Die Unsterblichkeit des menschsichen Geistes: Gedanken zur Erwägung und zum Troste

ปกหน้า
Siegismund & Volkening, 1872

จากด้านในหนังสือ

หน้าที่เลือก

ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด

คำและวลีที่พบบ่อย

บทความที่เป็นที่นิยม

หน้า 4 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: „Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!
หน้า 187 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
หน้า 113 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.
หน้า 105 - Allein also das sich selbst Bewegende, weil es nie sich selbst verläßt, wird auch nie aufhören bewegt zu sein, sondern auch allem, was sonst bewegt wird, ist dieses Quelle und Anfang der Bewegung.
หน้า 111 - Denn es kommt die Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, werden seine Stimme hören, "und werden hervorgehen, die da Gutes gethan haben, zur Auferstehung des Lebens, «> die aber Übles gethan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
หน้า 110 - Fürchtet euch nicht vor denen , die den Leib tobten , und die Seele nicht mögen tobten. Fürchtet euch aber vielmehr vor dem , der Leib und Seele verderben mag in die Hölle.
หน้า 156 - Grabe pflanzt er die Hoffnung auf. Es ist kein leerer, schmeichelnder Wahn, Erzeugt im Gehirne der Thoren ; Im Herzen kündet es laut sich an: Zu was Bessern sind wir geboren ! Und was die innere Stimme spricht, Das tauscht die hoffende Seele nicht.
หน้า 40 - Ruhet wohl, ihr todtenbeine In der stillen einsamkeit; Ruhet, bis der Herr erscheine. An dem ende dieser zeit ! Bald wird Er zum neuen leben Aus den grabern e«ch erheben.

บรรณานุกรม