Die Feyerabende in Mainau, àÅèÁ·Õè 2Dyk'sche Buchhandlung, 1820 |
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˹éÒ 12
... Marianne saß nåhend zur Seite der Mutter ; Lili vor ihr mit ihrem Strick = zeuge auf der Fußbank .: Eduard hatte sich einen Stein , der als Sonnenuhr diente , zum hohen Sihe auserwählt . Von diesem Throne herab hatte er den Bersammelten ...
... Marianne saß nåhend zur Seite der Mutter ; Lili vor ihr mit ihrem Strick = zeuge auf der Fußbank .: Eduard hatte sich einen Stein , der als Sonnenuhr diente , zum hohen Sihe auserwählt . Von diesem Throne herab hatte er den Bersammelten ...
˹éÒ 15
... Marianne . 3 Ja aber es wird wohl nur ein Mährchen feyn , entgegnete Eduard Ach schweig_nue , unterbrach ihn Aurore . Mährchen oder nicht , das ist ja ganz einerley . ̈ ̈a 1500 7250 Nein , das ist eben das Schönste , wenn ein Mährchen ...
... Marianne . 3 Ja aber es wird wohl nur ein Mährchen feyn , entgegnete Eduard Ach schweig_nue , unterbrach ihn Aurore . Mährchen oder nicht , das ist ja ganz einerley . ̈ ̈a 1500 7250 Nein , das ist eben das Schönste , wenn ein Mährchen ...
˹éÒ 32
... Marianne ein , Gott hat sich Deiner erbarmt und Du wirst noch frohe Tage sehn . Und da fuhr sie verwundert in die Höh ; ' fuhr Mathilde fort , und konnte es gar nicht glauben , und es war , als ob sie den Bischof fragen wollte : wie ...
... Marianne ein , Gott hat sich Deiner erbarmt und Du wirst noch frohe Tage sehn . Und da fuhr sie verwundert in die Höh ; ' fuhr Mathilde fort , und konnte es gar nicht glauben , und es war , als ob sie den Bischof fragen wollte : wie ...
˹éÒ 42
... Marianne und Lili neben ihm . Mathilde und Aurora ” hatten ihren Plaß bey der Mutter genommen , und halfen ihr am Kinderzeug für die Pachterin von Ried . Der Pfarrer ging abund ju , und Eduard trabte neben ihm , und ließ sich von ...
... Marianne und Lili neben ihm . Mathilde und Aurora ” hatten ihren Plaß bey der Mutter genommen , und halfen ihr am Kinderzeug für die Pachterin von Ried . Der Pfarrer ging abund ju , und Eduard trabte neben ihm , und ließ sich von ...
˹éÒ 54
... Marianne rückte ihm das Kissen ; Lili reichte die Limonade hin ; ́und nachdem er getrunken , hub er also an : In der Tiefe des Thüringerwäldes wohnte nicht weit von der Landstraße , die von Nürnberg nach Frankfurt führt , ein armer ...
... Marianne rückte ihm das Kissen ; Lili reichte die Limonade hin ; ́und nachdem er getrunken , hub er also an : In der Tiefe des Thüringerwäldes wohnte nicht weit von der Landstraße , die von Nürnberg nach Frankfurt führt , ein armer ...
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Abend alten antwortete armen Augen Aurore beyden beym Bruder chen dabey dachte denken dieſe dieß drey eben Eduard sprang endlich Erde erst erwiederte erzählen fagte fein feyn fich fragte Frau Fremde Freude frey freylich frommen fuhr Furcht ganzen gehn Geld Genovefa Geschichte gethan gewiß ging glauben gleich Gott groß großen Grosvater Hand Hånde håtte Hause Herr Herrn Herz hielt Himmel Holzhauer hörte Hülfe iſt Jahre jeht jezt Kadi Kinder kleinen König konnte lange Laß Leben Leinweber Leute lich Liebe ließ Lili machen machte Mädchen Mainau Mann Menschen muß Muth Mutter Nacht nahm Niemand Noth Pfarrer Pfarrin recht rief ſagte sagte Eduard sagte Mathilde Saladin saß Schloß sehn ſein ſeine seyn ſich ſie Stadt stand Ternow Theil Thier Thränen thun Thür Unglück unsern Vater viel Wald wåre wåren weiß wenig wieder Wirth wohl wollte Worte wußte zurück zuſammen zwey
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˹éÒ 172 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 316 - Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Thür hinter dir zu, und bete zu deinem Vater im Verborgenen. Und dein Vater, der in das Verborgene stehet, wird dir's vergelten öffentlich.
˹éÒ 141 - Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
˹éÒ 320 - Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern, wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen.
˹éÒ 64 - Erfüllung gehen müßte: ,Wahrlich, ich sage euch, es ist leichter, daß ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Himmelreich komme!
˹éÒ 77 - wiederte der Wilde auf sein hastiges Fragen; aber gib mir augenblicklich die Schuh und Strümpfe, die dein Kind zuletzt getragen hat, und ich gebe dir mein Wort , daß ich es wieder finde. — Lefevre zögerte; der Wilde aber ließ nicht nach in ihn zu dringen. Als nun die Schuh...
˹éÒ 172 - Das ist mein Gebot, daß ihr euch unter einander liebet gleichwie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, so ihr thut was ich euch gebiete.
˹éÒ 77 - Knaben herbeyge» schafft waren, ließ Tewessina sie von seinem Hunde beriechen , und führte diesen dann in einem weiten Kreise um das Haus, wie ein Jäger, der seinen Hund die Spur eines Wildes suchen läßt. Noch hatte er diesen Kreis nicht ganz vollendet, als der Hund einen Ton von sich gab, aus dem sein Herr abnahm , daß er auf der Spur des Kindes sey.
˹éÒ 76 - Hörn zu stoßen, und dadurch ihrem Herrn das Zeichen zur Rückkehr zu geben. Er mache"' sich anheischig, ihm sein Kind wieder zu schaffen. Als nun Lefevre das gegebene Zeichen vernimmt, eilt er athcmlos zurück ; denn er glaubte schon, das Kind habe sich " wieder gefunden. „Noch ist es nicht da...
˹éÒ 173 - Es ist schon ein Fehler unter euch, daß ihr mit einander rechtet. Warum * laßt ihr euch nicht viel lieber Unrecht thun? Warum laßt ihr euch nicht viel lieber vervortheilen ?