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3. gleicher Eigenschaften: z. B.

a. Ewigkeit:

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Und nun verkläre mich, du Vater, bei dir selbst, ich bei dir hatte, ehe die Welt war.

Joh. 1, 1.

Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe
Offenb. 1, 18.

* 187) Matth. 28, 18. Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Matth. 11, 27. Joh. 5, 17.

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(Werke der Allmacht). Schöpfung: Joh. 1, 3. Kol. 1, 16. 17. Eündenvergebung: Matth. 9, 6. Todenerweckung: Joh 5, 21. Weltgericht: Joh. 5, 22. 27. (seine göttlichen Wunder überhaupt).

c. Allgegenwart :

* 188) Matth. 28, 20. Und fiehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matth. 18, 20.

d. Allwissenheit:

189) Job. 16, 30. Nun wissen wir, bedarfst nicht, daß dich Jemand frage.

daß du alle Dinge weißt, und Joh. 2, 25. Kap. 21, 17.

4. gleicher Ehre und Herrlichkeit 2c. :

*190) Joh. 5, 23

Auf daß sie Alle den Sohn ehren wie sie den ehret, der chret den Vater nicht, der Offenb. 5, 12.

Vater ehren. Wer den Sohn nicht ihn gesandt hat. 1. Kor. 1, 2.

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191) Joh, 1, 14. Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. — Joh. 17, 24. 2. Petr. 1, 16. 17. Matth. 25, 31.

Fr. 58. Welches sind die Namen des Erlösers?

A. Nach seiner Person heißt er Jesus, weil er der Heiland und Seligmacher der Menschen ist; und nach seinem Amt heißt er Chriftus oder Messias, weil er zu demselben von dem Vater mit dem heiligen Geist ohne Maaß gesalbt worden ist.

192) Matth. 1, 21. Und sie wird einen Sohn gebären, deß Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Luk. 1, 31.

193) Luf. 2, 10. 11. Fürchtet euch nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk wiederfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Joh. 1, 41. Jef. 61, 1, Apost. 10, 38.

Fr. 59. Welches ist

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das Werk Jesu Christi des Sohnes Gottes ?

A. Die Erlösung und Versöhnung der Menschen.

Fr. 60. Worin besteht die Erlösung?

A. Darin, daß der Herr Jesus Christus aus freier Liebe sein Leben zum vollgültigen Lösegeld für die Menschen dargebracht hat, um sie von der Macht und Herrschaft der Sünde, des Todes und des Teufels und von der Hölle loszukaufen, und zu seinem ewigen Eigenthum zu erwerben; so daß sie nun aus ihrem natürlichen Zustand der Knechtschaft herauskommen und zur Herrlichen Freiheit der Kinder Gottes ge= langen können.

194) Matth. 20, 28. Gleichwie des Menschen Sohn ist nicht ge= kommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene, und gebe sein Leben zu einer Erlösung (einem Lösegeld) für Viele. Joh. 10, 15.

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195) Hebr. 2, 14. 15. Auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist, dem Teufel, und erlösete die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten. 2 Tim. 1, 10. Kol. 1, 13, 14. 1. Theff. 1, 10.

*196) Kol. 1. 14. An welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünde. Gal. 3, 6.

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197) 1. Petr. 1, 18. 19. Und wisset, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöset seid von eurem eiteln Wandel nach väterlicher Weise; sondern mit dem theuren Blut Christi, als eines unschuldigen und unbefleckten Lammes. Gal. 1, 4.

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198) Tit 2, 14. Der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlösete von aller Ungerechtigkeit, und reinigte ihm selbst ein Volf zum Eigenthum, das fleißig wäre zu guten Werken. 1. Kor. 6, 20. Offenb. 5, 9.

Fr. 61. Worin besteht die Versöhnung ?

A. Darin, daß der Herr Jesus Christus, alz Stellvertreter der Menschen, durch sein gehorsames, Heiliges Leben das Gefeß Gottes für sie erfüllt, ihre Sündenschuld freiwillig auf sich genommen und durch sein unschuldiges Leiden und Sterben gebüßt, und so der heiligen Gerechtigkeit Gottes vollkommen genug gethan, Gottes Gnade und den verlornen Frieden für alle Menschen wieder erworben hat; so daß sie nun aus Feinden Gottes wieder seine lieben Kinder werden, und in die innigste Gemeinschaft mit ihm gelangen können. 199) Röm 5, 19. Denn gleichwie durch Eines Menschen Ungehorsam vicle Sünder geworden sind: also auch durch Eines Gehorsam werden viele Gerechte. 1. Petr. 3, 18.

* 200) 2. Kor. 5, 21. Gott hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir würden in ihm die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt. Jes. 53, 6.

Epr. 119) Jef. 53, 4. 5. Fürwahr er trug unsere Krankheit 2c. 201) 1. Joh. 2, 2. Und derselbige ist die Versöhnung für unsere Sünden; nicht allein aber für die unsern, sondern auch für der ganzen Welt. 1. Joh. 4, 10.

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202) 2. Kor. 5, 19. 20. Denn Gott war in Christo, und versöhnete die Welt mit ihm selber, und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu, und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung. So find wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott vermahnet durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lassct euch versöhnen mit Gott. Röm. 5, 10. 11.

203) Kol. 1, 20--22. Und Alles durch ihn versöhnet würde zu ihm selbst, es sei auf Erden oder im Himmel, damit, daß er Frieden machte durch das Blut an seinem Kreuz durch sich selbst. Und euch, die ihr weiland Fremde und Feinde waret, durch die Vernunft in bösen Werfen; nun aber hat er euch versöhnet mit dem Leibe seines Fleisches, durch den Tod, auf daß er euch darstellete heilig und unsträflich und ohne Tadel ver ihm selbst. Eph. 2, 14--18.

Fr. 62. Was war aber für Jesum Christum nothwendig, um das große Werk der Erlösung und Versöhnung

der Menschen vollkommen ausführen zu können?

A. Eine doppelte Natur, ein doppelter Stand und ein dreifaches Amt.

Fr. 63 Was lehrt die heilige Schrift über die doppelte Natur Christi?

A. Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch in Einer Person.

* 204) Joh. 20, 28. Thomas antwortete, und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott.

*205) 1. Joh. 5, 20. Leben. Kol. 2, 9.

Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige. Röm 9, 5.

Epr. 191) Joh. 1, 14. Und das Wort ward Fleisch 2. 2, 14. Joh. 8, 40. Phil. 2, 6. 7.

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Hebr.

Fr. 64. Warum mußte der Erlöser Jesus Christus wahrer Gott und wahrer Mensch in Einer Person sein?

A. Wahrer Gott mußte er sein, um die Last des Zorns Gottes über die Sünden der ganzen Welt tragen und büßen, Tod und Teufel überwinden und den Menschen Gerechtigkeit, Leben und Seligkeit er= werben und mittheilen zu können.

Und wahrer Mensch mußte er sein, um anstatt der Menschen und ihnen zu gut das Gesez Gottes vollkommen erfüllen und für sie leiden und sterben und dadurch der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes genug thun und so als Gott-Mensch der vollkommene Mittler zwischen Gott und den Menschen sein zu

fönnen.

*206) Job. 1, 29. Siche, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt. Ps. 49. 8. 9. Hebr. 7, 26. 27.

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Spr. 178) Pf. 49, 8. 9. Kann doch ein Bruder c.

207) Hebr. 2, 14. Nachdem nun die Kinder Fleisch und Blut haben, ist Er es gleicher Maaßen theilhaftig geworden, auf daß er durch den Tod die Macht nehme dem, der des Todes Gewalt hatte, das ist, dem Teufel.

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Kol. 2, 15. Hebr. 2, 17, 18.

208) 1. Tim. 2, 5. 6. Denn es ist Ein Gott und Ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Jesus Christus, der sich selbst gegeben hat für Alle zur Erlösung. Hebr. 9, 15.

*209) 1. Tim. 1, 15. Denn das ist je gewißlich wahr und ein theuer werthes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen. Matth. 18, 11.

Fr. 65. Welches ist der doppelte Stand Christi?

A. Der Stand der Erniedrigung und der Stand der Erhöhung.

Phil. 2, 6—11.

Fr. 66. Worin besteht die Erniedrigung Christi?

A. Darin, daß er aus Gehorsam gegen den Willen seines himmlischen Vaters und aus unendlicher Liebe und Erbarmung gegen die gefallene Menschheit den vollen Gebrauch seiner göttlichen Macht und Herr: lichkeit freiwillig ablegte, vom Himmel auf die Erde hernieder kam und Mensch ward, um in Knechtsgestalt den Menschen zu ihrem Heil zu dienen.

210) Phil. 2, 6-8. Welcher, ob er wohl in göttlicher Gestalt war, hielt er es nicht für einen Raub, Gott gleich sein, sondern äußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward gleich wie ein anderer Mensch, und an Geberden als ein Mensch erfunden. ́ Er erniedrigte sich selbst, und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.

211) Joh. 4, 34. Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich thue den Willen deß, der mich gesandt hat, und vollende fein Werk. Joh. 5, 30.

*212) 1 Joh. 3, 16. Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat.

Spr. 194) Matth. 20, 28. Gleichwie des Menschen Sohn 2c. Luk. 22, 27. Joh. 13, 1-17.

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