Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft, àÅèÁ·Õè 46

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Kommissionsverlag F. Steiner, 1892

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˹éÒ 310 - So that thus then, Vasettha, the Brahmans, versed though they be in the Three Vedas, while they sit down (in confidence), are sinking down (in the mire) ; and so sinking they are arriving only at despair, thinking the while that they are crossing over into some happier land.
˹éÒ 744 - ... vorwärts und rückwärts bewegt sich frei, obwohl gefangen, der Unsterbliche , der mit dem Sterblichen zusammenwohnt ; mit der Zeit gehen die beiden dahin und dorthin auseinander: nur den einen nimmt man wahr , den anderen sieht man nicht.
˹éÒ 743 - Athemlos liegt es da das (noch eben) hurtig Lebendige, unbeweglich ist, was sich regte — mitten in dem Gehöfte. Der Lebendige des Todten wandelt frei, der unsterbliche Hausgenosse des Sterblichen.« Hierzu folgende nähere Erklärung: »man sieht den Herrn des Hauses, vor kurzem noch rüstig, jetzt regungslos in seiner Kammer liegen, aber die Seele (der zum Todten gehörige Lebendige) geht ungehindert ihre eigenen Wege.
˹éÒ xxxii - VI. A Collation with the Ancient Armenian Versions of the Greek Text of Aristotle's Categories, De Interpretatione, De Mundo, De Virtutibus et Vitiis, and of Porphyry's Introduction. By FC CONTBEARE, MA 14*.
˹éÒ 728 - And that is so, O king, just as it is the business of the princes of the earth to learn all about elephants, and horses, and chariots, and bows, and rapiers, and documents, and the law of property *, to carry on the traditions of the Khattiya clans, and to fight themselves and to lead others in war, while husbandry, merchandise, and the care of cattle are the business of other folk, ordinary Vessas and...
˹éÒ 431 - The Life of Mahomet and History of Islam to the Era of the Hegira. By WILLIAM MUIR, Esq., Bengal Civil Service.
˹éÒ 330 - Et vos brillants attraits, vos yeux pedants et doux, Votre grace et votre air, sont les biens, les richesses, Qui vous ont attire" mes voeux et mes tendresses; C'est de ces seuls tre'sors que je suis amoureux. HENRIETTE Je suis fort bien redevable a vos feux genereux. Get obligeant amour a de quoi me confondre, Et j'ai regret, monsieur, de n'y pouvoir repondre.
˹éÒ 58 - Dass sie sich Heil in dieser und in jener Welt gewinnen sollen." Die Lajükas aber sind eifrig mir zu dienen 4). Auch meine (ändern) Diener, die meinen Willen kennen, werden (mir) dienen und sie werden gleichfalls einige vermahnen , damit die Lajükas meine Gunst zu gewinnen trachten 5). Denn, wie (ein Mann) sich beruhigt fühlt, wenn er sein Kind einer verständigen Wärterin übergeben hat — indem er sich sagt: „Die verständige Wärterin trachtet mein Kind gut aufzuziehen...
˹éÒ 82 - Bei dieser Uebersetzung sieht man aber nicht ein, was Piyadasi für einen Grund hatte, hier die Religions-Edicte aus seinem 13. Regierungsjahre zu erwähnen; ausserdem fehlt (was indessen nicht als voller Beweisgrund gelten kann) dann eine Verordnung an das Volk, die den Kern des...
˹éÒ lvi - Nach den Handschriften zu Berlin, London und Wien auf Kosten der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Heinrich Thorbecke. Erstes Heft. Leipzig, in Commission bei FA Brockhaus.

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