Die Feyerabende in Mainau, àÅèÁ·Õè 2Dyk'sche Buchhandlung, 1820 |
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˹éÒ 11
... aufwärts und abwärts , weit hin sichtbar , bis sie sich hinter dichtbebuschten Hügeln verbirgt . Nach ihr faßen heut Alle mit dem Gesichte gerichtet ; denn auf ihr sollte zu Abend der Vater zurückkehren , der einen Erfter Abend. ...
... aufwärts und abwärts , weit hin sichtbar , bis sie sich hinter dichtbebuschten Hügeln verbirgt . Nach ihr faßen heut Alle mit dem Gesichte gerichtet ; denn auf ihr sollte zu Abend der Vater zurückkehren , der einen Erfter Abend. ...
˹éÒ 12
Friedrich Jacobs. ihr sollte zu Abend der Vater zurückkehren , der einen ihm anvertrauten Knaben in die Residenz auf die Schule gebracht hatte . Der Grosvater nahm auf seinem Lehnstuhle die Mitte ein . Zu beyden Seiten hatten die ...
Friedrich Jacobs. ihr sollte zu Abend der Vater zurückkehren , der einen ihm anvertrauten Knaben in die Residenz auf die Schule gebracht hatte . Der Grosvater nahm auf seinem Lehnstuhle die Mitte ein . Zu beyden Seiten hatten die ...
˹éÒ 32
... sollte das in aller Welt möglich seyn ? Nun , Grosvåterchen ! Der Grosvater erzählte weiter : „ Und der Bi- schof errieth was sie sagen wollte und fuhr fort : Zweifle nicht an meinen Worten und laß Dein Za = gen . Ich sage Dir : Gott ...
... sollte das in aller Welt möglich seyn ? Nun , Grosvåterchen ! Der Grosvater erzählte weiter : „ Und der Bi- schof errieth was sie sagen wollte und fuhr fort : Zweifle nicht an meinen Worten und laß Dein Za = gen . Ich sage Dir : Gott ...
˹éÒ 33
Friedrich Jacobs. terliche Herz in das Unmögliche zu willigen ver mochte , warum sollte nicht das Herz der ewigen Liebe Rath und Hülfe schaffen , wo sie unmöglich scheint ? “ ,, Unmöglich rief die Gräfin , indem sie ihre Stirn gegen die ...
Friedrich Jacobs. terliche Herz in das Unmögliche zu willigen ver mochte , warum sollte nicht das Herz der ewigen Liebe Rath und Hülfe schaffen , wo sie unmöglich scheint ? “ ,, Unmöglich rief die Gräfin , indem sie ihre Stirn gegen die ...
˹éÒ 38
... sollte , als eines ; rechten : Gottes Segens - mit Deinem Weibe erfreuen willst . that 4 : 0 79 , Der Graf war nicht wenig über diese Morte verwündert ; aber da der Bischof in ihn drang , gelobte er es ihm in Gottes Nahmen in die Hands ...
... sollte , als eines ; rechten : Gottes Segens - mit Deinem Weibe erfreuen willst . that 4 : 0 79 , Der Graf war nicht wenig über diese Morte verwündert ; aber da der Bischof in ihn drang , gelobte er es ihm in Gottes Nahmen in die Hands ...
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Abend alten antwortete armen Augen Aurore beyden beym Bruder chen dabey dachte denken dieſe dieß drey eben Eduard sprang endlich Erde erst erwiederte erzählen fagte fein feyn fich fragte Frau Fremde Freude frey freylich frommen fuhr Furcht ganzen gehn Geld Genovefa Geschichte gethan gewiß ging glauben gleich Gott groß großen Grosvater Hand Hånde håtte Hause Herr Herrn Herz hielt Himmel Holzhauer hörte Hülfe iſt Jahre jeht jezt Kadi Kinder kleinen König konnte lange Laß Leben Leinweber Leute lich Liebe ließ Lili machen machte Mädchen Mainau Mann Menschen muß Muth Mutter Nacht nahm Niemand Noth Pfarrer Pfarrin recht rief ſagte sagte Eduard sagte Mathilde Saladin saß Schloß sehn ſein ſeine seyn ſich ſie Stadt stand Ternow Theil Thier Thränen thun Thür Unglück unsern Vater viel Wald wåre wåren weiß wenig wieder Wirth wohl wollte Worte wußte zurück zuſammen zwey
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˹éÒ 172 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 316 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen. Und dein Vater, der in das Verborgene stehet, wird dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 141 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 320 - Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern, wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
˹éÒ 64 - Erfüllung gehen müßte: ,Wahrlich, ich sage euch, es ist leichter, daß ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Himmelreich komme!
˹éÒ 77 - wiederte der Wilde auf sein hastiges Fragen; aber gib mir augenblicklich die Schuh und Strümpfe, die dein Kind zuletzt getragen hat, und ich gebe dir mein Wort , daß ich es wieder finde. — Lefevre zögerte; der Wilde aber ließ nicht nach in ihn zu dringen. Als nun die Schuh...
˹éÒ 172 - Das ist mein Gebot, daß ihr euch unter einander liebet gleichwie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, so ihr thut was ich euch gebiete.
˹éÒ 77 - Knaben herbeyge» schafft waren, ließ Tewessina sie von seinem Hunde beriechen , und führte diesen dann in einem weiten Kreise um das Haus, wie ein Jäger, der seinen Hund die Spur eines Wildes suchen läßt. Noch hatte er diesen Kreis nicht ganz vollendet, als der Hund einen Ton von sich gab, aus dem sein Herr abnahm , daß er auf der Spur des Kindes sey.
˹éÒ 76 - Hörn zu stoßen, und dadurch ihrem Herrn das Zeichen zur Rückkehr zu geben. Er mache"' sich anheischig, ihm sein Kind wieder zu schaffen. Als nun Lefevre das gegebene Zeichen vernimmt, eilt er athcmlos zurück ; denn er glaubte schon, das Kind habe sich " wieder gefunden. „Noch ist es nicht da...
˹éÒ 173 - Es ist schon ein Fehler unter euch, daß ihr mit einander rechtet. Warum * laßt ihr euch nicht viel lieber Unrecht thun? Warum laßt ihr euch nicht viel lieber vervortheilen ?