Heinrich Leuthold: Gesammelte Dichtungen, เล่มที่ 3Huber, 1914 |
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หน้า 320 - Fünf Bücher französischer Lyrik vom Zeitalter der Revolution bis auf unsere Tage. In Übersetzungen von Emanuel Geibel und Heinrich Leuthold.
หน้า 232 - WALDSEE WIE bist du schön, du tiefer, blauer See ! Es zagt der laue West, dich anzuhauchen, Und nur der Wasserlilie reiner Schnee Wagt schüchtern aus der stillen Flut zu tauchen. Hier wirft kein Fischer seine Angelschnur, Kein Nachen wird auf deinem Spiegel gleiten; Wie Chorgesang der feiernden Natur Rauscht nur der Wald in diesen Einsamkeiten. Wildrosen streu'n dir ihren Weihrauch aus Und würz'ge Tannen, die mich rings umragen, Und die wie Säulen eines Tempelbaus Das wolkenlose Blau des Himmels...
หน้า 239 - Greift zum Becher und laßt das Schelten! Die Welt ist blind. Sie frägt, was die Menschen gelten, Nicht, was sie sind! Uns aber laßt zechen und krönen Mit Laubgewind Die Stirnen derer, die noch dem Schönen Ergeben sindI Und bei den Posaunenstößen, Die eitel Wind, Laßt uns lachen über Größen, Die keine sindI in.
หน้า 82 - Herzens mächt'ger Puls, Der, als er noch begeistert schlug, Mit Pindars Flug Vereint den weichen Ton Tibulls. Ruh sanft, o Platen! Wer verbannt Vom Volk, das er zumeist geliebt, Wer, von der Heimat schwer verkannt, Sich abgewandt, Ist müd, auch wenn er ihr vergibt. Und doch beneid ich dich.
หน้า 237 - Herz! sei du dir selbst genug. O Ruhm! wie lange hab ich ohn' Ermatten All meine Sinne nur auf dich gewandt; Das volle Leben tauscht ich an den Schatten, Den ich als wesenlos zu spät erkannt. Wen einmal nur...
หน้า 232 - Tannen, die dich rings umragen, Und die wie Säulen eines Tempelbaus Das wolkenlose Blau des Himmels tragen. Einst kannt' ich eine Seele, ernst, voll Ruh', Die sich der Welt verschloß mit sieben Siegeln; Die, rein und tief, geschaffen schien wie du, Nur um den Himmel in sich abzuspiegeln. DIE DEUTSCHE SPRACHE. Dich vor allem, heilige Muttersprache, Preis...
หน้า 10 - Fahr zu, o Mensch, treib's auf die Spitze, Vom Dampfschiff bis zum Schiff der Luft, Flieg mit dem Aar, flieg mit dem Blitze! Kommst weiter nicht als bis zur Gruft.
หน้า 238 - Leben tauscht ich an den Schatten, Den ich als wesenlos zu spät erkannt. Wen einmal nur die Macht des Flügelschlages Des Lieds beseligend nach oben trug, Der kann verschmähn die Kränze eines Tages; Mein stolzes Herz! sei du dir selbst genug. Die Liebe, die mich frühe angezogen Mit allem Zauber, diese Schmeichlerin, Sie hat mich um mein bestes Selbst betrogen, Und meine schönste Jugend nahm sie hin; Doch Kenntnis auch vom innersten Gemüte Verlieh mir dieser liebliche Betrug; Mir blieb die Frucht;...
หน้า 237 - Fast ward mit jedem Tag, den ich erlebte, Ein Wunsch, ein Hoffen von mir abgetrennt; Die Seele, welcher Wohllaut einst entschwebte, Ist worden ein mißstimmtes Instrument. Doch wie der Gram, mein täglicher Begleiter, Mir auch die Stirn gefurcht mit seinem Pflug, Ich schau zurück, ein Mann, und lächle heiter; Mein stolzes Herz!
หน้า 9 - Wär' ich, eh du gespielt mit Dünsten, Geboren doch im wildsten Wald, Wo keine Axt mehr schallt, geboren, Könnt's sein, in Meeres stillem Grund, Daß nie geworden meinen Ohren Je was von deinen Wundern kund. Fahr...