechte mich halten.
หน้า 208 - Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen; und auf Erden wird den Leuten bange sein, und sie werden zagen, und das Meer und die Wasserwogen werden brausen, und die Menschen werden verschmachten vor Furcht und vor Warten der Dinge, die kommen sollen auf Erden; denn auch der Himmel Kräfte werden sich bewegen.
หน้า 95 - Kreuz sterben. Weil er aber ein Mensch war, und doch kein Sünder, so war hier, menschlich zu reden, eine große Verwechselung vorgefallen. So hatte Christus eine Gerechtigkeit durch sein Leiden erlangt, womit er die Ungerechtigkeit der Sünder bedecken konnte; sein Tod mußte eine Erlösung seyn für die Welt. Diejenigen aber, die auf seinen Namen getauft sind, die sind in seinen Tod getauft. In ihrem Bewußtseyn muß das Leiden Christi auch vollzogen werden, sollen sie Theil haben an ihm und an...
หน้า 100 - Gewissen haben und verbieten, ehelich zu werden und zu meiden die Speise, die Gott geschaffen hat, zu nehmen mit Danksagung, den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkennen...
หน้า 226 - Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.
หน้า 101 - ... rohe Lustigkeit und enorme Diesseitigkeit der Generationen in der größten Mehrheit wäre also schlechter Trost genug für diejenigen zu finden, die über den Grüften der Mönche und Nonnen Thränen des Weltschmerzes weinen, und melancholisch werden bei dem Herüberwehen pietistisch-ascetischer Worte aus alten Tagen. Ist denn das Fleisch so sehr gekränkt vor euren Augen in unserer Zeit? Was mag Heine von solchen Kränkungen im Palais Royal vernommen haben? Der Verfasser der Madonna rühmt...
หน้า 102 - Pariser Tragödien? Darauf läuft es mit dieser Rehabilitation des Fleisches am Ende hinaus : man will verführen dürfen ohne Scham, ohne Scheu, ja mit dem Heiligenschein, etwas Gottesdienstliches zu verrichten. Die Heiligkeit der Ehe will man als etwas Irreligiöses zu den finsteren Satzungen der Vergangenheit werfen. Von diesem radikalen System möchte man gewissermaßen die Madonna ausnehmen, die noch etwas Sittliches hat, viel Idealistisches, viel Unklares, und nicht recht weiß, was sie will....
หน้า 103 - ... Theil schon einzeln mit Verwirrung und eigenen Widersprüchen geschlagen sind, so stellt sich doch das heraus als ihr gemeinsames Bekenntniß: sie erkennen die Heiligkeit der christlichen Ehe nicht an, und wagen es, diese der Heillosigkeit zu beschuldigen ; sie wollen ein durchaus freies Verhältniß der Geschlechter, in welchem allein die Liebe alle Bündnisse stiften und lösen soll, und in welchem jede geschlechtliche Vereinigung zu einem heiligen, göttlichen Akt gemacht werden soll durch...
หน้า 109 - Der hatt' ein armes Mädel jung Gar oft in Arm genommen. Und endlich sie verlassen.' Und wenn es dem frechen Knaben, der jüngst aus Frankreich gekommen ist, durch St. Simonistische Dogmen, Heinesche Ideen, Pariser Romane, auch gelingen mag, irgend ein armes, junges Mädel zu verführen — diese Jungfrau, die christlich-germanische Ehre, schüttelt das Haupt über ihn, und schlägt ihn bei seinem schamlosen Ansinnen in's Angesicht, daß er westwärts nach Frankreich zurücktaumelt, und von seiner...
หน้า 124 - Was man nicht hat, das eben brauchte man, und was man hat, kann man nicht brauchen." Ist es doch eben der Charakter der Treue, daß man da an die Wiederkehr der schönen Liebeseintracht beständig glaubt, wenn verdunkelnde Momente eingetreten sind, in denen das Herz erkalten will, und dem zu Folge sich lossagen.

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