Gastrosophie: oder, Die lehre von den freuden der tafel

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Avenarius & Mendelssohn, 1851

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หน้า 5 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 92 - Morgen 14 lag der Thau um das Heer her. »Und als der Thau weg war, siehe, da lag es in der Wüste rund und klein, wie der Reif 15 »uf dem Lande. »Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie unter einander: Das ist Man; denn sie wußten nicht, was es war.
หน้า 124 - Söhnen vertheidiget wurde. Dieser Parasit des Achilles erlegte eine Menge Barbaren, und sogar den Sarpedon , wiewohl er ein Sohn Jupiters war. Auch in der Art seines Todes ist etwas vorzügliches. Hektor siel von der einzelnen Hand des Achilles, und Achilles wurde hinwieder von dem einzelnen Paris ge...
หน้า 124 - Pa» rasit hingegen treibt die seinige auf eben die Art wie die Könige Audienz geben , — liegend. Nichts davon zu sagen , wiewohl es kein geringes Stück seiner Glückseligkeit vor andern ist , daß er allein (wie der weise Homer von seinen Cyklopen sagt...
หน้า 175 - Johannes ist gekommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie: Er hat den Teufel. Des Menschen Sohn ist gekommen, ißt und trinkt; so sagen sie: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle!
หน้า 116 - Bequemlichkeiten, weiche Betten, schöne Wohnungen — mit einem Worte, eine so unzählige Menge aller Arten von angenehmen und künstlichen Sachen haben möchten; denn auch die Werke der Kunst sind als Geschenke der Götter anzusehen. Ein Leben, das aller dieser Dinge beraubt ist, ist ein elendes Leben. Schlimm genug, wenn uns andere dessen berauben .— aber ungleich schlimmer, wenn ein Mensch sich alles Schönen und Angenehmen selbst beraubt!
หน้า 208 - Gesichte und sie drückte gleich einen herzlichen Kuß auf die gefärbten Lippen von Holz. Gewiß! es liegt tief in der Natur des Menschen, daß er alles essen will, was er liebt, und jede neue Erscheinung unmittelbar zum Munde führt, um sie da wo möglich in ihre ersten Bestandteile zu zergliedern.
หน้า 124 - Schlacht immer ein voll ein« geschenkter Becher vor Idomeneus gestanden wäre: sondern nur, daß er vorzugsweise alle Tage seinen Platz an des Königs Tafel eingenommen habe ^), da hingegen die übrigen Befehlshaber nur an gewissen Tagen eingeladen worden. So sagt er, z. B. vom Ajar, 36) IliaS II.
หน้า 238 - ... Amerika transportieren lassen, wo man in dem stinkenden Wasser fingerlange Fasern von Unrat findet, die Nase zuhalten muß, wenn man es durch ein Tuch geschlagen trinken will, und doch noch froh ist, wenn man die kokytische Tunke zur Stillung des brennenden Durstes nur noch erhält.
หน้า 124 - ... um nicht einzusehen, daß ein reicher Mann, wenn er auch so viel Gold hätte als Gyges "), nur ein armer Teufel wäre wenn er allein essen müßte; und daß er sich ohne einen Parasiten an seiner Seite auf der Straße schlecht ausnehmen , und von andern die nichts haben wenig unterscheiden würde. Ein Reicher ohne einen Parasiten ist wie ein Soldat ohne Waffen, ein Rock ohne Purpur, ein Pferd ohne Schmuck ; kurz , der Parasit macht dem Reichen Eh» re, nicht der Reiche dem Parasiten.

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